Auslands Tierschutz oder lieber das eigene Land???

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    In meinem Beispiel habe ich die damaligen Lebensumstände genannt. Und ich weiß nicht, wieso es den Tierheimen nicht gereicht hat ;)

    Ich kenne die Umstände der damaligen Prüfung nicht, aber ich kann verstehen das bei sehr jungen Menschen genau nachgeprüft wird wie die berufliche, familiäre und finanzielle Situation ist. Tierschützer erleben sehr viele Menschen die mit 20 einen jungen Hund möchten, dann aber nicht die vollen zehn bis fünfzehn Jahre auf Strecke gehen können - weil die finanzielle Belastung unterschätzt wurde, die Lebenssituation sich ändert oder auch einfach die Interessen. Auf Dich trifft das genauso wenig zu wie auf mich, aber diese Menschen gibt es und ich finde es ist die Pflicht eines guten Tierschutzvereins genau das abzuklopfen. In welcher Art und Weise und wie weit, steht dann natürlich nochmal auf einem anderen Blatt.

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    Und warum Rassehunde in Tierheimen sind kann verschiedene Gründe haben.
    1. der Züchter ist unseriös und interessiert sich nicht für seine Hunde
    2. Der Züchter interessiert sich für seine Hunde, erfährt aber nichts davon, dass sein Hund im TH sitzt, weil Exbesi und TH nicht Bescheid sagen
    3. Das TH weigert sich, einen Rassehund samt Papieren zu vermitteln, damit ihn bloß nicht der Züchter zurückkaufen kann.
    4. Der Züchter weiß vom Tier, will es zurückholen, wird vom TH aber boykottiert.


    5. Der Züchter war kein Züchter, sondern das, was man hier im Dogforum Vermehrer nennt. Der Hund ist vielleicht reinrassig in der Hinsicht, dass beide Eltern Papiere eines Zuchtverbandes (nicht immer des VDHs) hatten, aber er selber stammt aus einer "Unsere beiden reinrassigen Schatzis sind so schön, sie sollen einmal Babys haben!"-Verpaarung und hat kein Papier und erst recht keins, das auch was wert ist.
    6. Der Züchter war wieder kein Züchter, sonder ein Vermehrer z.B. aus dem Osten und der aus dem Kofferaum raus oder auf dem Polenmarkt knapp über der Grenze aus nem Pappkarton gekaufte Welpe hatte vielleicht ebenso wie bei 5. mehr oder weniger reinrassige Eltern, hat aber selber wieder kein Papier.


    Die Mehrheit der "Rassehunde" im Tierheim dürften meiner Meinung nach auf 5. und 6. entfallen. Und von denen, die wirklich aus FCI-Zucht, also in Deutschland von Züchtern aus einem VDH-angeschlossenen Verein stammen, muss man noch 2.-4. abziehen.

    Es sitzen vielleicht jede Menge aktuelle Modehunde bzw Mixe davon ein, aber allein mal wenn man sich anguckt wie wenige Labradore oder Französische Bulldoggen Jahr für Jahr über den VDH eingetragen werden und wie viele davon auf der Straße rumlaufen, muss einem doch klar sein, dass die wenigsten von denen im TH aus seriöser Zucht kommen.


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    Ich find's in dieser Diskussion irgendwie ein bisschen frustig, wenn ständig die guten TS-Orgas, die was vor Ort tun, vielleicht 80-90% erwachsene Hunde vermitteln statt mit Welpenhandel unter nettem Namen den Rahm abzuschöpfen, ihre Hunden vernünftig auf MMKs testen und darüber aufklären, nur so viel Hunde rüberbringen wie sie gute Plätze haben und so weiter, mit dem ganzen Rest in einen Pott geworfen werden.

    Beim Thema Züchter und Zucht ist es doch auch nicht "erlaubt", alle mit dem Vermehrermaßstab zu messen und daher Zucht generell für scheiße und Züchter für gierige Profiteure zu erklären. Warum misst man Züchter an den "Guten" und den Auslandstierschutz an den "Schlechten"?


    EDIT: In dem Moment, wo es um meine eigene Hundeschaffung geht, um den Hund mit dem ich die nächsten 10-15 Jahre verbringen will, ist mir scheißegal, wie vielen Hunde in deutschen Tierheimen hocken oder wie schlecht es den Hunden im Ausland im Vergleich zu hiesigen THs geht.

    Ich will einfach nen passenden Hund.
    Wenn der im Nachbartierheim sitzen würde wäre das ok, wenn er noch im Ausland ist auch. Umgekehrt würde ich keinen unpassenden Hund nehmen, nur weil er im Ausland übermorgen eingeschläfert wird, und auch keinen unpassenden Hund, nur weil er halt aus Deutschland kommt.

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    Ich kenne die Umstände der damaligen Prüfung nicht, aber ich kann verstehen das bei sehr jungen Menschen genau nachgeprüft wird wie die berufliche, familiäre und finanzielle Situation ist. Tierschützer erleben sehr viele Menschen die mit 20 einen jungen Hund möchten, dann aber nicht die vollen zehn bis fünfzehn Jahre auf Strecke gehen können - weil die finanzielle Belastung unterschätzt wurde, die Lebenssituation sich ändert oder auch einfach die Interessen. Auf Dich trifft das genauso wenig zu wie auf mich, aber diese Menschen gibt es und ich finde es ist die Pflicht eines guten Tierschutzvereins genau das abzuklopfen. In welcher Art und Weise und wie weit, steht dann natürlich nochmal auf einem anderen Blatt.


    eben, abgeklopft wurde es auch bei dem Verein, wo wir Kira als Welpe (Inlandshund ;) ) und später auch Luna (Ungarin) bekamen

    nur hat es denen gereicht, dass da 3 Leute sind, die sich kümmern, Hund nie alleine sein muss, Erfahrung und eigenes Grundstück da ist und genug finanzielle Sicherheit ;)

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    Das ist genau das, was ich bemängelt habe - die Auslandshunde finanzieren den staatlichen Tierschutz hier mit. Es ist ein Geschäft, dass mindestens bei +/- Null rauskommen muss. Ich bezweifle ernsthaft, dass so viele Welpen und niedliche Hunde, wie ständig importiert werden rein zufällig als Abfallprodukte anfallen, die dann von seriösen Orgas hervermittelt werden.

    Das niedliche Welpen unter schlimmsten Bedingungen produziert werden - auch für den leichtgläubigen Tierschützer - ist sicherlich kein Geheimnis und, da stimme ich Dir unumwunden zu, ein riesengroßes Problem. In meinem Beispiel bezog ich mich rein auf die Zusammenarbeit "meines" Tierheims mit unserem Partnertierheim. Sämtliche Welpen und Junghunde werden auf der Straße aufgelesen. Ob da nicht doch einmal "Produktions-Ware" dabei ist, kann ich selbstverständlich nicht garantieren. Was ich aber garantieren kann, ist das kein Vermehrer direkt oder indirekt davon profitiert. In diesem einen Fall.

    Wie das in Summe aussieht, weiß ich nicht. Da möchte ich im Moment nichts zu schreiben, weil mir ehrlich gesagt Infos und Zahlen fehlen. Wieviele unkrastrierte Tiere rennen in einem beispielhaften Land rum, wie sind die durchschnittlichen Zahlen wilder Vermehrungen und was sind die Zahlen der importierten Welpen und Junghunde.

    Zitat

    Ich glaube nicht mal, dass die Orgas groß daran verdienen, aber die Hunde werden aus den Tötungen verkauft. Warum sollte man dort also ein schlechtes Gewissen haben, wenn gleich noch 20 niedliche Welpen entstehen oder eingefangen werden, wenn die Deutschen sich so drüber freuen und auch noch Geld geben.

    Hier sind aus meiner Sicht mehrere Dinge vermischt. Kein seriöser Tierschutz unterstützt die Profitgier von Vermehrern. Ich kenne auch keine Tierschutzorganisation die Tiere aus Tötungsstationen freikauft - aber korrigiert mich hier gerne, falls ihr bessere Infos habt. Die Tierschutzorganisationen die ich kenne, bekommen die Tiere kostenfrei aus den Tötungsstationen. Darüber hinaus darf man die Linderung von Tierleid nicht 1:1 gegen die langfristige Entwicklung von verantwortungsvollem tierschützerischen Denken gegenrechnen.

    Übrigens, genau das habe ich auch lange Jahre gemacht. Bis ich Schlaubi, Chris und Andere kennengelernt habe. Ich habe umgedacht.

    Zitat

    Viele hier schreiben, sie hätten keinen Hund im inländischen Tierheim bekommen und es war bei der Auslandsorga leichter. Da frage ich mich doch, ob die Maßstäbe nicht in beiden Fällen verschoben sind. Es kann eigentlich nicht sein, dass die Auslandsorga geringere Ansprüche an Interessenten hat.

    Ich glaube das richtige Mittel zu finden, ist hier sehr wichtig. Ich finde es schlimm wenn Hunde ohne jede Überprüfung in fremde Hände gegeben bzw. ausgeliefert werden. Genauso schlimm finde ich, wenn Menschen kategorisch abgelehnt und nicht weiter überprüft werden. Wie Maanu ging es uns im Tierheim in Frankfurt - wir hätten sofort Mietvertrag, Kontoauszüge etc. vorlegt. Nur wurde uns dazu erst gar nicht die Chance gelassen. Unter 30 gab es prinzipiell keinen Hund. Hier hätten wir uns gewünscht, mehr zu differenzieren.

  • Das Argument, den Hunden geht es im Ausland im Tierheim so viel schlechter, zieht aber nicht wirklich.

    Denn in der Regel stammen z.B. die Hunde aus Belgien und Frankreich nicht aus Tierheimen, die töten. Diese Heime verlangen übrigens aus von Tierschützern, die die Hunde retten wollen, in der Regel die normale Gebühr. Da müsste man dann der Fairness halber den ganzen Tag vorstehen, weil viele Hunde nicht einmal die wenigen Tage in die Vermittlung kommen. Sie stammen aus Heimen, wo genau das nicht passiert und eben viele Leute die Hunde lieber abgeben, weil sie eine Chance bekommen.
    Auch die Tierheime im Süden, die von Orgas betrieben werden und vermitteln, kümmern sich recht gut um die Hunde.

    Und deutsche Tierheime haben es nicht leicht. Sie müssen auch zusehen, woher sie das Geld für die Kosten bekommen. Denn Sokas (nicht überall zahlen die Gemeinden für diese Hunde über viele Jahre, das ist eher selten) und andere Langzeitinsassen verschlingen viel Geld. Gleichzeitig hört man immer wieder, im Tierheim sitzen nur Problemfälle und Auslandshunde sind ja so schrecklich sozial, lieb und dankbar. Leicht ist es für die wenigsten Heime im Inland.

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    [...]

    Und deutsche Tierheime haben es nicht leicht. Sie müssen auch zusehen, woher sie das Geld für die Kosten bekommen. Denn Sokas (nicht überall zahlen die Gemeinden für diese Hunde über viele Jahre, das ist eher selten) und andere Langzeitinsassen verschlingen viel Geld. Gleichzeitig hört man immer wieder, im Tierheim sitzen nur Problemfälle und Auslandshunde sind ja so schrecklich sozial, lieb und dankbar. Leicht ist es für die wenigsten Heime im Inland.

    Nein, sie haben es nicht leicht. Gerade in städtischen Ballungsräumen kämpfen sie eben auch mit den sozialen Problemen, zum Beispiel, weil Hunde abgegeben werden, weil ihr Unterhalt und medizinische Versorgung zu teuer wurde. Viele Menschen wohnen in Mehrfamilienhäusern, das ist mit bellenden Hunden nicht immer kompatibel. Nicht-Alleinbleiber haben es aber in der Stadt auch in der Vermittlung schwer.
    Ich kann hier auch nur wieder für das Hamburger TH sprechen, denn das kenne ich eben auch selbst und aus der lokalen Berichterstattung.

    1. Nein. Schön ist es dort sicherlich nicht. Das Hundehaus ist alt, und leider fehlen die finanziellen Mittel, um einen Neubau zu errichten. Aber natürlich gilt: schlimmer geht immer.

    2. Selbstgemachte Probleme. Nach Finanzskandal und zeitweiser Entzug der Gemeinnützigkeit dauert es recht lange, bis sie sich erholen. Das ist ein rein hamburgisches Problem. Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass ortsansässige Tierschutzvereine stärker durch die Presse kontrolliert werden.

    3. Sokas. Da darf das Hamburger TH das ausbügeln, was die Politik verbockt. So sitzen dort relativ viele Sokas, aber ohne jede Chance der Vermittlung nach Hamburg selbst.

    4. Großstadt-Milieu: gerade hier in der Stadt nehmen sehr viele Menschen Auslandshunde auf. Die Dichte ist höher, man hat eben auch eine Menge geglückter Adoptionen vor Augen.

    Allerdings muss ich auch sagen: die Hamburger holen auf, sicherlich auch auf den Druck der Konkurrenz hin. Die Website ist sehr viel besser gepflegt, man gibt sich kundenfreundlicher, versucht die eigenen Strukturen transparenter zu machen, die gesamte Öffentlichkeitsarbeit ist viel besser geworden. Das ist sicherlich eine positive Auswirkung, weil es eben Alternativen gibt.

  • Diese Diskussion kann zu gar nichts führen, weil ganz viele verschiedene Dinge durcheinandergewürfelt werden.
    Erstmal ist die Hundeanschaffung losgelöst vom Auslandstierschutz zu betrachten. Ob ich einen Hund aus dem Ausland in Betracht ziehe oder mich den lokalen Hunden verpflichtet fühle, ist neben naheliegenden Gründen wie der Erreichbarkeit schlichtweg auch eine ideologische Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss.
    Ob man den Tierschutz im Ausland unterstützen möchte oder nicht, ist eine andere Frage, ebenso wie die sich daraus ergebenden Überlegungen, was da sinnvoll ist und was nicht.
    Ich persönlich nehme sehr gerne Hunde aus dem Ausland auf (in meinem Fall Italien), weil Hunde nicht so alt werden, dass sie noch die Chance hätten, etwas von möglichen Veränderungen im Land mitzubekommen - von einigen wenigen abgesehen, bei denen die Verbesserung vielleicht darin besteht, dass sie regelmäßig was zu fressen bekommen.
    Ich könnte auch alte Hunde aus hiesigen Tierheimen nehmen, aber die gefallen mir meist nicht so gut. Und die Art Hunde, die ich bevorzuge, sind hier fix vermittelt.

    Also: Nur weil ich einen Hund aus dem Ausland aufnehme, bin ich nicht automatisch für alle anderen Hunde verantwortlich. Es sei denn, ich vermehre dadurch in irgendeiner Weise das Leid anderer Hunde - z. B. indem ich einen Welpen aufnehme, der von einem Vermehrer stammt, der davon profitiert. Daher muss man bei Welpenkäufen ganz besonders genau hinschauen.

    Wenn ich darüber hinaus etwas Sinnvolles im Tierschutz tun möchte, dann kann ich das machen. Egal, woher mein eigener Hund kommt. Das mache ich auch!*

    Dass man den Tötungen etc. im Ausland ein Problem abnimmt, indem man ein paar Hunde da rausholt, ist ganz großer Mumpitz. Die brauchen unsere Hilfe nicht, die lösen ihr "Problem" (was sie teilweise gar nicht als solches sehen) auch ganz alleine.
    In Italien ist es sogar andersherum, da kann man fiesen Geschäftemachern einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen - die sind alles andere als erfreut darüber, wenn ihre "Tierheime" geleert werden.

    *Nebenbei bemerkt kenne ich mittlerweile viele Tierschützer, die im Ausland aktiv sind, und keiner von denen sagt nein, wenn es um einen Notfall im eigenen Land geht, der Hilfe braucht und dem man helfen kann.

  • Ich glaube, so strikt ideologisch ist die ganze Sache gar nicht ;)
    Wie Du schon sagst, wer eine grundsätzliche Bereitschaft hat, sich zu engagieren, wird in den seltensten Fällen, wenn es konkret wird, seine Hilfe verweigern (ganz egal in welche Richtung). Mitgefühl ist ja schließlich nichts, was man ein- und ausknipsen kann.

    Hätte ich bei der Suche im TH vor Ort einen passenden Hund aus dem Ausland kennengelernt, was ja nicht ausgeschlossen ist, denn wir haben uns auch im hiesigen bmt-Tierheim umgesehen, dann hätte ich sicherlich nicht gesagt, "ach nee, Du, mag Dich zwar, hast aber den falschen Pass".

    Wie oben schon erwähnt, auch im inländischen TS ist nicht alles Gold was glänzt, sicherlich gibt es eine Menge Filz, die gar nicht ans Licht kommt.
    Wollte ich jetzt gezielt einen Hund aus dem Ausland, würde es mir relativ schwer fallen, die Spreu vom Weizen zu trennen. Zumal ich ja mit mir selbst in einem ständigen Ringkampf bin, was ich denn nun für wirklich gute und nachhaltige Arbeit halte und emotionale und rationale Aspekte abgewogen werden wollen.

  • Zitat

    Hier sind aus meiner Sicht mehrere Dinge vermischt. Kein seriöser Tierschutz unterstützt die Profitgier von Vermehrern. Ich kenne auch keine Tierschutzorganisation die Tiere aus Tötungsstationen freikauft - aber korrigiert mich hier gerne, falls ihr bessere Infos habt. Die Tierschutzorganisationen die ich kenne, bekommen die Tiere kostenfrei aus den Tötungsstationen. Darüber hinaus darf man die Linderung von Tierleid nicht 1:1 gegen die langfristige Entwicklung von verantwortungsvollem tierschützerischen Denken gegenrechnen.


    Ich kenne gleich mehrere Tierschutzorgas und habe auch von einer solchen schon einen Hund notweise in Pflege genommen, die die Tiere rausgekauft haben und die einen guten Namen haben.

    Zum Umdenken:
    Für mich bleibt es dabei, dass jeder kucken muss, welchen Hund er will und wenn er aus dem Ausland ist, ist das so, aber der Import des eigenen Hundes hat für mich nichts mit Tierschutz zu tun und das hier ja auch im Thread gebrachte Argument, dass es dem Hund im Ausland schlimmer ging, als dem Tierheimhund hier, bringr mich - gelinde gesagt - zum kotzen. Tierschutz im Ausland finde ich gut, aber er schließt für mich keine Verbringung der Tiere nach Deutschland ein. Allein die Kosten dafür könnten auch vor Ort in medizinische Hilfe, Zwinger etc. investiert werden. Wer einen Hund aus dem Ausland möchte, sollte ihn - meiner Meinung nach - auch selbst dort abholen.

  • Hat sich hier mal einer die Frage gestellt warum in Deutschland überhaupt soviel Tiere in den Tierheimen sitzen.

    Die Orga wo ich meinen her habe ist eine Super Orga, hilfsbereit auch nach Abnahme/Übergabe....
    Sehr ordentlich und engagiert....

    Aber wie schon oft gesagt es sollte jeder für sich selber wissen

    Ja ich hätte mir auch dieses Jahr selber einen aus Frankreich mitgenommnen oder geholt, da mein Mann die nächsten drei Jahre dort arbeitet und mich nicht auf irgendwelche Orgas verlassen, die dass für mich erledigen.

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