'Rottweiler rettet Frauerl' - trotz Einsatz von Pfefferspray
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Noch schnell vom Schotter auf die Wiese tragen?
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Hi
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Ein Hund der sich verselbständigt, schwächt meine Verhandlungsbasis.
lg
Wo hab ich bei drei Männern, die mich platt machen wollen, eine Verhandlungsbasis? :?
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Leute, könnt ihr euch mal beruhigen?
Ich habe hier nur meine Meinung gesagt. Wenn sich andere dadurch jetzt angegriffen fühlen, ist das in Ordnung. Und wenn einige - mal wieder - nur lesen was sie wollen, weil sie sich ja ein Feindbild schaffen müssen: Bitte, jedem das seine.
Das ich niemals gesagt habe, dass der Hund SICH SELBST nicht verteidigen DARF, ist dann ja auch egal, wenn man schonmal meckert. (Für die Unterstellung könnte ich im Übrigen jetzt kotzen.)
Der Hund DARF/SOLL meinetwegen auch seinen Menschen verteidigen. Das IST sein natürliches Verhalten, wenn er denn den Menschen als sein "Rudel" betrachtet. Völlig legitim. Habe ich auch NIEMALS was gegen gesagt, außer, dass ich es nicht wollen würde, aus meiner JETZIGEN Sicht.
Und ich habe auch gesagt, dass ich es BESTIMMT anders sehen würde, WENN ich in einer solchen Situation wäre.
Wo also habe ich jetzt irgendjemanden angegriffen/beleidigt/seine Meinung verboten?Der Vergleich war doof, geb' ich zu, tut mir auch leid. Es ging mir dabei aber nicht um den Artikel und dazu einen Vergleich zu ziehen, sondern ausschließlich um die Aussage, man solle doch die Berichte nicht immer hinterfragen.
Aber auch daran kann man sich jetzt aufhängen. Und ja, es gab hier im Forum schon Threads, in denen ich nur die Hand vor den Kopf klatschen konnte. Betreffend Hunde, die Menschen "angegriffen" haben, warum auch immer. Und fast immer wurden (nicht nur hier im Forum, sondern auch im realen Leben, wenn ich mich mit Hundehaltern unterhalte) die Hunde verteidigt, mal mehr, mal weniger intensiv. Ja, auch bei Vorfällen mit Kindern.
Das hat mit dem jetzigen Fall nichts zu tun.
Und ich habe schon 2 Mal geschrieben, dass ich, NACHDEM der Hund selbst Pfefferspray abbekommen habe, auch absolut legitim finde, dass das Tier sich gewehrt hat. Das wäre auch bei meinem Hund absolut in Ordnung.
Und trotzdem finde ich es schlichtweg nicht wünschenswert (ohne die Situation jemals gehabt zu haben, denn dann - wie schonmal erwähnt - würde ich das wohl auch anders sehen) dass mein Hund MICH (NICHT sich selbst!) bis auf's Blut verteidigt. -
Ich konnte leider nicht mehr editieren, also auf diesem Wege:
Mir ging es ursprünglich einfach nur darum, dass ich es nicht erfreulich finde, was dort berichtet wurde. Ich kann das Lob für den Hund nicht verstehen, da die ganze Situation kein Anlass zur Freude ist.
Ich persönlich sehe das einfach völlig anders, als viele hier. Das mag daran liegen, dass ich eine solche Situation noch nicht erlebt habe - und hoffentlich auch nicht erleben werde.
Ich wollte niemanden hier beleidigen oder dessen Meinung schlecht reden, ich hoffe, das kam an.Worum es mir geht:
Für mich ist nicht der Hund derjenige, der mir Schutz geben sollte, sondern bin ich derjenige, der meinen Hund schützt.
Wenn mein Hund angegriffen werden würde, bin ICH erstmal dafür verantwortlich, dass ihm nichts passiert, bevor er sich selbst verteidigen muss. (Muss, nicht dürfen, dass tut er sowieso) Oder stellt sich dann einer von euch hin und sagt: "Hund is'n Raubtier, der kann das alleine, mir wird's hier zu brenzlig, bye!" Wohl eher nicht so leicht, oder?
Und das ist, worum es mir geht.
Selbstverteidigung hat für mich absolut nichts mit meinem Hund zu tun. Pfefferspray & 'nen entsprechender Kurs, ja. Aber nicht mein Hund. Natürlich werden viele Hunde instinktiv so reagieren. Und sollte meiner dies tun, ist das in Ordnung. Wünschen tu' ich es mir aber schlichtweg nicht. (Das der Hund mich verteidigt, nicht, dass er sich selbst verteidigt. Nur um das erneut zu sagen, damit es nicht wieder heißt, mein Hund müsse sich windelweich prügeln lassen und dürfe sich nicht wehren.) -
Ich hab mir hier mal den Thread angesehen und muss mich schwer wundern, wie unglaublich aggressiv hier einige Menschen werden, nur weil sie anscheinend weder lesen noch anständig nachfragen können.
Sammaja hat, sofern ich das jetzt richtig gelesen habe gesagt:- Dass der Hund sich selbst verteidigt ist normal
- Dass ein Hund sich selbst verteidigt ist eventuell sogar wünschenswert und nicht anzuzweifeln
- Dass ein Hund aber - und das kann ich absolut verstehen - einen anderen Menschen verletzt, ohne dass dieser eine Bedrohung für den Hund ist (ungeachtet ob ICH attackiert werde, oder nicht) ist für sie halt KEIN wünschenswertes Verhalten.
Weiß nicht genau, warum hier dann jeder zweite ihr vorwerfen muss, es sei ja ach so schlimm, dass sie sich ja wünsche ein Hund verteidige sich nicht mal selbst. Das hat sie nämlich an keinem einzigen Punkt in ihren Beiträgen erwähnt!
Aber gut, BTT:
Ich finde es fragwürdig, was da passiert sein soll.
Ein Rottweiler ist an sich schon ein imposanter Eindruck und jemand will mir dann erzählen, dass ein Dieb einem potentiellen Diebstahl-Opfer (Oder um es anscheinend für den Thread hier konform zu formulieren: das künftige Opfer des noch bevorstehenden Raub-Mordes) hinterherrennt, während seine 2 Kumpanen von selbigem Rottweiler angefallen werden, wahrscheinlich fluchen, oder sogar, kräftigem Hundebiss sei dank, schreien?
Klingt doch alles sehr nach "Im Horror des Moments ausgeschmückt", wenn ihr versteht.
Wahrscheinlich ist die Gute tatsächlich niedergestoßen worden, wahrscheinlich hat man ihrem Hund Pfefferspray in die Augen gesprüht, aber ab dem Zeitpunkt, da der Rotti zum Hunde-Panzer wurde und nicht nur einen, sondern gleich ALLE Diebe angegriffen hat, denke ich lief das andere nur noch in ihrem Kopf so ab, wie es abgelaufen seien soll.Ich freue mich für die Dame, dass sie und ihr Hund es, allem Anschein nach, heil aus einer solchen, schrecklichen Situation geschafft haben, drücke ihr die Daumen, dass sie diese Männer bald in einer Gegenüberstellung wiedersehen und anzeigen kann und bete, dass solche Vorfälle - entgegen der Tendenzen - nicht bald schon an der Tagesordnung in den Medien stehen müssen; für meinen Geschmack tun sie das nämlich schon viel zu häufig.
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Worum es mir geht:
Für mich ist nicht der Hund derjenige, der mir Schutz geben sollte, sondern bin ich derjenige, der meinen Hund schützt.
Wenn mein Hund angegriffen werden würde, bin ICH erstmal dafür verantwortlich, dass ihm nichts passiert, bevor er sich selbst verteidigen muss. (Muss, nicht dürfen, dass tut er sowieso) Oder stellt sich dann einer von euch hin und sagt: "Hund is'n Raubtier, der kann das alleine, mir wird's hier zu brenzlig, bye!" Wohl eher nicht so leicht, oder?
Und das ist, worum es mir geht.
Selbstverteidigung hat für mich absolut nichts mit meinem Hund zu tun. Pfefferspray & 'nen entsprechender Kurs, ja. Aber nicht mein Hund. Natürlich werden viele Hunde instinktiv so reagieren. Und sollte meiner dies tun, ist das in Ordnung. Wünschen tu' ich es mir aber schlichtweg nicht. (Das der Hund mich verteidigt, nicht, dass er sich selbst verteidigt. Nur um das erneut zu sagen, damit es nicht wieder heißt, mein Hund müsse sich windelweich prügeln lassen und dürfe sich nicht wehren.)Ja, aber diese Situation ist ja nunmal anders.
Hier wird der Mensch angegriffen und kann sich aus einigen Gründen heraus nicht richtig verteidigen.
Sicher soll kein Hund einfach so nach vorne gehen, aber in dieser Situation ist es eben genau das einzige was richtig ist.
So wie du, ganz instinktiv, dich vor deinen Hund stellst im Notfall, so stellt sich der Hund ebenso instinktiv vor dich. Das ist nunmal so in einem sozialen Verband. Das hat ja nichts mit einem "Hund als Waffe" zu tun.Und tut mir ja leid, aber gegen 3 Kerle hast du nach nem Selbstverteidigungskurs und mit Pfefferspray trotzdem keine Chance.
Garkeine. Auch wenns gerne anders erzählt wird.ZitatAber gut, BTT:
Ich finde es fragwürdig, was da passiert sein soll.
Ein Rottweiler ist an sich schon ein imposanter Eindruck und jemand will mir dann erzählen, dass ein Dieb einem potentiellen Diebstahl-Opfer (Oder um es anscheinend für den Thread hier konform zu formulieren: das künftige Opfer des noch bevorstehenden Raub-Mordes) hinterherrennt, während seine 2 Kumpanen von selbigem Rottweiler angefallen werden, wahrscheinlich fluchen, oder sogar, kräftigem Hundebiss sei dank, schreien?
Klingt doch alles sehr nach "Im Horror des Moments ausgeschmückt", wenn ihr versteht.
Wahrscheinlich ist die Gute tatsächlich niedergestoßen worden, wahrscheinlich hat man ihrem Hund Pfefferspray in die Augen gesprüht, aber ab dem Zeitpunkt, da der Rotti zum Hunde-Panzer wurde und nicht nur einen, sondern gleich ALLE Diebe angegriffen hat, denke ich lief das andere nur noch in ihrem Kopf so ab, wie es abgelaufen seien soll.Ich freue mich für die Dame, dass sie und ihr Hund es, allem Anschein nach, heil aus einer solchen, schrecklichen Situation geschafft haben, drücke ihr die Daumen, dass sie diese Männer bald in einer Gegenüberstellung wiedersehen und anzeigen kann und bete, dass solche Vorfälle - entgegen der Tendenzen - nicht bald schon an der Tagesordnung in den Medien stehen müssen; für meinen Geschmack tun sie das nämlich schon viel zu häufig.
Hmhm... Klingt so? Weil... Ja, weil du es so nicht kennst?
Sorry, aber das ist Unsinn. Alkoholisierte oder sonstwie unter Drogen stehende Menschen interessieren sich einen Dreck dafür was du für einen Hund an der Seite hast und die gehen dich selbst dann noch an wenn du sie verletzt.
Ebenso Menschen in Wut, richtiger Wut, in Hass. Die sind nicht so einfach zu stoppen.
Von Menschen mit verringerter Schmerzwahrnehmung ganz zu schweigen und ja, davon gibts verdammt viele.Geh und frag doch mal die Polizisten die in "Grenzvierteln" Streife fahren. Frag sie wie oft sie zu 4, 5, 6 und mehr sein müssen um 1(!!) Person zu bändigen.
Guck dich um, frag das Personal in Notaufnahmen, lies Polizeiberichte, du wirst dich wundern. Sowas kommt tagtäglich vor, leider. Eine Person in Rage, unter Drogen oder in einer mentalen Ausnahmesituation entwickelt Kräfte sondergleichen. Und sie kümmern sich nicht darum ob der andere bewaffnet ist, oder ob sie verletzt sind. Das interessiert die schlichtweg nicht.Davon ab: Bei dem Wetter trugen die Männer vermutlich dicke Jacken. Der Biß in den Unterarm wurde damit schon gemildert. Ebenso der Biß in den Fuß, wenn der Mann Stiefel trug wird er keine großartige Verletzung haben.
Am Brustkorb verletzt, ich vermute die Jacke war offen und der Rottweiler hat durch Anspringen verletzt, so dicke Krallen können verletzen, ja. Ob er da wirklich gebissen hat wage ich zu bezweifeln.
Hier geht es um einen ganz normalen Rottweiler. Kein ausgebildeter Schutzhund im Dienst. Also eher leichte bis mittlere Bisse, mit dicker Jacke und in Rage ist das nix was einen groß aufhält. -
Zitat
Ja, aber diese Situation ist ja nunmal anders.
Hier wird der Mensch angegriffen und kann sich aus einigen Gründen heraus nicht richtig verteidigen.
Sicher soll kein Hund einfach so nach vorne gehen, aber in dieser Situation ist es eben genau das einzige was richtig ist.
So wie du, ganz instinktiv, dich vor deinen Hund stellst im Notfall, so stellt sich der Hund ebenso instinktiv vor dich. Das ist nunmal so in einem sozialen Verband. Das hat ja nichts mit einem "Hund als Waffe" zu tun.Und tut mir ja leid, aber gegen 3 Kerle hast du nach nem Selbstverteidigungskurs und mit Pfefferspray trotzdem keine Chance.
Garkeine. Auch wenns gerne anders erzählt wird.Da geb' ich dir auch absolut Recht. Es war auch nie meine Intention, Leute zu verurteilen, die sagen, dass ihr Hund sie in solchen Situationen verteigen soll/darf.
Und sollte mein Hund dies tun, ist das für mich auch völlig in Ordnung.
Ich würde es mir nur einfach nicht wünschen, mehr wollte ich anfangs gar nicht sagen.
Und entschuldige nochmal, wegen dem Vergleich. Der war wirklich doof gewählt.In erster Linie (nicht in der Situation, in der sich die Frau befand, da hat man halt als Mensch keine Chance mehr, ganz klar) sehe ich mich halt einfach als derjenige, der sich und seinen Hund verteidigen sollte (gut, ob man das kann und in einer solchen Situation auch wirklich tut, ist wieder 'ne andere Sache, das ist wahr) und würde entsprechend nicht sagen, dass ich wollen würde, dass mein Hund mich wirklich mit Bissen verteidigt.
"Einfach so" nach Vorne gehen ist ja auch wieder ein ganz anderes Thema. Hier war es eben eine Extrem- und Ausnahmesituation. Und wie der Hund reagiert hat, war sicherlich normal und nicht überzogen für diese Situation. Nichtdestotrotz kann ich halt einfach nicht sagen, dass ich die Reaktion "toll" finde, auch wenn sie für den Hund "richtig" ist und wohl viele Hunde so reagiert hätten.
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Wo hab ich bei drei Männern, die mich platt machen wollen, eine Verhandlungsbasis? :?
Hab ich evtl. das falsche wort verwendet?
Verkleinert meinen Handlungsspielraum ..trifft es vielleicht besser. -
Hallo Sammaja,
ich kann deine Bedenken verstehen, aber ich teile sie nicht. Ganz und gar nicht. In der, auf Seite 1 geschilderten Situation, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Flucht oder Gegenangriff. Wählt man letzteres muss es so hart und kompromisslos sein wie möglich, bis die Gefahr abgewendet ist. (Danach Polizei verständigen und gegebenenfalls erste Hilfe leisten) In so einer Situation erwarte (und hoffe) ich von meinem Hund verteidigt zu werden. Mein Hund ist mein Gefährte und Partner. Und da steht man für einander ein. Hört sich jetzt so „Menschlich „ an, aber ich weiß nicht wie ich es besser ausdrücken soll.
OT: Sammaja, ich hoffe ich liege falsch, aber ich vermute das der Account „Exitussan“ der Account von deinem Freund ist und du dir ein wenig selber beipflichtest. So etwas hast du a) nicht nötig und ist b) auch nicht in Ordnung. Sollte ich damit falsch liegen, Entschuldige ich mich in aller Form bei dir. -
Zitat
Naja, Aussage gegen Aussage.
Und wem glaubt man eher, einer niedergeschlagenen Frau oder 3 ausländischen Männern?.. gesendet vom tablet
Was hat das bitte damit zu tun, ob die Männer äuslandisch sind oder nicht....? -
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