Aktuelles Daumendrücken für...

    Zitat von RedPaula

    Nein, warum ?Ein guter TA sollte immer gerne und bereitwillig Auskunft geben, auch sich die Zeit dafür nehmen.
    Der TA ist Fachmann, du bist Laie und Kunde, der Hund der Patient.

    Habe manchmal das Gefühl, das ich lästig bin. Aber leider mache ich mir eben viele Gedanken.
    Habe halt die Befürchtung das ich da auf Schmerzmittel bestehe und die TA das nicht einsieht?! Sie ist ja der Arzt. Hm. :ka:

    Die Daumen sind gedrückt, dass der Hund schnell gefunden wird!
    @snofelta
    Wenn der TA nicht auf deine Fragen und Anregungen eingeht, wäre es nicht der TA meines Vertrauens... ich habe den TA unter anderem aus diesem Grund gewechselt.
    Ist doch nichts schlimmes, wenn man fragt. Das zeigt doch nur, dass man sich Gedanken macht...

    Zitat

    Habe manchmal das Gefühl, das ich lästig bin. Aber leider mache ich mir eben viele Gedanken.

    TÄ sind Dienstleister, sie verdienen an unseren Tieren.
    Denke daran, Dienstleister und keine Götter.
    Sie üben ihren Beruf aus, wie andere ihren Job machen um Geld zu verdienen.


    Zitat

    Habe halt die Befürchtung das ich da auf Schmerzmittel bestehe und die TA das nicht einsieht?! Sie ist ja der Arzt. Hm. :ka:

    Meine TÄ hat mir auf Wunsch immer Medizin für Paula mit gegeben.
    Wenn ich bestimmte Tabletten angefragt habe, von denen ich mal gelesen oder gehört habe, wie es mit denen ist und sie nicht einverstanden war hat sie alternativen genannt und wir sind auf einen Nenner gekommen.
    Benötige ich die Tabletten dann doch nicht, kann ich sie immer zurück in die Praxis bringen und bekomme das Geld zurück.
    Aber ich hatte die Tabletten zur Sicherheit zu Hause.

    Ich würde denen sagen entweder sie geben dir für den Notfall Schmerzmittel mit oder du lässt den Eingriff woanders durchführen.. Ganz einfach. Ich denke das werden die verstehen.

    Danke für die Antworten und die verständnisvollen Worte. Ich werde morgen mal anrufen.
    Durften eure Hunde am Tag der Narkose denn etwas trinken? (ich hoffe es ist nicht zu OT). Mir wurde gesagt essen ab 19 Uhr am Vorabend nicht mehr, trinken ist ok.

    Zitat

    Danke für die Antworten und die verständnisvollen Worte. Ich werde morgen mal anrufen.
    Durften eure Hunde am Tag der Narkose denn etwas trinken? (ich hoffe es ist nicht zu OT). Mir wurde gesagt essen ab 19 Uhr am Vorabend nicht mehr, trinken ist ok.

    Unsere dürften vor OPˋs, Abends das letzte Mal saufen. Nachts hatten wir das Wasser dann weggestellt

    Ist euch eigentlich klar, dass Schmerz auch eine Schutzfunktion für den Körper hat. Und auch ein Antibiotikum ist bei einem nicht infektiösen Eingriff in der Regel nicht indiziert. Anstatt auf eure Wünsche zu beharren, fände ich es gut, dem TA zu vertrauen. Die meisten Menschen studieren nicht aus dem Grund Tiermedizin um Tiere zu quälen und Halter zu schikanieren.t

    Zitat

    Habt ihr denn Schmerzmittel für den Notfall mitbekommen?Dadurch das der Hoden in der Leiste ist, mach ich mir halt Sorgen..

    Doch,doch. Ich hatte Schmerzmittel mitbekommen und ich meine, sie hatten ihm direkt danach auch was gespritzt.
    Ich sollte ihm dann was geben, wenn ich den Eindruck hätte, dass er Schmerzen hat.
    War aber überhaupt nicht der Fall.
    AB hatten sie von vornherein gesagt, würde er planmäßig nicht benötigen. Nur, falls sich was entzündet.
    Trinken durfte er ein paar Stunden nach der Narkose wieder, aber immer nur kleine Mengen und vorausgesetzt, er kann wieder alleine stehen und geradeaus laufen.
    Fressen erst am nächsten morgen, weil der Schluckmechanismus wohl das letzte ist, was nach einer Narkose wieder richtig funktioniert und sonst die Gefahr besteht, dass der Hund sich verschluckt und Futter in die Lunge kommt.
    Henrys OP war mittags.
    Es war aber eine ganz normale Kastration. Nix verlagert.

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