Dummytraining - Anfänger

  • Kannst die Fähnchen ja theoretisch zusammenrollen und ein Gummiband rumwickeln, wenn du nicht willst, dass es flattert. Oder du nimmst 'Bio-Markierstäbe' in Form von Zweigen die du versuchst in die Erde zu stecken :D

  • Weiß ich doch, fand die Idee mit dem zusammen rollen auch echt gut.


    Musste nur über das Bio-Makierstab lachen :lol:

  • Zitat

    Weiß ich doch, fand die Idee mit dem zusammen rollen auch echt gut.


    Musste nur über das Bio-Makierstab lachen :lol:


    50 Stück braucht man ja nie, oder? Wenn unser Treffen klappt, dann könnten wir ja zusammen bestellen :D

  • Die Fähnchen sind beim Voran gut, das der Hund nicht zu früh anfängt zu suchen


    Habe das allerdings noch nie genutzt und immer mit natürlichen Hindernissen (Büsche/Bäume) gearbeitet

  • Ich helfe meinem Hund lieber ein bisschen, vor allen weil Voran für uns nen schweres Thema ist.
    Außerdem sind die Teile hauptsächlich für mich, damit ich den Hund auch wirklich grade schicken kann.

  • Hallo, ich hoffe ich bin hier mit meiner Anfängerfrage richtig.
    Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Ich bin kurz davor das Einweisen hinzuschmeißen, es macht einfach keinen Spaß wenn man monatelang auf der Stelle tritt. Das Problem ist, dass Koda beim 'Voran' ab einer bestimmten Distanz immer anfängt einen Bogen zu laufen. Es ist nicht viel und er läuft auch zügig zum Futter hin ohne sich ablenken zu lassen (also wirklich, Hund, Katze, alles egal), aber sobald es die Distanz zulässt eben immer in einem kleinen Bogen. Vielleicht kann man es mit dem Bogen vergleichen den 2 Hunde machen, wenn sie sich frontal treffen. So brauch ich ihn natürlich nicht ohne Markierung auf größere Strecken zu schicken.
    Was ich bisher versucht habe ist mit der Distanz zurück gehen und den Untergrund wechseln. Beides nicht erfolgreich. Auf Glückstreffer warten und dann richtig loben hilft scheinbar auch nicht. Er versteht dann scheinbar nicht was er gerade besser gemacht hat.
    Was geholfen hat, war dass meine Schwester mal in der Nähe des Futters gestanden hat und mit einem 'Mjamjamjam' drauf zugesprungen ist. Nur glaube ich nicht, dass sich so etwas in eine effektive Trainingsmethode umbauen lässt. Vor allem weil ich normalerweise ja alleine bin.
    Ach ja, mit Spielzeug ist es ähnlich. Wenn er dem Ding sofort nachrennt läuft er grade, wenn es aber schon liegt wenn er startet, läuft er wieder nicht grade.
    Hat jemand noch einen Vorschlag wie ich dem Drall entgegenwirken kann? Ich nehme an ich muss ihn mehr motivieren oder ihm seine 'Siegesgewissheit' nehmen, nur wie?

  • Das Problem habe ich mit meiner Hündin auch. Hunden hilft es ungemein, wenn du 'natürliche' gegebenheiten als Hilfe nutzt. Z.B. abgemähte Maisfelder, da kannst du super die gerade Bahnen nutzen. Oder Treckerspuren auf einer Wiese (sofern die gerade sind), oder ein Weg mit einem Grünstreifen in der mitte. Wenn dein Hund abdriftet heißt das für dich eigentlich, dass er das Voran noch nicht richtig verinnerlicht hat. Meine Trainerin sagt immer 'der Hund soll theoretisch einmal um den Erdball laufen, bis er wieder bei dir ist, solange du nichts anderes sagst'. Ich würde die Distanz verkürzen, diese hilfen nutzen und üben, üben, üben =)

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