'Rottweiler rettet Frauerl' - trotz Einsatz von Pfefferspray

  • Zitat

    Also ich wurde trotz Dobermann angegriffen. Ein Hund schützt nicht vor angriffen. Aber er kann das Leben des Angreifers zur Hölle machen°^.


    Da denkt man, es gibt nichts dämlicheres als eine Rottbesitzerin anzugreifen und dann erfährt man, dass die Leute einen Dobermannbesi attackieren.
    :irre3:
    Entweder sind die Verbrecher von heute auf Droge oder lebensmüde.

  • Naja - manche Dobermänner, die ich erlebt habe, mußten vor herabfallenden Blättern "geschützt" werden. Aus dubiosen Vermehrungen gibt es so viele wesensschwache Dobermänner (auch andere "gefürchtete" Gebrauchshundrassen), das man als Angreifer wirklich gute Chancen hat, daß der Hund als erstes die Flucht ergreift.

  • Ich finde auch dass ein Rottweiler gefährlicher oder eindrucksvoller wirkt als ein Dobi. Ich kenne nur Dobis die richtige Schafe sind. Denen hat einfach noch keiner gesagt wie ihre Rassebeschreibung lautet ;)

  • Stimmt natürlich. Aber letzten ist ein grosser Dobi-rüde begeistert auf mich zu gelaufen und ich konnte zwar an seinem Gesichtsausdruck sehen, dass er ein lieber Spassvogel ist, aber die riesigen Tatzen und der weit offene Mund volle langer, scharfer Zähen hat mich schon einen Moment inne halten lassen.


    ICh hab mal ein Interview mit einem (Ex-)einbrecher gelesen, der gesagt hat, dass ihn nie eine Alarmanlage aufgehalten hat - nur Hunde. Um die hätte er immer einen Bogen gemacht. Da wundert es mich einfach, dass ein Krimineller versucht jemanden anzugreifen, der einen grossen Hund an der Seite hat. Da müsste es doch auch scheinbar harmlosere Opfer geben, oder?

  • ja das Interview habe ich auch gesehen :smile:
    Und beim Einbrechen könnte man ja noch das Glück haben, dass sich der Hund in einem ganz anderen Raum aufhält :headbash:
    Ich denke die 3 Männer standen entweder wirklich unter Drogen oder müssen extreme Probleme gehabt haben um trotzdem gegen Frau und Hund vorzugehen.

  • Zitat

    Einbrecher/Kriminelle sind auch nicht mehr das, was sie mal waren... :ugly:


    :lol:


    Na ja, ich hab mal gelesen, dass Kriminelle mit Grips tatsächlich ganz andere, gewaltfreie Dinger abziehen. Das Internet bietet so viel Möglichkeiten....
    Nur noch die Deppen riskieren eine mehrjährige Haftstrafe für ein altes Handy und vielleicht 50Euro.

  • In Sachen Einbruch schützt eh kein Hund, sondern langfristig nur solide Sicherheitstechnik, und zwar Mechanik und wenns unbedingt sein muss auch noch Elektronik, wie Alarmanlagen, Kameras etc.

  • Zitat

    In Sachen Einbruch schützt eh kein Hund, sondern langfristig nur solide Sicherheitstechnik, und zwar Mechanik und wenns unbedingt sein muss auch noch Elektronik, wie Alarmanlagen, Kameras etc.


    Das würde ich so nicht unterschreiben. Ein Hund schützt schon ein Stück weit vor einem Einbruch, weil Gebell, Alarm und Randale, was Hunde gerne bei fremden Eindringlingen in ihrem Revier veranstalten, von Einbrechern nicht wirklich geschätzt wird :D . Dazu braucht der Hund nicht mal groß und beeindruckend zu sein, Hauptsache er macht richtig Krach. Einbrecher suchen sich dann lieber einen Haushalt in der Nachbarschaft, wo sie ungestört hantieren können.


    Aber ich finde einen Einbruch kann man nicht mit einem Überfall vergleichen. Einbrüche sind meistens weniger spontan als Überfälle. Klingt jetzt doof, aber Einbrecher haben (meistens) einen Plan. Räuber (und Schlimmeres) warten auf Gelegenheiten. Denen geht dann möglicherweise zu spät auf, dass eine mit spitzen Zähnen bewehrte kampfentschlossene Hundeschnauze die "Gelegenheit" begleitet.


    Mir gefallen Berichte durchaus, wo der Hund dann die Angreifer auch kräftig gebissen hat. Schlimm, dass dann manchmal der Hund, der einen Kriminellen verletzt hat, ein Problem bekommt.


    LG Appelschnut

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