Ganz Neues Thema: Welcher Hund passt?

  • Hallöchen,


    Wie mein Betreff schon sagt möchte ich mir gerne einen Hund holen und habe noch nicht wirklich ne Ahnung, welcher am besten zu mir passen würde.
    Ich bin 22 Jahre, Studentin und wohne in Bochum in einer 53qm Wohnung in der 4. Etage mit Aufzug :gut:
    Ich bin 3 mal die Woche in der Uni für 6 Stunden, jedoch nicht durchgehend. Das heißt ich habe auch Freistunden und kann mit dem Hund spazieren gehen. Mein Prof. hatte sogar seinen Hund letzte Mal dabei, also könnte ich ihn zur Not auch mitnehmen, glaube ich... Na, da will ich mich lieber nicht drauf verlassen :D
    Am Wochenende und in den Semesterferien bin ich bei meinen Eltern auf dem Land, wo der Hund super viel Platz hat und sogar am See schwimmen kann. :lol:
    Ich glaube das war es soweit, ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen =)


    glg


    P.s.: Mein Betreff "Ganz neues Thema" ist natürlich ironisch gemeint ;)

  • Bis das Forum wieder erwacht, :D könntest du schonmal aufschreiben:


    was du dem Hund für Beschäftigung bieten kannst:
    was machst du gerne, gehst du joggen, Radfahren, wandern, würdest du gerne Tricks machen, oder interessiert dich das alles nicht so


    und was du von deinem Hund erwartest:
    eher ein ruhiger Sofahund, oder ein Action-Hund, was zwischen drin?
    Jagtrieb (kann andere Haustiere, und welche in der Natur treffen, wohnst du in einer Wildreichen Gegend), Schutztrieb (soll er dich beschützen, oder magst du einen der gelassener damit umgeht wenn dir zb jemand spaßhalbe auf die Schulter "haut"), Wachtrieb (soll er melden wenn sich jemand dem Haus nähert o.ä.?) erwünscht, egal, oder auf keinen Fall?


    Bei der Uni würde ich mich einfach mal genauer erkundigen. Ich nehme meinen wenns geht immer mit, offiziell sind Haustiere verboten, aber der Dekan hat gesagt solange sich der jeweilige Professor nicht dagegen ausspricht geht es in Ordnung. Ich hab ihn aber nur in Vorlesungen mit.


    Dann: wenn du einen Welpen willst, der kann nicht von heute auf morgen 6 bzw auch nicht 2 Stunden alleine bleiben. Das muss man trainieren, manchmal gehts schnell, kann aber auch sein, dass in der Pubertät auf einmal das ganze Training hin ist. Gibt auch Hunde die prinzipiell länger brauchen um entspannt alleine zu bleiben.
    Ich hab mir einen Welpen geholt, in den Semesterferien. Ich hatte also 4 Wochen durchgehend Zeit für ihn, dann kam er mit an die Uni, wenn er mal nichtmit konnte hatte ich eine Hundesitterin. So schnell hätte er nicht 2 Stunden alleine bleiben können.


    Also ganz wichtig: Besorg dir ein paar Pläne A B und C ;) Also ein paar Personen die du im vorhinein fragst ob sie dir mal einspringen können. Gerade als Einzelperson (ohne fixen Partner oder Familie) ist das extrem wichtig.


    Dann würde ich mir noch Gedanken machen, ob in deiner Wohnung Hunde erlaubt sind.


    Und eine Frage die auch nicht ganz unwichtig ist, ist was nach dem Studium ist. Der Hund wird (hoffentlich) länger leben als du studierst, und es schadet nicht wenn man schon einen Plan hat, denn es wäre nicht schön wenn du dann Vollzeit arbeiten musst, der Hund nicht mit kann und du auch niemanden hast wo er bleiben kann und er deshalb weg muss.


    Zu guter letzt: wenn du keine allzu speziellen Anforderungen bzw spezielle Vorstellungen von deinem zukünftigen Hund hast, dann würde ich dir zu einem Tier aus dem Tierschutz raten. Also Anfänger ist es vielleicht nicht sehr ratsam ein sehr vorgeschädigtes Tier aufzunehmen, aber es gibt genug Hunde im Tierschutz, die keinerlei negative Erfahrungen haben. Es gibt sogar Welpen die schn bei Pflegestellen geboren wurden :)


    Mein Hund sollte erst aus dem Tierschutz kommen, allerdings habe ich mich dann total in die Rasse verliebt und so ist es doch einer vom Züchter geworden (ich werde dafür später mal Pflegestelle um mein Gewissen zu beruhigen :P). Einen grpßen Vorteil hat das für mich gehabt: ich habe eine Ratgeberin fürs Leben, sie ist immer für mich und Ico da, ich war sie schon öfters besuchen und sie hat mir schon sehr geholfen mit der Erziehung Ernährung usw.


    Das wäre ein Grund der für einen (seriösen!) Züchter spricht, auch wenn man eigentlich keine speziellen Anforderungen an den Hund hätte. Liegt bei dir :)


    Ich habe sicher einiges vergessen, aber du bekommst sicher noch viele Antworten! :)

  • Ach ja, für mich war, obwohl ich eigentlich lieber große Hunde mag, klar, dass es ein kleiner werden muss denn: Er hat fein zwischen den Beinen Platz in der Uni, auch beim Busfahren weil ich keine eigenes Auto habe. Wenn ich in einem fremden Auto mitfahre sitzt er auch zwischen meinen Beinen am Boden. Das ist am sichersten für alle wenn keine gut installierte Box im Auto ist. Außerdem hatte meine Mutter ein wenig Angst vor Hunden, da war auch ein kleiner günstiger. Vielleicht hilft dir das, wenn du über die Größe nachdenkst! :)

  • Fillis: Danke für deine ausfürliche Antwort, es war gleichzeitig eine inspiration für neue Fragen :gut:
    Dann versuch ich mich mal an ein Update des Beitrages


    Also Beschäftigung: Joggen, wandern, Tricks usw. interessiert mich eigentlich alles. Gerade an Tricks würde ich gerne vieles ausprobieren und bin sehr geduldig. Da in der Nähe ein Park ist, ist das mit dem joggen auch kein Problem.


    Zum Jagttrieb: Hm, ich glaube mein Herz würde stehen bleiben, wenn er plötzlich einen meiner Wellensittiche (Harley und David) im Maul hat :tropf:
    Schutztrieb: Ein gelassener Hund ist nicht schlecht, aber hätte auch nichts gegen einen Beschützer
    Wachtrieb: Seh ich glaube ich genauso wie beim Schutztrieb, ich bin da noch relativ grün hinter den Ohren, wäre das wichtig vorher zu wissen?


    Ist ja schon super, dass ich nicht die einzige wäre, die ihren Hund mit nimmt zur Uni.
    Also ein Welpe wäre natürlich ideal, obwohl ich Angst habe ihn nicht stubenrein zu bekommen. Natürlich kann ich auf ihn achten und sobald ich sehe das er mal muss, bring ich ihn nach draußen, aber ich stell mir das lustig vor, wenn ich alle zwei Stunden aus dem 4 Stock nach unten renne. Mein Workout an dem Tag habe ich dann wohl erfüllt. :D Vielleicht hat da jemand noch ein Tipp für mich? Ich hab auch ein Balkon, aber das würde ich ungerne als Hundeklo benutzen...
    Ich habe auch bald Semesterferien und würde solange bei meinen Eltern wohnen, da ist auch ein großer Garten vorhanden. Frage: Ist die Umstellung machbar, wenn ich den Kleinen aus dem Haus in die Wohnung wieder mitnehme? Sollte ich lieber in Bochum in der Wohnung mit ihm anfangen?


    Na das mein Hund auch noch nach dem Studium für mich da ist hoffe ich auch :D
    Ich weiß leider noch nicht was nach dem Studium passiert, aber sollte ich dann meinen Hund abgeben müssen, (Ironie an)kann ich mir auch gleich mein Herz rausschneiden(Ironie aus). Ernsthaft, ohne Hund ohne mich. Ist genauso wie bei meinen Vögeln, die bleiben auch bei mir!
    Aber das sollte nicht das Problem sein, da ich bis dato wohl nicht mehr alleine sein werde und ich genug Kontakte habe, die mir helfen würden.


    Ich wollte auch gerne zum Tierschutz gehen und mich dort auch nochmal beraten lassen. Und wenn sie einen Hund haben, der zu mir und meiner Situation passt, na warum dann nicht.


    Klein oder Groß, wie gesagt mir ist das relativ, aber dein Argument stimmt mich ebenfalls um auf ein eher kleineren Hund. Obwohl ich auch große Hunde über alles liebe! :ops:


    glg

  • Wie wäre es mit einem älteren Hund aus dem Tierschutz? Hundesenioren sind zum Teil noch sehr fit, bringen aber schon etwas mehr Ruhe und Gelassenheit mit. Der Studenten-Alltag kann ja recht stressig sein, da wäre das m.M. nach eine gute Kombination. Und, so hart es klingt, Du brauchst erst einmal nicht die nächsten 15 Jahren planen - nachdem Studium wird sich Deine Situation ja wahrscheinlich ändern.


    :smile:

  • ich finde das Studium ist eine großartige Zeit um sich einen Hund zu holen :)
    Es hängt natürlich etwas vom Studium ab. Es gibt welche die sehr viel Praxis haben, und wenn da der Hund nie mit kann ist natürlich blöd, oder wenn man wirklich so viel lernen muss dass man kaum Freizeit hat. Aber das musst du abwägen.
    Ich habe sehr viele Vorlesungen ohne Anwesenheitspflicht, das heißt wenn mal was wäre könnt ich auch einfach daheim bleiben.


    Wegen der Umgewöhnung: Deine Eltern wohnen sehr ländlich? Wenn du dir einen Welpen holen würdest musst du halt schauen, dass du seinen Prägephase gut nutzt. An sich hat der Welpe kein Problem mit der Umstellung, solange du dabei bist denke ich. Aber du musst ihn an Straßenlärm, Busfahren, verschiedene Untergründe usw gewöhnen. Also ihn auf alles vorbereiten. Vl auch mal in ein Geschäft mitnehmen oder so.
    Eine Bekannte hier im Dogforum, hat ihren Welpen die ersten paar Monate auf einer Alm aufgezogen. Sie kam nur an den Wochenenden runter und hat ihn in dieser Zeit an alles gewöhnt. Ihm also alles gezeigt, mehr ist es nicht :)
    Zu den Trieben :D Bei Wachtrieb musst du damit rechnen, dass er in deiner Wohnung bellt, das könnte ungemütlich werden. Ist eher günstig wenn er zb einen Hof bewachen soll. Es gibt natürlich auch Hunde die wirklich nur kurz Melden, so dass es in einer Wohnung nicht störend ist. Das ist auch trainingsabhängig, aber ich würde mich nicht darauf verlassen, dass man das beim ersten Hund hinbekommt, wenn er ein richtiger Wachhund ist :p
    Diese EIgenschaften sind wichtig zu bedenken, wenn man sich eine bestimmte Rasse aussucht wobei man es nie 100%ig sagen kann. Bei einem Welpen aus dem Tierschutz, hast du ein totales Überraschungspaket. Am sichersten diesbezüglich ist ein erwachsener Hund.


    Was du noch nicht beantwortet hast, ist ob Hunde in deiner Wohnung erlaubt sind. Ist es eine Mietwohnung?


    Achja, wie weit sind deiner Eltern weg, bzw was für ein Transportmittel benutzt du da? Wäre auch zu bedenken


    Ich hab für mich den perfketen Kompromiss zwischen groß und klein gefunden: Ein Mini Aussie. Die bekommen so um die 40cm Schulterhöhe und sind damit echt handlich, allerdings sehen sie von den Proportionen gar nicht aus wie ein Kleinhund sondern genauso wie die großen Aussies. Außerdem haben sie genauso viel Power, so dass ich ihn zb zum Reiten mitnehmen kann :)
    Allerdings ist das eine echt spezielle Rasse in die man sich echt verlieben muss. Also ich will dir da gar nichts einreden, ich würde NIE irgendwem einen Aussie einreden, das muss man einfach selbst wollen :D Aber du kannst dich ja darüber informieren wenn du magst.

  • Gerade in der Welpenzeit machen die Kleinen einfach alles mit. Wenn man mit ruhe drangeht. Ich denke, ich würde den Hund zu den Eltern holen, und dann - wenn der Weg nicht zu weit ist und der Transport nicht gerade Bahnfahren mit 5 Mal umsteigen ist - immer mal ein paar Tage in die Stadt.


    Warum? Es ist viel einfacher, wenn du den Welpen am anfang frei laufen lassen kannst und die Leine wirklich minutenweise aufbauen kannst. Viele Probleme an der Leine entstehen, weil der Hund es im Welpenalter falsch lernt. Denn der Welpe kann einfach nicht länger (am Anfang mehr als ein paar Meter) im gleichmässigen Tempo laufen und die einschränkung der Leine respektieren. Wenn man nun aber den Hund an der kurzen Leine haben muss, weil Strasse - und wenn es nur 100 Meter zum Park sind - kriegt er Stress, zieht, alle Korrektur nützt nix, weil er nur nochmehr Stress hat - und schwupps kämpfst du die nächsten 3 Jahre mit der leinenführigkeit.


    Der Wechsel, immer mal in die Stadt, ist aber wichtig damit der Hund das alleinebleiben dort auch lernt. Denn selbst wenn du das bei den Eltern trainierst (und das musst du, von anfang an, nicht erst nie allein und dann plötzlich soll es klappen!) ist es in einer anderen Umgebung wieder anders. Also parallel beides kennen lernen.


    Tja, Rassetipp - früher oder später kommt ja immer einer und sagt Pudel - diesmal ich. Meiner ist einfach der unkomplizierteste Hund der Welt, hatte mit nichts Probleme und ist sportlich, clever, immer motiviert und trotzdem total ruhig in der Wohnung und stressfrei ist er auch noch... sie sind nicht alle so einfach wie meiner (vielleicht kommts ja noch, er ist erst 9 Monate), aber toll sind alle die ich kenne. Echte Allrounder, ob Tricks oder Agility oder einfach nur Gassi gehen.
    Gut ist es dass sienicht haaren und keine Allergien auslösen, falls du mal einen allergischen Arbeitskollegen hast... oder Mann oder Kind.


    In deinem Fall wäre ich bei Tierschutz eher zurückhaltend, da man da oft ängstliche Hunde kriegt (dt. Tierheim wird dir wahrscheinlich gar keinen geben, also läuft es auf Ausland hinaus). Ein Strassenhund, der mit den Einschränkungen des Lebens in der Wohnung in der Stadt klarkommen muss, das geht oft nicht gut.
    (Meine Meinung, natürlich geht das auch mal gut, aber mein eindruck ist ein anderer. Nur als Anregung).


    Evtl eine Privatabgabe? Wenns ein erwachsener sein soll.


    Ach so - und Schutztrieb ist schwierig zu händeln, finde ich, besonders wenn man einfach dauernd und ständig Menschen und Hunden begegnet, wie das eben in der Stadt ist. genau wie Wachtrieb. Nix für Stadtwohnung zur Miete.

  • Also meine Pudelwelpin war keine besonders einfache Welpin - ich konnte sie ca. 5-6 Monate GAR NICHT alleine lassen, bedeutet ich konnte nicht mal den Raum verlassen, ohne Geschrei... Sie wird jetzt 7 Monate und ich kann sie etwa 20-30min alleine lassen. Sie hat einfach die Zeit gebraucht um zu reifen, da war nix mit Alleinelassen mit 16 Wochen ;)


    Wir wohnen in der Stadt und es kann natürlich so laufen, wie Sbylle sagte, bei uns ist es aber ganz anders. Milla wird 7 Monate alt und sie ist schon perfekt leinenführig!! Sie ist suuuper an Geräusche gewöhnt, sie ist wohl der selbstbewussteste kleine Hund, den ich kenne (manchmal ist sie mir echt zuu selbstbewusst xD). Es gibt keine Geräusche, die sie erschrecken und sie kommt mit allem super klar (Silvester hat sie verschlafen....).
    Für meine Welpin wäre es außerdem Gift gewesen in den ersten Monaten so ein "Rumgezerre" von den Eltern, zu den Eltern etc. Sie hat laaaange gebraucht unsere Wohnung als ihr neues Heim zu sehen und sie hat lange gebraucht sich zu Hause einzugewöhnen!!
    Sie war auch eine Welpin die wahnsinnig schlecht zur Ruhe kam, das lag aber nicht daran, dass sie besonders aufdrehte oder so, sondern einfach daran, dass sie eben genau unsere Wohnung ganz lange als seeehr spannend empfunden hat! Sie dachte alles ist zum Spielen da :D


    Mit der Stubenreinheit hatten wir dafür wider Erwarten gar keine Probleme! Wir wohnen im 3. Stock (ohne Aufzug) und haben zusätzlich noch ca. 200m bis zum ersten Grasstück...schon ne Herausforderung aaber Milla hat keine 10 Mal ins Haus gemacht und macht ausschließlich auf Gras ;)


    Gehorsamsmäßig hatten wir auch wenig bis keine Probleme (wobei sicher noch bissl was kommt, weil die Pubertät haben wir ja noch vor uns), weil sie sehr gerne arbeitet und sehr an uns und unserer großen Hündin orientiert ist!


    Milla hat gerne im Haus alles zerstört, was sie finden konnte und noch immer kann man nix rumliegen lassen, was einem heilig ist!


    Ganz ehrlich? Ich empfehle niemandem als Ersthund nen Welpen. Wenn Milla mein erster Hund gewesen wäre, dann wär ich wohl nicht der selbe leidenschaftliche Hundehalter, der ich jetzt bin. Bei uns hat es lange gedauert, bis der Alltag wieder einkehren konnte und ich war froh nicht alleine zu sein (!!) ...


    Also mein persönlicher Rat: erwachsener erster Hund ;)

  • Ja, da hast du wohl recht, es kann so kommen und so... man soll nie verallgemeinern. Meiner konnte vom ersten Tag an alleine bleiben.
    Wie alt war dein Welpe als ihr ihn geholt habt Srinele?


    ich finde erwachsenen Hund auch gut, aber zu einem Auslandshund raten würde ich nicht, deswegen...

  • Zitat

    Ja, da hast du wohl recht, es kann so kommen und so... man soll nie verallgemeinern. Meiner konnte vom ersten Tag an alleine bleiben.
    Wie alt war dein Welpe als ihr ihn geholt habt Srinele?


    ich finde erwachsenen Hund auch gut, aber zu einem Auslandshund raten würde ich nicht, deswegen...


    Bin auch kein Fan von Auslandshunden! Ich hab Bäri von Privatleuten. Davon wird hier gerne abgeraten, aber ich denke es ist wie überall - man muss sich alles genau anschauen, den Hund kennen lernen und dann entscheiden. Bei 3 Besuchen beim Züchter, kann auch keiner die Hand ins Feuer legen, dass der mir die Wahrheit über alles erzählt...


    Ich denke auch, dass es immer so und so kommen kann. Bei einem erwachsenen Hund kann man viel aber vielleicht eher abschätzen. Der Hund ist einfach schon "fertig" und man kann schauen, was er für Charaktereigenschaften mitbringt!


    Milla war 12 Wochen, als sie zu uns kam - also keinesfalls zu früh von der Mutter getrennt o.ä.!

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