Andere Hundekontakte wirklich so wichtig?
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Guten Morgen
ich habe eine 5jährige Labimishündin namens Esperanza,welche mir seit gut 2 Jahren gehört, in dieser Zeit haben wir viel miteinander gelernt ,aber auch diverse Probleme sind geblieben.
Dort gehört unter anderem zu,das wir hier in der Ggend leider nicht viele Hundebesitzer haben,die so "Locker" sind wie ich.
Also,das sie ihre Hunde auch mal frei laufen alssen und spielen lassen und dergleichen .
Esperanza ist sehr stressig an der Leine,man geht mit ihr spazieen ,sie flippt aus,wenn sie nur von weiten einen Hund sieht,ist sie ohne Leine ist sie dagegen sehr freundlich,aber das wissen diee meisten Leute natürlich nicht.
Sie sehen diese grosse "bestie" die kläffend und springend in der Leine hängt und wechslen die Strassenseite.
Meien wird dann kaum zu bändigen und ich mus sie regelrecht weiterziehen.
Den einzigen Hundekontakt den sie eigentlich alle 1,2 Wochen mal hat ,ist ein kleiner Mischling einer Bekannten, wenn wir diese besuchen gehen.
Dort ist alles ruhig und die 2 beshcnuppern sich und gehen ihrer wege.
Wenn wir mal auf Hundebesitzer treffen die ihr Verhalten nicht als agressiv verstehen und ihe Hunde Kontakt aufnehmen lasen,dann kann Esperanza auch schon mal in SPiellaune verfallen, meist ist es aber mit schnuppern gut und meine geht ihrer Wege.sie spielt liebe rmit ihrem Ball, auf welchen sie total fixiert ist.
Nun meinte eine Bekannte neulich,es wäre ein trauriges Hundeleben so. ich sehe aber das meine Grosse nicht unglücklich ist,sie geniesst ihr Leben,wenn ich sie frei laufen lase hüpft um mich rum, immr auf der Suche nach meiner Aufmerksamkeit.
Wir gehen oft lange spazieren,an der Leine werden Hund e halt weiterhin angepöbelt vom feinsten ,ohne Leine wird geschnuppert, bei Interesse mal kurz mit gelaufen und dann wars das ,spielen tut sie wirklich slten mit anderen Hunden,selbst wenn sie die Möglichkeit hat,wie ich merkte.
Wie seht ihr das? soll ich es so lassen,wie e sist? oder gezielt Hundekontakte suchen? was aber halt hier sehr schwierig ist in dieser Gegend und wir müssen schon weiter raus fahren ins feld,was bei solchem wetter wie im Moment aber auch nciht angenehm ist.lg Susanne
ps : noch ein paar Eckdaten zu meiner Hündin.
geschätzt wird sie auf knapp 5 Jahre, habe sie seit gut 2 Jahren , die Vorbesitzer haben an spaziergängen nicht viel Interesse gehabt, sondern sie liebe rim Garten mitm Ball spielen lassen, woraus ich auch ihr Verhalten erkläre, wenn man Hunde sieht und sie so aufdreht.
Kastriert wurde sie vor einem Jahr aus gesundheitlichen Gründen
Die Hauptrase ist Labi, ansonsten sieht man ein wenig Hütehund, auch Schnauzer soll beteiligt gewesen sein,und Collie...
Schulterhöhe knapp 55 cm und Gewicht 31 Kg - Vor einem Moment
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Hi,
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An Strassen würde ich auch nicht ableinen.
Ansonsten freue ich mich auch über Leute, die nicht unbedingt gleich anleinen, sondern die Hunde mal Kontakt aufnehmen lassen. Und ja, ich habe auch schon Leuten "erlaubt", ihren Leinenpöbler abzuleinen, weil ich sehen konnte, dass die nur aus Frust so in der Leine hängen.
Ich verabrede mich gezielt mit Bekannten, damit der Hund auch regelmässige Kontakte pflegen kann. Das finde ich wichtig, und viel wichtiger als Zufallsbekanntschaften!
Warum machst du das nicht auch?
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Erziehung!
Ein Hund, der sich an der Leine zu benehmen weiß, steigert die erfreulichen Hundebegegnungen ungemein!
Probiere es mal hier mit: https://www.dogforum.de/zeigen-und-benennen-t128830.html
Ich habe nach dieser Methode mit einem gänzlich unverträglichen Hund, der schon bei Sichtung einer Hundesilhouette
ausgeflippt ist, erstaunliche Erfolge erzielt! -
ich denke dass deine hündin nicht unbedingt spielkumpels sucht, oder unbedingt braucht. da du schreibst sie hüpft um dich, wird sie auch mehr interesse an dir als an anderen hunden haben, da sie diese nur kurz "anschnuppert".
ich sehe da keinen "armen hund". im gegenteil.
hunde -brauchen- nicht unbedingt andere hunde um "glücklich" zu sein. das ist ein trugschluss, da wir menschen zwar keine hunde, jedoch durchaus ebenso sozialpartner sind.
bsp. unsere grosse hündin akzeptiert zwar fremde hunde, spielt mit diesen jedoch nie. sie geht einfach weiter. unsere beiden jüngeren hunde veranstalten mit anderen hunden oft rennspiele etc. hier sieht man auch deutliche spielaufforderungen.
für diese beiden sind anderen hunde durchaus spielkumpel und ich gönne ihnen dies auch.
ich denke man muss unterscheiden zwischen hunden, welche andere hunde toll finden und mit ihnen interagieren und hunden, welche dies eben nicht unbedingt brauchen. je nach hund und seinem charakter würde ich da unterscheiden und dementsprechend auch hundekontakte suchen, oder eher nicht. -
Es klingt für mich jetzt nicht so, als würde dein Hund darunter leiden, dass ihr wenig Kontakt zu anderen Hunden habt. Aber wie schon gesagt wurde: Zufallskontakte, die man nie wieder sieht, bringen oft mehr Stress als positive Bereicherung. Ein oder zwei feste Hundekumpels mehr, die man regelmäßig trifft, wären für euch vielleicht beide schön. Zusammen spazierengehen macht ja auch Spaß :-)
Übers Forum hier kann man eigentlich in jeder Region Leute finden, kann ich dir aus Erfahrung sagen ;-) Bei gegenseitiger Sympathie von Mensch und Hund fahren einige auch gern mal ein Stückchen, damit man sich regelmäßig treffen kann. Oder du versuchst es mal über Facebook-Gruppen oder ähnliches. Vielleicht gibt es in deiner Gegend noch andere Hundehalter, denen es ähnlich geht? Aber erzwingen musst du da nichts.
An der Leinenpöbelei kann man wohl mit Zeigen und Benennen gut arbeiten (aber da kann vielleicht jemand was dazu sagen, der damit schon gearbeitet hat).
--> und da war QuoVadis schnellerich lass es trotzdem stehen.
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Naja, so wie du schreibst scheint deine Hündin nicht unbedingt Hundekontat zu brauchen, aber ich finde Kontakt mit in paar ausgewählten Hunden nicht falsch. Egal ob zum wilden Spielen oder einfach als Sozialkontakt.
An der Sache mit dem Leinenpöbeln würde ich üben, wie hier schon genannt ist "Zeigen & Benennen" eine gute Methode. Ist doch Anstrengend wenn ein 30kg Hund bei jeder Hundesichtung in der Leine hängt.Meine Ersthündin ist ein Hund die wirklich keinen Hundekontakt benötigt. Im Freilauf sucht sie nie den Kontakt zu Hunden, Spielen interessiert sie nicht, gehe ich mal mit anderen Menschen & deren Hunde gassi geht Emma auf Distanz und macht ihr Ding (Mäusebuddeln usw.).
Meine Zweithündin Lotte ist erst 10 Monate und freut sich noch über andere Hunde, deshalb ermögliche ich ihr im Moment so viel Hundekontakt wie möglich, aber meist mit uns bekannten Hunden, bei Fremden schauen wir ob es passt. Aber die wirkliche "Spielerin" ist Lotte auch nicht, sie ist problemlos abrufbar und geht auch mit wenn wir weitergehen, d.h. sooo super toll findet sie andere Hunde jetzt auch nicht. Manche Hunde ignoriert sie auch einfach, oder geht kurz hin schnüffet und das wars. Wirklich spielen tut sie selten und wenn dann auch nur 3-5min. -
Bandit spielt auch nicht mehr wirklich, ich bilde mir dennoch ein, dass regelmässiger Kontakt zu netten anderen Hunden sein Wohlbefinden erhöht.
Es gibt einige " Kumpel " , die er mag und mit denen er rumblödelt, gemeinsam schnüffeln und pinkeln geht und halt das machen kann, was Hunde so miteinander tun
Ich würde das nicht überbewerten, denke dennoch, dass er das braucht um rundum zufrieden zu sein.Würde ich ihn tagtäglich mit vielen fremden Hunden konfrontieren, wäre das vermutlich wieder Stress für ihn.
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Ich habe hier die zwei Extreme.
Kleine Mix-Hündin die auf andere Hunde gut verzichten kann und lieber ihr Ding macht oder eben Sport mit uns. Verträglich ist sie, aber wenn sie die Wahl hat macht sie um andere einen Bogen. Leinenpöbelei ist nicht, die würde auch von mir eine Ansage kriegen.
Dann ist da noch der Border-Jungspund. Freut sich über jeden, egal ob groß oder klein. Wenn die anderen in Spiellaune sind wird getobt. Er rennt aber nicht auf andere zu, sondern peilt erst einmal die Lage. Annäherung ist immer langsam und ich finde richtig höflich. Bekommt er einen Anranzer geht er sofort weg und macht auch keine Spielaufforderungen mehr.
Zusammen spielen die beiden auch nicht. Er provoziert die Kleine manchmal, aber weiß immer wann es genug ist. Wenn sie ihn dann mal keifend übers Feld jagt hat er Spaß. Wenn er mit anderen spielt muss ich den "Aufpasser" bremsen. Scheinbar gönnt sie ihm den Spaß nicht. Ist aber kein Problem, denn sie ist sehr gehorsam.Gruß Terrortöle
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