Die unglaubliche Geschichte eines Shih Tzus! Bitte lesen!

  • Offen zugegeben: Mein erster Gedanke war,das der Kleine bei der Groomerin vom Tisch gefallen sein muss oder dergleichen.Der Hund war ja bis zu diesem Moment Topfit! Das hat mit Schuldzuweisung nichts zu tun,sondern vielmehr damit,dass man nach einer Erklaerung sucht

  • Wow, krasse Geschichte! Toll, dass du deinen Wauz retten konntest und nicht aufgegeben hast.


    Mir fällt dazu nur ein Schock ein, aufgrund eines Vorfalls. Es ist ja bekannt, dass Hunde einen solchen bei gravierenden Verletzungen erleiden können. Demnach hätte ich auch die Schuld bei der Groomerin gesucht. Dass sie sagt alles ist okay verlaufen, ist ja logisch, damit sie nicht haftbar gemacht wird. Aber wie auch immer. Deinem
    Hund geht es gut, das ist die Hauptsache!

  • Ja von einem Schock gehen wir alle aus... Nur ich denke mir so: egal wer schuld ist, mein hund hätte dadurch nicht gesund werden können, deswegen habe ich mich nur auf den hund konzentriert und der rest war mir zu dem zeitpunkt egal...

  • Eine schöne Geschichte! Toll, dass es deinem Hund jetzt wieder besser geht =)


    Zitat

    Also ich war bisher bei drei verschiedenen Groomer(s) und bei allen Dreien durfte ich dabei bleiben.
    Ich fände es eher ungewöhnlich, wenn man mich weg schickte. :???:


    Kann denn ein Hund so sehr traumatisiert werden, dass er so eine Blockade bekommt wie hier Pingu (mal rein hypothetisch)?


    Doch, das ist durchaus üblich. Bei unserer Suche nach dem richtigen Hundefriseur musste ich echt lange suchen um einen zu finden, bei dem ich dabei sein "darf". Ich lasse meinen Hund auch nicht von Fremden in meiner Abwesenheit schneiden.


    Ich hab meine Hundefriseurin mal gefragt, warum das oft so üblich ist. Und sie meinte, dass sie bei einigen Hundebesitzern auch nicht möchte, dass diese dabei sind. Weil sie den Hund total kirre machen und ihr die Arbeit damit enorm erschweren. Sie hat mir schon Storys erzählt - furchtbar.


    Manche Hundefriseure haben also so schlechte Erfahrungen gemacht, dass sie es einfach generell verbieten. Allerdings glaube ich bei einigen auch, dass sie durchaus dazu neigen, den Hund mal grob anzupacken oder ihn aus Zeitgründen an diese Galgen hängen. Das kann man natürlich wesentlich besser, wenn keine Kontrolle durch den Besitzer erfolgt :roll:

  • Es freut mich sehr fuer Dich und Deinen Hund, dass er wieder geworden ist und dass das Kaempfen was gebracht hat.
    Ich bin ganz sicher auch nicht fuer's schnelle Aufgeben...


    Die Frage, die sich allerdings schon stellt ist: wie lange soll man abwarten und das mitmachen, und an welchem Punkt gibt man auf? Bei Dir war's ein Monat, bis der Hund irgendeine Besserung gezeigt hat - haettest Du auch zwei gewartet? Und was, wenn nach einem halben Jahr immer noch alles wie vorher gewesen waere?


    Das ist finde ich eine ganz persoenliche Entscheidung, die jeder Hundebesitzer fuer sich trifft. Pauschal als Ratschlag zu geben "nie aufgeben, sogar wenn (kompetente) Tieraerzte keine Hoffnung mehr haben" kann's ja auch nicht ganz sein...

  • Zitat

    Es freut mich sehr fuer Dich und Deinen Hund, dass er wieder geworden ist und dass das Kaempfen was gebracht hat.
    Ich bin ganz sicher auch nicht fuer's schnelle Aufgeben...


    Die Frage, die sich allerdings schon stellt ist: wie lange soll man abwarten und das mitmachen, und an welchem Punkt gibt man auf? Bei Dir war's ein Monat, bis der Hund irgendeine Besserung gezeigt hat - haettest Du auch zwei gewartet? Und was, wenn nach einem halben Jahr immer noch alles wie vorher gewesen waere?


    Das ist finde ich eine ganz persoenliche Entscheidung, die jeder Hundebesitzer fuer sich trifft. Pauschal als Ratschlag zu geben "nie aufgeben, sogar wenn (kompetente) Tieraerzte keine Hoffnung mehr haben" kann's ja auch nicht ganz sein...


    Das habe ich mich auch gefragt. Nun war der Hund noch sehr jung, ich denke da "kämpft" man eben doch noch etwas länger weiter, als wenn es bei einem alten Hund zu solch einer Erkrankung kommt.
    Pauschal kann man das aber wirklich nie beantworten... Es hätte schliesslich auch anders laufen können - und man hätte sich dann Vorwürfe gemacht, den Hund noch so lange "gequält" zu haben...

  • nein nein nein... wie gesagt, bei meinem hund konnte die ursache nicht gefunden warden, deshalb wollte ich kämpfen!!! Wäre es eine eindeutige diagnose gwesen(wie zb hirntumor oder hydrocephalus etc) und wirklich keine hoffnung, dann hätte ich das akzeptieren müssen... Natürlich hätte ich, wenn ich in 1-2 monaten keine besserung gesehen hätte, den hund nicht weiter vor sich hin vegetieren lassen, nur man sieht es dem hund an ob er kämpft oder nicht! Und bei neurologisch bedingten ursachen muss man halt viel geduld haben, das sagt jeder neurologe... Bei einem alten hund hätte ich es auch nicht getan, nur er hatte sein ganzes leben vor sich!!!! Und er wollte leben!

  • Tolles Foto!! und es freut mich sehr für Deinen Hund Hut ab!! was ich mir als Ursache vorstellen könnte wäre ein Stromschlag eine Freundin von mir hatte sowas ähnliches mit ihrer Hovihündin die bei strömendem Regen einen Schlag am Stromzaun bekommen hat , der vermutlich durch deren Kunsthüfte verstärkt worden ist.........

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