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Das beantwortet die Fragen jetzt auch nicht wirklich
Es geht darum, was Du von Deinem Hund erwartest.
Normalerweise hat man bestimmte Vorstellungen von dem Charakter seines Begleiters und gerade bei Rassehunden kann man dann welche ausschließen oder in die engere Wahl ziehen.
Deshalb wäre es gut zu wissen, ob Du gerne einen Hund hättest; der Schutztrieb hat oder nicht, Jagdtrieb hat oder nicht, gearbeitet werden will oder nicht etc. pp.Edit: kamen neue Beiträge dazwischen.
Naja... mit 3 ist der noch nicht fertig
und das muss auch nicht immer so ablaufen. Bei Mischlingen ist es nochmal eine Ecke mehr unberechenbarer, was da nun durchkommt und was nicht.
Der Schutztrieb gepaart mit der Eigenständigkeit ist aber genau das, was ihn so 'unempfehlenswert' macht. Gerade die Eigenständigkeit wird oft unterschätzt.
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Den Wunsch nach einem Aussie kann ich zu gut verstehen, aber ich rate Dir bei Deiner 40-Stunden-Woche wirklich ab. Gut, hängt immer vom Hund ab, aber trotzdem: sie sind sehr auf ihren Menschen bezogen und mögen Wechselei, mal hier, mal da, nicht so besonders.
Und bei so wenig Zeit, wie Du naturgemäß für einen Hund hast- das ist kein Vorwurf, so ist das Leben!-, ist die Rasse ungeeignet. Du müsstest schon großes Glück haben, eine Schlaftablette zu erwischen, die gibt es zwar, aber das kannst Du vorher nicht wissen.
Die Begeisterungsfähigkeit, die sie haben und die wunderbar ist, bedeutet aber: Beschäftigung, Auslastung, Ruhe lernen. Zeitaufwändig. Und sie werden in der Regel spät erwachsen, das dauert. -
Zitat
Das beantwortet die Fragen jetzt auch nicht wirklich
Es geht darum, was Du von Deinem Hund erwartest.
Normalerweise hat man bestimmte Vorstellungen von dem Charakter seines Begleiters und gerade bei Rassehunden kann man dann welche ausschließen oder in die engere Wahl ziehen.
Deshalb wäre es gut zu wissen, ob Du gerne einen Hund hättest; der Schutztrieb hat oder nicht, Jagdtrieb hat oder nicht, gearbeitet werden will oder nicht etc. pp.Edit: kamen neue Beiträge dazwischen.
Naja... mit 3 ist der noch nicht fertig
und das muss auch nicht immer so ablaufen. Bei Mischlingen ist es nochmal eine Ecke mehr unberechenbarer, was da nun durchkommt und was nicht.
Der Schutztrieb gepaart mit der Eigenständigkeit ist aber genau das, was ihn so 'unempfehlenswert' macht. Gerade die Eigenständigkeit wird oft unterschätzt.
Sorry, bin glaube ich ein bisschen verpeilt heute. Also ich fange mal an...
ich wohne in der Nähe eines Waldes (ich werde auch niemals in eine Stadt ziehen), deswegen möchte ich nicht, dass der Jagdttrieb extrem ausgeprägt ist.
Ich will schon, dass er Schutztrieb hat, auf die Wohnung/Haus aufpassen, indem er "meldet" wenn jemand kommt, wäre auch vollkommen okay.Und ich gebe dir absolut Recht. Ein HSH ist eigentlich nicht zu empfehlen. Aber meine Cousine bereut es z. B. nicht. Sie überlegt sogar sich einen Zweithund zu holen. Aber ich muss dazu sagen, sie wohnt in einem Haus, ist verheiratet und arbeitet nur halbtags. Da ist alles etwas einfacher.
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Zitat
Den Wunsch nach einem Aussie kann ich zu gut verstehen, aber ich rate Dir bei Deiner 40-Stunden-Woche wirklich ab. Gut, hängt immer vom Hund ab, aber trotzdem: sie sind sehr auf ihren Menschen bezogen und mögen Wechselei, mal hier, mal da, nicht so besonders.
Und bei so wenig Zeit, wie Du naturgemäß für einen Hund hast- das ist kein Vorwurf, so ist das Leben!-, ist die Rasse ungeeignet. Du müsstest schon großes Glück haben, eine Schlaftablette zu erwischen, die gibt es zwar, aber das kannst Du vorher nicht wissen.
Die Begeisterungsfähigkeit, die sie haben und die wunderbar ist, bedeutet aber: Beschäftigung, Auslastung, Ruhe lernen. Zeitaufwändig. Und sie werden in der Regel spät erwachsen, das dauert.Und meinst du, ich hätte eine Chance auf einen Aussie aus dem Tierschutz? Vielleicht einen der schon 1 - 2 Jahre alt ist? Die könnten mir ja dann auch sagen, wie der Hund charakterlich drauf ist und ob er eine Rund-um-die-Uhr-Bespaßung benötigt.
Aber ich hab gehört, Hunde aus dem Tierschutz/Tierheim werden generell ungerne an Singles, die auch noch Vollzeit arbeiten vergeben, obwohl die Versorgung gewährleistet ist.
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Ist ja kein Problem.
HSH haben durchaus Jagdtrieb, der wegen der Eigenständigkeit nicht so einfach kontrollierbar ist.
Da wäre ein Hund mit einem gewissen Will to please doch besser geeignet.Aaah wart mal - also sehr viele Hunde schlagen an, aber deshalb müssen sie nicht Schutztrieb haben.
Das klingt immer so nett "verteidigt Haus, Hof und mich", ist in der Realtität und Umsetzung aber dann gar nicht mehr so traumhaft. Das kann z.B. dazu führe, dass der Hund keine Fremden mehr im Haus duldet.Ich hätte Dir jetzt vom Gefühl eher einen Collie oder so ans Bein gebunden...
Tierschutz ist immer eine gute Idee, ging irgendwie von einem Welpen aus.
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Das kann ich Dir nicht sagen, das müsstest Du herausfinden. Ich hab mit Tierschutz keine Erfahrung.
Versorgung gewährleistet- das ist gut, reicht aber einem Aussie nicht. Oder würde Deine Familie den Hund auslasten können oder eben nur füttern und ne Gassirunde machen?
Das könnte Probleme geben.
Ich hätte mir während der Vollzeittätigkeit nie einen Aussie zugelegt, ich hab auf den Ruhestand gewartet. Natürlich geht es auch mit Job, aber da müssen alle Bedingungen super gut sein.
Und ja, sie sind eher keine Anfängerhunde, ich finde schon, dass es geeignetere Rassen gibt. Collie, Golden, älterer Mix- sowas. Ich finde es aber toll, dass Du Dich schon so früh schlau machst. -
Ich kenne keinen Kanal, der nicht jagen würde und der ist durch die Eigenständigkeit durchweg kaum kontrollierbar. Ohne Grundstück zum wachen würde ich keinen Kangal empfehlen. Das ist einfach ihr HP..
Wachtrieb, melden, beschützen etc hört sich erst mal schön an, aber es kann richtig viel Arbeit werden. Ich hab so einen und finde es nicht mehr schön. Wenn unbekannter Besuch kommt, muss entweder der Hund weggesperrt werden, oder ich muss 100% ig beim Hund sein, sonst muss er regeln und das ist keine gute Idee. Dann werden alle gestellt und verbellt.
Meiner meldet nicht sinnlos, d.h. er reagiert nicht auf alle Geräusche und bellt nur, wenn jemand reinkommt, .aber das könnte in einem Mehrparteienhaus auch ein Problem werden.Nur mal um auch die negative bzw anstrengend Seite zu beschreiben.
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Ich weiß nicht, was du mit Hund vor hast. Bei 40 Stunden Arbeit die Woche wäre es ganz sicher nicht dein Hund, sondern der des Betreuers. Kangal? Wie kommt man ausgerechnet auf Kangal? Lass den Hund da, wo er hingehört, bei türkischen Schafherden als Wächter. So ein Hund hat bei uns nichts verloren. Ich habe einen HSH ausgebildet, aber Kangal? Käme mir nicht ins Haus, zu heftig.
Wotu brauchst du in unserer Gesellschaft einen Hund mit Beschützerinstinkt? Willst du vereinsamen?
Aussie? Sind grad voll in Mode, oft sehr gesprächig und bellfreudig. Macht man am Anfang zuviel, können sie schnell burn out kriegen. Ein Hund, der klar geführt werden muss und nicht wirklich den will to please hat. Der überlegt und denkt nach. Der will nicht nur Agi machen, der will klar erzogen und beschäftigt werden. Du kannst einen einfachen erwischen oder auch nicht. Zurzeit der Trendhund, was ich nicht verstehe.
Bei deinen Parametern muss ich leider sagen, kein Hund, nicht bei 40 Stunden die Woche plus Fahrtzeit.
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Zitat
Ist ja kein Problem.
HSH haben durchaus Jagdtrieb, der wegen der Eigenständigkeit nicht so einfach kontrollierbar ist.
Da wäre ein Hund mit einem gewissen Will to please doch besser geeignet.Aaah wart mal - also sehr viele Hunde schlagen an, aber deshalb müssen sie nicht Schutztrieb haben.
Das klingt immer so nett "verteidigt Haus, Hof und mich", ist in der Realtität und Umsetzung aber dann gar nicht mehr so traumhaft. Das kann z.B. dazu führe, dass der Hund keine Fremden mehr im Haus duldet.Ich hätte Dir jetzt vom Gefühl eher einen Collie oder so ans Bein gebunden...
Tierschutz ist immer eine gute Idee, ging irgendwie von einem Welpen aus.
Einen Collli. Oder Pudel?
Ne ich möchte natürlich keine Rasse diskriminieren, aber es gibt Hunde, die gefallen mir optisch gar nicht. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass ich mich trotzdem in einen verliebe, der vielleicht nicht so 100% das Aussehen hat, was ich mir wünsche. Aber ein bisschen passen muss es schon.
Jaa, da hast du leider Recht. Der HSH von meiner Cousine ist auch mindestens 1 x pro Spaziergang im Wald verschwunden. Schleppleine sei Dank kommt er aber nicht so weit
Das ist echt ne Sisyphos-Arbeit ihm das Jagen abzugewöhnen.
Naja, an ihm mag ich z. B. dass er niemals einen Fremden ins Haus lassen würde. Das ist ja gerade das, was mir gefällt. Wenn ich dabei bin, dann sollte er das natürlich schon machen und es mir überlassen, wen wir dulden und wen nicht
Ich weiß dass das geht, auch wenn es viel Arbeit bedeutet.
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Zitat
Ich weiß nicht, was du mit Hund vor hast. Bei 40 Stunden Arbeit die Woche wäre es ganz sicher nicht dein Hund, sondern der des Betreuers.
Das ist doch Quatsch. Es gibt Hunde, die können auch mal 3 - 4 Std. alleine sein. Dürfen jetzt nur noch Arbeitslose einen Hund haben? Ich habe vor der Arbeit, während der Mittagspause und ab 15 Uhr den ganzen restlichen Tag noch Zeit.
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