Der Mehrhundehalter- Laberthread.

  • 4 fand ich klasse, leider starb meine alter Hündin viele Jahre zu früh.


    2 Border in den besten Jahren und ein junger Hund, reichen mir aber, da ich allen auch gerecht werden möchte.


    Wenn die Border "alt" sind...dann evt. wieder ein 4. Auf Dauer finde ich 2 allerdings passender...Na mal gucken, vielleicht mach ich auch noch mal 7....aber dann müssen das Schätze sein, die nicht jedes 3 Hobbys hat... :D

  • Hier soll nächstes Jahr Nr. 4 einziehen, ob bei 4 schluss sein wird? Wir werden sehen wie fit Toni und Susi dann noch sind.
    Alle drei sind jetzt mit Spassbeschäftigung zu frieden, keiner fordert, selbst wenn es ne Woche mal "nur" Spaziergänge gibt.
    Nächstes Jahr soll ein Arbeiter einziehen, tatsächlich auch für die Arbeit und mehr als zwei dieser Art würde es hier wohl nicht geben (sage niemals nie), dann nur noch "Mitläufer".
    Mal gucken, vllt. besteht mein Rudel in vielen, vielen Jahren tatsächlich nur noch aus Working Kelpies und Mittelspitzen ;-)

  • Zitat

    habt ihr eigentlich eine "Obergrenze"? Also anzahlmäßig für die Hunde?


    Meine persönliche Faustregel ist: Nicht mehr Hunde, als Hände, die sich darum kümmern (= ich alleine bleibe bei max. zwei Hunden; hätte ich jemanden, der sich tatsächlich auch vollzeit-verantwortlich fühlt, könnte ich mir auch drei oder vier Hunde in einem Haushalt vorstellen).

  • Bei uns sollte bei 3 Hunden Schluss sein, doch dann kam überraschend doch Nr. 4 mit 14 Jahren zu uns.


    4 Hunde für 2 Personen, die sich kümmern, sind ok. Wobei mein Mann mit seiner Hündin an der Schlepp läuft und bei mir Hund Nr. 4 an der Schlepp und die anderen zwei frei. Jetzt am Wochenende ist mein Mann nicht da, da wird es schon schwieriger, denn ich muss zweimal laufen, denn mit allen vieren ist es einfach zu anstrengend.


    Wichtig sind leider auch die Kosten. Vier Hunde, davon zwei alte und kranke, sind einfach eine finanzielle Belastung, die man erst mal stemmen muss :-/ Von der Zeit, die für Arztbesuche aufzuwenden ist, gar nicht zu reden. Wir sind beide berufstätig (Vollzeit mit 36,5 Std. und Teilzeit mit 31,5 Std.) und das muss man erst mal unter einen Hut bringen.

  • wir hatten früher zu Hause auch immer mindestens 2, teilweise auch 3 große Hunde (zu Welpenzeiten dann auch kurzzeitig viel mehr)
    Jetzt hab ich sleber zwei Damen Minnie, 7 Jahre und Lia, 1 Jahr. Vor Lia hatte ich eine Rottweilerdame, Kihat.
    Das mit den Kosten ist schon (zumindest für mich als Studentin) ein wichtiger Punkt! Als Kihat gestorben ist (leider viel zu jung mit knapp 3,5 Jahren!) war mir klar, dass der nächste Hund etwas kleiner wird :hust: früher hätte ich NIE gedacht mal so kleine Hunde zu haben - je nur um die 20kg! :lachtot: aber es macht schon einen großen Unterschied. Weniger Futter, teils geringere Kosten beim TA zB Narkose und sowas doofes, und irgendwie scheinen auch alle Halsbänder, Leinen, Geschirre viel günstiger zu sein, ist ja sooo viel weniger Stoff dran :D


    Wie ist das bei euch mit "gleichgeschlechtriger" Hundehaltung? Ich werd dauernd gefragt, ob das mit den zwei Hündinnen denn klappt, mir wurde bei der Anschaffung von Lia von einer zweiten Hündin abgeraten usw. aber da ich davor ja auch nur Mädels hatte, hab ich mir da nicht so den Kopf gemacht. Klappt auch bis jetzt alles einwandfrei, sie lieben sich heiß und innig. Stimmt das denn, dass es eher gut geht, wenn man Hunde unterschiedlichen Geschlechts hat? Wer 3 oder mehr Hunde hat, hätte ja dann eh ein Problem :ugly:

  • Zitat

    Wie ist das bei euch mit "gleichgeschlechtriger" Hundehaltung? Ich werd dauernd gefragt, ob das mit den zwei Hündinnen denn klappt, mir wurde bei der Anschaffung von Lia von einer zweiten Hündin abgeraten usw. aber da ich davor ja auch nur Mädels hatte, hab ich mir da nicht so den Kopf gemacht. Klappt auch bis jetzt alles einwandfrei, sie lieben sich heiß und innig. Stimmt das denn, dass es eher gut geht, wenn man Hunde unterschiedlichen Geschlechts hat? Wer 3 oder mehr Hunde hat, hätte ja dann eh ein Problem :ugly:


    Bei uns leben seit Jahren immer 1 Rüde und 2 oder 3 (zeitweise auch mal 4) Hündinnen. Meist kastriert, ab und an mal welche unkastriert, Alter von 7 Monate bis 17 Jahre. Derzeit sogar Mama und Tochter, beide aus dem Tierschutz, wo mich viele gewarnt hatten, nun auch noch die Mutter aufzunehmen, weil es "krachen" wird. Seit 4 Monaten lebt die Mama nun auch bei uns und toi toi toi, da kracht nichts :-)

  • Bei mir war es immer egal welche Kombi...


    2 Maedels
    2 Maedels + 1 Ruede
    1 Maedel + 2 bzw. 3 Rueden
    2 Rueden


    Wirklich Theater gab es nie. Allerdings war Lee der Chef und keiner hat das je in Frage gestellt. Kalle hat irgendwann einige ihrer Aufgaben uebernommen und dann ist sie ja leider gestorben :( :


    Aktuell leben bei mir 2 Rueden und eine Huendin (alle intakt) und zw. den Jungs kommt es zu Spannungen. Das liegt aber daran, dass sie nicht ausgelastet sind und Pan meint es ausnutzen zu koennen, dass Kalle eingeschraenkt ist.
    Wenn ich mir das gerade anschaue, dann wird es hier richtig knallen, wenn Kalle wieder fit ist und dann auch richtig und Pan wird verdient richtig Pruegel beziehen.

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