Welcher Hund passt zu uns?

  • Hallo,


    wir sind eine 3-köpfige Familie aus Dortmund. Mein Frau ist 40 Jahre, mein Sohn 5 Jahre und ich 36 Jahre alt.


    Wir wohnen in einer 110 qm großen Mietwohnung über 2 Etagen. Die Etagen sind durch eine geschlossene Treppe verbunden. Im Haus ist ein Aufzug vorhanden.
    Innerhalb von 5 Minuten Fussweg sind verschiedene Grünflächen bzw. Wälder zu erreichen.
    Mit dem Vermieter ist auch alles soweit abgesprochen. Er hat uns die Hundehaltung erlaubt.


    Da wir blutige Anfänger in diesem Bereich sind, stelle ich hier einmal die Frage, welcher Hund zu uns passt.


    Wir haben uns nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen ein neues Familienmitglied aufzunehmen.
    Wir haben alles durchgespielt, soweit man das machen kann. Es ist uns klar, das es meistens anders kommt wie man es erwartet.
    Unser Sohn ist sehr in Hunde vernarrt. Wir haben einige Hunde im Freundeskreis. Es ist bei Besuchen immer sehr schwer Ihn von den Hunden zu trennen, wenn wir gehen wollen. Uns ist auch bewusst, das dieses in seinem Alter eigentlich normal ist. Aber trotzdem ist es was besonderes, da er sonst eigentlich eher ein Rabauke ist, bei Hunden aber komplett anders. Er geht ganz langsam auf diese Hunde zu und macht alles ganz vorsichtig. Es ist ein ganz anderes Bild was wir in diesen Momenten von unserem Sohn sehen.
    Ihm ist, wenn man in seinem davon sprechen kann, schon bewusst, das es "kein" Spielzeug ist und der Hund seinen Freiraum braucht.


    Unser Tagesablauf sieht wie folgt aus.
    Ich bin Vollzeitberufstätig und verlasse das Haus so gegen 05:30 Uhr. Bin dann aber gegen 16:30 Uhr zu Hause.
    Meine Frau geht an 3-4 Tagen ( davon meistens einen Samstag) für 3-4 Stunden arbeiten.
    Das bedeutet das der Hund im schlimmsten Fall für 4 Stunden alleine wäre. Und Samstags wäre ich komplett da.
    Ich würde mit dem Hund morgens vor der Arbeit gehen. Meine Frau bevor Sie zur Arbeit geht auch noch einmal. Mittags entweder ich nach der Arbeit ( dann fängt meine Frau auch erst gegen 14:00 Uhr an zu arbeiten), oder ebend meine Frau. Abends gar kein Problem.
    Stehe seit 15 Jahren jeden morgen um 04:15 Uhr auf, deswegen ist das morgens auch keine "Belastung" für mich.
    Würde also passen.


    Genug Auslauf in der anderen Zeit hätte der Hund auch, da wir sehr viel in der Natur sind. Machen da aber sehr Spaziergänge als Sport. :smile:


    Uns ist sehrwohl bewusst, das die "Arbeit" bei uns hängen bleibt und nicht bei unserem Sohn.
    Das nehmen wir aber gerne in Kauf.
    Desweiteren sind wir im Urlaub immer an der See unterwegs, entweder an der Nord.- oder Ostsee. Also sollte dieses auch kein Problem in der Urlaubszeit sein, da es genug Vermieter von Ferienhäusern gibt, die Haustiere erlauben.
    Für Fernreisen interessieren wir uns gar nicht.


    Wir finden es aber wichtig das Kinder mit Tieren auswachsen sollten und da meine Frau und ich leider nicht diese Möglichkeit hatten, möchten wir dieses aber unserem Sohn ermöglichen.


    Wir sind auf keine Hunderasse festgelegt. Haben jedoch 2-3 Rassen, die uns mehr gefallen, wenn man davon sprechen kann, als andere.
    Die Größe ist uns eigentlich egal. Okay er/sie sollte nicht über 60 cm Schulterhöhe sein.
    Kurz- oder Langhaar ist auch nicht wirklich wichtig.


    Wir haben uns über folgende Hunde informiert und wissen das trotzdem jeder Hund anders ist, egal was die Beschreibung des Hundes im Internet oder Büchern oder Züchtern aussagt.


    Labrador
    Collie
    Golden Retriever


    Wir sind für jeden Rat dankbar. Egal in welche Richtung dieser Rat auch geht.


    Wir würden uns gerne einen Welpen oder einen Hund anschaffen, der max. 1 Jahr alt ist.


    In der Eingewöhnungszeit hätten wir 4 Wochen Urlaub.


    Freu mich auf Eure Antworten oder Ratschläge


    Mfg


    Mika

  • Bei der Rasse hatte ich auch gleich an einen Labrador gedacht.


    Ich möchte noch eine Sache zu Bedenken geben:


    Ihr braucht eine Eingewöhnungszeit: Wenn deine Frau 4 Stunden arbeiten geht, ist der Hund - je nach Entfernung der Arbeit - wahrscheinlich eher 5 Stunden alleine als 4. Das sollte bei genug Übung kein Problem sein, das dauert aber unter Umständen lange... Was macht ihr bis dahin?

  • Vorab, schön das ihr euch so viele Gedanken macht. :gut:


    Je nach alter könnten die 4 Stunden alleine sein ein Problem werden,
    aber ihr tendiert scheinbar eher zu einem schon etwas älterem Hund?
    Ihr schreibt ja, max 1 Jahr alt, also keinen Welpen?




    Ihr habt euch da echt 3 tolle Rassen raus gesucht, die aber eigtl,
    auch alle Grund verschieden sind.
    Inwieweit habt ihr euch mit den Rassen beschäftigt oder auseinandergesetzt?



    Unter den 3 Rassen nennt ihr einen Collie, aber was für einen?
    Langhaarcollie, Kurzhaarcollie, Bearded Collie, Border Collie? :D
    Diese Rassen sind zb sehr Aktiv, brauchen daher sehr viel Zuwendung, Arbeit und Zeit.
    Sie eignen sich zwar auch als Familienhunde, ich hab selbst einen Border Collie,
    aber bei dieser Rasse sollte man sich wirklich bewusst machen das es nicht unbedingt einfache Hunde sind,
    gerade als Erst Hund.


    Labrador und Goldi, ja, was soll man da groß sagen :herzen1:
    Das Wesen ist einfach nur Liebenswert :D


    Welcher Hund jetzt allerdings wirklich zu euch passt ist schwer zu sagen.
    Ihr solltet euch am besten echt nochmal über die Rassen gründlich Informieren,
    und dann seht ihr eigtl welcher Hund eher zu euch, euren Ansprüchen und dem Tagesablauf passt.

  • lordbao: Mein Frau arbeitet 5 Minuten von zu Hause entfernt. Also passt das fast mit den 4 Stunden. :smile:
    Zur Not könnte ich den Hund auch mit ins Büro nehmen. Desweiteren haben wir schon zu einem Hundesitter Kontakt aufgenommen. Dieser hat über den Tag max.3-4 Hunde bei sich und würde sich dann auch um unseren kümmern, falls es nötig wäre.



    Wir hatten schon Kontakten mit Züchtern und habe diese auch gefragt, wie es mit Alleinbleiben ist. Und die Antwort war immer, das 3-4 Stunden in der Kürze der Zeit kein Problem sei. Man müsste halt frühzeitig anfangen, den Welpen daran zu gewöhnen.
    Klar wissen wir das jeder Hund anders ist und das sehr viel bzw. alles von der Erziehung abhängt.


    Es wäre wenn ein Langhaarcollie, da im Freundeskreis ebend auch ein solcher ist.
    Laut Züchter ist er als Anfängerhund geeignet. Ist das eine Fehlinfo?
    Er ist ein ausgesprochener Familienhund, der wohl auch sehr gut mit Kindern zurecht kommt.
    Das mit den Haaren wäre auch kein Problem.


    Für uns ist wichtig, das er sich gut mit Kindern verträgt. Und da sind alle drei Rassen wohl sehr geeignet.


    Haben dafür ebend Bücher gelesen, mit Freundin gesprochen und ebend auch schon Kontakt zu Züchtern aufgenommen, die einen Wurf im Jahre 2014 planen.


    Klar ist das jeder Hund Beschäftigung braucht, sowohl körperliche als auch geistige.
    Und das wollen und können wir in den restlichen Stunden gewährleisten.


    VG


    Mika

  • Grundsätzlich finde ich eure Voraussetzungen nicht schlecht, aber: dass der Welpe innerhalb weniger Wochen mehrere Stunden allein bleibt ist wohl eher ein Glücksfall denn die Regel. Bei den meisten dauert es deutlich länger, kannst dich ja mal hier durchs Forum klicken, wie viele damit Probleme haben und bei wie vielen sogar die erwachsenen (!) Hunde nur sehr schlecht alleine bleiben können. Ich würde euch zu einem älteren Hund raten, der die Grunderziehung bereits genossen hat und das alleine sein kennt.


    Collies sind sehr sensibel und eher zurückhaltend (bei Fremden), sie reagieren viel schneller und feiner auf Körpersprache, ein böser Blick reicht da oft schon. Die Retriever sind dagegen eher distanzlos und Allerweltskumpel, da braucht es erfahrungsgemäß schon mal eine größere Ansage zwischendurch. Auch bleiben sie oft bis ins hohe Alter infantil, auch das muss man mögen. Ich würde da also schauen, was euch eher liegt, indem ihr die Rassen persönlich kennen lernt. Temperamentvoll und aktiv sind beide.

  • Vielen Dank schon einmal für Eure Antworten.


    Werden vor der Entscheidung, falls es ein Welpe wird, auf jeden Fall sämtliche Züchter mit denen wir in Kontakt stehen bzw. die in die engere Wahl kommen persönlich besuchen.
    Ich glaube das ist sowohl für den Züchter als auch für uns wichtig.


    Habe auch schon auf verschiedenen Seiten geschaut, aber finde es sehr schwer, dort den passenden "erwachsenen" Hund zu finden.


    Erziehung benötigen Sie alle. Deswegen wäre die Hundeschule ein muss und nicht nur im Welpenalter, sondern auch darüber hinaus. Genug Angebote gibt es dort ja auf jeden Fall.


    Unsere erste Wahl wäre erst ein Jack RussellTerrier gewesen. Diese sollen aber laut Erfahrungen im Netz doch eher zum Bellen neigen und das ist in der Wohnung vielleicht nicht immer von Vorteil, da wir in einem Haus mit vielen Alten Leuten wohnen, bei denen auch öfters der Pflegedienst vorbeischaut. Also ist fast immer Betrieb.
    Und die anderen Rassen sollen da, laut Züchter und Büchern, doch eher ruhig bzw. gelassen sein.
    Klar sind auch da die Hunde alle verschieden und es gibt keine 100% Sicherheit.

  • Zitat


    Werden vor der Entscheidung, falls es ein Welpe wird, auf jeden Fall sämtliche Züchter mit denen wir in Kontakt stehen bzw. die in die engere Wahl kommen persönlich besuchen.
    Ich glaube das ist sowohl für den Züchter als auch für uns wichtig.


    Wichtig ist nur, dass ihr euch bei einem Welpen wie angesprochen darauf einstellt, dass es mitunter mehrere Monate dauern wird, bis er zuverlässig stubenrein ist und auch längere Zeit allein bleiben kann. Das ist ein Fulltime-Job, ähnlich wie bei einem Baby und nicht zu unterschätzen. Der Boxer Rüde einer Bekannten hat erst mit 10 Monaten aufgehört in die Wohnung zu machen und das sind keine unerfahrenen Leute! Sowas solltet ihr einplanen und dementsprechend schauen, was mit dem Hund ist, wenn es anfangs doch nicht so glatt läuft wie man sich das vorstellt (bspw., ist der Chef nach der zehnten Pfütze im Büro immer noch pro Hund eingestellt?)


    Zitat

    Unsere erste Wahl wäre erst ein Jack RussellTerrier gewesen. Diese sollen aber laut Erfahrungen im Netz doch eher zum Bellen neigen und das ist in der Wohnung vielleicht nicht immer von Vorteil, da wir in einem Haus mit vielen Alten Leuten wohnen, bei denen auch öfters der Pflegedienst vorbeischaut.


    Bellen eigentlich weniger (das ist dann doch eher ein "Collie-Problem"), mir würde da eher der Jagdtrieb Sorgen bereiten.


    Allerdings klingt es bei euch ehrlich gesagt noch nach keiner klaren Linie (nicht böse gemeint), die "08/15" Rassen wie Labrador, JR und Collie wurden sich oberflächlich angeschaut und/oder vom Hörensagen ("sollen viel bellen") beurteilt. Dabei liegen zwischen diesen Hunden wirklich Welten! Ein Terrier ist etwas völlig anderes als ein Retriever und der wiederum unterscheidet sich sehr stark von einem Hütehund wie dem Collie. Ich denke, ihr solltet euch da noch ein wenig mehr einlesen oder am besten mal eine große Ausstellung wie die CACIB besuchen (Adressen und Termine auf der Seite des VDH).

  • Bin ja froh über jede Antwort.


    Sind ebend wie schon gesagt, blutige Anfänger. Leider.


    Werden im Mai auf jeden Fall die große Hundemesse in Dortmund besuchen um uns da auch noch schlauer zu machen.


    Bevor man einen Hund zu sich nimmt, sollte man sich schon ziemlich sicher sein. Deswegen habe ich mich ja auch hier angemeldet und lese mit wachsender Begeisterung im Forum.

  • Man bekommt auch immer mal einen Welpen/Junghund vom Züchter, die schon ich sag mal aus dem Gröbsten raus sind...Entweder weil sie "übrig" geblieben sind (zB weil kurzfristig eine Absage kam oder weil sie den Hund zunächst behalten wollten um ihn in die Zucht zu nehmen und dies dann doch nicht tun).


    Hier und da kommen Hunde auch zurück, weil es mit dem Zweithund nicht mehr klappt (grad erlebt bei ner befreundeten Züchterin - als der Junghund in die Pubertät kam duldete der andere Rüde ihn absolut nicht mehr im Haus), oder "plötzlich" jemand allergisch wurde...


    Mein Janko ist so ein "übriggebliebener". Er zog mit gut 15 Wochen bei mir ein, das war schon ein Unterschied zu den beiden Labradoren die mit 8 Wochen bei mir einzogen.


    Ich weiß nicht wie es bei anderen Rassen ist, aber wenn du zB auf die Seite des LCD (Labrador Club Deutschland) gehst, da gibt es Listen für erwatete Würfe, derzeitige Welpen und Junghunde (oder auch ältere).


    Ich würde mir an deiner Stelle einfach mal diverse Züchter in der Nähe anschauen der versch. Rassen. Mal die Hunde auf einen Wirken lassen.

  • Ich finde Parson Russell oder Jack Russell wären durchaus auch geeignet. Ich kenne einige (und in meiner Hündin steckt ja u.a. auch PRT) und mit Konsequenz sind diese Hunde sehr gut zu erziehen. Sie sind nur manchmal etwas anders ;) Statt Leckerlie ist z.B. eine Zerrspiel oft die bessere Belohnung und man muss sich bewusst sein, dass das keine Hunde sind, die sich von selbst einfach ins Körbchen legen, weil sie keine Lust mehr auf Action haben. Das bedeutet nicht, das man mit einem PRT/JRT ''mehr'' machen muss als mit einem Collie oder Labrador, man muss nur nach 20 Minuten Spiel mal eine Pause machen und nicht warten, bis der Hund von alleine keine Lust mehr hat (<----passiert nicht ;) ). Etti (Terriermix) könnte durchaus 4 Stunden neben dem Fahrrad nebenher rennen ohne die geringsten Ermüdungserscheinungen, wenn wir aber nach einer Stunde normalen Spazieren gehens nach Hause kommen und ich keine Anstalten für noch mehr Programm mache, dann legt sie sich auch einfach hin und verschläft mal schnell einen halben Tag.


    Es wird auch schnell vergessen, dass JRT/PRT sehr schnell neue Dinge lernen! Sie haben halt nur nicht so viel will-to-please wie z.B. ein Border Collie oder andere Arbeitshundrassen, aber ich muss ehrlich sagen, die mir bekannten Terrier sind auch nicht mehr oder weniger 'störisch' als die Labradore oder Goldens, die ich kenne.
    Ich kenne eine Menge JRT-Mixe und 4 reinrassige JRT und 2 PRT, die ALLE frei laufen können - der Jagdtrieb ist also durchaus händelbar. Auch hier muss man sich einfach interessanter machen und ich kenne wenig Hunde, die so gut durch Spielzeug abzulenken oder zu belohnen sind wie JRT oder PRT.


    Da euer Sohn 5 ist würde ich allgemein eher zu einem kleineren Hund tendieren - muss ja nicht gleich ein JRT sein. Als Eltern fände ich es aber einfach schön, wenn er in ein paar Jahren auch mal alleine mit dem Hund gehen kann und dafür sollte er (neben natürlich guter Erziehung des Hundes) ihm am besten auch körperlich gewachsen sein. Hier in der Gegend geht immer ein 8-jähriger mit einem Golden und wenn der Hund wo hin will, dann geht es da auch hin... Der Hund hört zwar prinzipiell, aber WEIß auch einfach, dass er stärker ist als der Junge, der mit ihm unterwegs ist. Ich selbst bin mit einem Kleinpudel und einem mittelgroßen Mix aufgewachsen und mit dem Pudel konnte ich auch mit 9 Jahren mal (an der Leine) spazieren gehen, mit unserem Großen aber leider nicht.


    Ich werfe einfach mal den Cairn Terrier ein - klein, strubbelig, anpassungsfähig; laut Rassestandard "... Flink, aufmerksam, arbeitsfreudig und urwüchsig in seinem Erscheinungsbild. ... Furchtlos und fröhlich, sehr selbstsicher, jedoch nicht aggressiv." (FCI - Standard Nr. 4 / 12.03.1998 / D)


    Zitat

    Cairn haben einen gewissen Hang zur Selbständigkeit und setzen ihre eigenen Ideen, wenn sie die Gelegenheit haben, gern in die Tat um. Sie sind aber auf der anderen Seite treu und anhänglich. Ihre Kinderfreundlichkeit ist sprichwörtlich. Trotz ihres Terriertemperamentes sind Cairns niemals hektisch und nervös. Sie melden wachsam ungewöhnliche Umstände durch lautes Bellen, sind jedoch keine Dauerkläffer.


    Wird der Cairn bereits ab dem Welpenalter konsequent und liebevoll erzogen, so ist dieser gesunde und robuste Rassehund nicht zuletzt wegen seines liebenswürdigen Wesens ein geschätzter Hausgenosse, der sich problemlos jeder Wohnsituation anpasst.

    (http://www.kft-online.de/_rubr…er&rubric=Rasseportraits&)


    Aus der Sparte der eher kleineren Hunde würde ich sonst noch Kleinpudel und Tibet Terrier einwerfen.


    Wenn es ein Collie sein soll, würde ich zu Bearded Collie tendieren - die mir bekannten haben einen echt tollen und offenen Charakter, ohne dauernd gefordert werden zu müssen.

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