Zeigt doch mal her Eure Pferde/Ponys oder RB Teil 2
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PocoLoco -
10. November 2013 um 17:13 -
Geschlossen
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@wildsurf Also ich bin da ganz bei dir!
Wenn ich meine 2 Hunde zum Pferd mitnehme, geh ich meistens erstmal eine große Runde am Stall spazieren. Da dürfen sie freilaufen und sich austoben. Danach, d.h. wenn ich das Pferd von der Koppel/vom Paddock hole, putze etc., bleiben die Hunde an der Leine (oder im Auto).
Arbeite ich mit dem Pferd auf dem Platz, leine ich sie außerhalb an, bin ich in der Halle, warten die Hunde im Hallenvorraum. Dort sind sie zwar nicht angeleint, wissen aber, dass sie trotz offenem Hallentor nicht auf den Sand dürfen.
Der Hofhund läuft zwar frei, aber nur, wenn die Stallbesitzer am Gelände sind, und er trägt dann auch immer Maulkorb.
Man muss aber dazu sagen, dass nur 14 Pferde auf der Anlage stehen, und man daher Platz und Halle meist für sich alleine hat. Ab und zu haben auch andere Einsteller ihre Hunde mit, aber die bleiben ebenfalls angeleint
Ich seh da auch kein Problem drin, ich könnte mir gar nicht vorstellen, meine Hunde am Stall frei laufen zu lassen und nicht ständig im Blick zu haben. Ist aber vermutlich auch der Örtlickeit geschuldet, in nächster Nähe zum Stall gibt es Nachbarn mit freilaufenden Hühnern, Katzen, eine Nebenstraße mit viel Traktorverkehr, einen stark frequentierten Radweg, viele Spaziergänger mit Kindern etc.
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Hi,
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Mia läuft am Stall meist frei. Anfangs hatte ich sie immer angeleint. Aber in letzter Zeit hat es sich so ergeben, dass ich sie meist frei lasse. Bei uns am Stall ist auch nur sehr wenig los, meist bin ich sogar ganz allein da. Und sie rennt da auch nicht wild rum, sondern liegt meist paar Schritte von mir entfernt und wartet eben. Würde keinen großen Unterschied machen, ob da ne Leine dran ist oder nicht.
Wenn viel los ist, leine ich sie aber auch an oder packe ihr drin ne Decke hin auf der sie dann bleiben muss. -
Meine läuft am Stall auch immer frei.
Mit den Pferden ist das auch überhaupt kein Problem - vor denen hat sie großen Respekt und umkreist sie weiträumig, Weiden/Paddocks dürfen nicht betreten werden (bzw. nur, wenn keine Pferd drauf sind - darauf achtet sie auch penibel).
Sie hat immer eine Decke liegen, auf die ich sie in jeder Situation schicken kann.
Das finde ich nötig, falls ich mal nicht auf sie achten kann oder es eine Notfallsituation gibt.Allerdings hat sie Pferde am Anfang auch verbellt und zwei Mal ist sie auch (jagdlich ?) hinterher gegangen - das würde sie jetzt nie mehr tun bzw. sie tut es nicht und zeigt auch gar kein jagdliches Interesse an Pferden.
Am Anfang hatte ich sie natürlich an der Leine und wir waren oft zu zweit, damit sie sich auch dran gewöhnt, dass ich auf dem Pferd sitze.Später erst habe ich dann auch ausprobiert, wie sie auf Kommandos "von oben" reagiert. Da hört sie auch zuverlässig.
Es ist wirklich ein totales Glücksgefühl für mich, wenn ich mit Hund und Pferd zusammen bin. Das ist schon toll, wenn das ganz entspannt geht!
Manchmal muss noch über die Katzen diskutiert werden, wenn sie im Stall sind - kein Thema, aber wenn wir sie draußen treffen (das passiert eigentlich nur, wenns warm wird/die Sonne scheint) muss es im Frühjahr erst mal neu ausdiskutiert werden....
.Also, ich denk schon, dass da einiges über Erziehung geregelt werden kann, wobei es natürlich auch Hunde gibt, die sich einfach als Stallbegleithund nicht eignen.
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Liam läuft auch immer frei und darf auch mit auf Weide und Paddock.

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Standpauke bringt meiner Meinung nach genauso wenig wie Schönfüttern. Das ist einfach Jagdtrieb, der in andere Bahnen gelenkt werden muss. Ob Pferd oder Reh, da macht nun mal nicht jeder Hund einen Unterschied, vor allem keiner der auf Bewegungsreize reagiert. Frustrationstoleranz ist da sicherlich auch ein großer Punkt.
Na du machst mir ja Hoffnung... dann bleibt nur Management oder Hund zu Hause lassen...
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Und ich verstehe jeden Stallbesitzer, der ein absolutes Hundeverbot für seinen Hof ausspricht. Denn jeder Reiter hat ja das Gefühl, SEIN Hund sei der Netteste, der Bravste und der Gehorsamste.
... und meist hat das reitende Frauchen gar keine Zeit (und auch keine Lust) sich nebenbei noch um den Hund zu kümmern.
Erlebt man immer wieder: Ankunft im Reitstall, Hund aus dem Auto lassen und ihn "spielen" und "toben" lassen. Oder was auch immer...
Frauchen geht reiten, Pferd versorgen, tratschen und Klatsch austauschen, irgendwann wird der Hund gerufen, auf ihn gewartet, wieder ins Auto verfrachtet und dann geht´s nach Hause.
Hundi braucht keinen Spaziergang mehr, sondern hatte ja einen tollen Tag im Stall.
Bei vielen Hunden ist das ja auch tatsächlich so, die bleiben in der Nähe, belästigen niemanden, beschäftigen sich mit anderen Hundekumpels oder mit sich selber... aber es gibt auch viele, die Buddeln tiefe Löcher auf die Koppeln, rennen die Stallgasse auf und ab, und schnappen jedem Pferd in die Nüstern, wenn sie so unvorsichtig sind den Kopf über die Boxwand zu halten, "treiben" auf der Koppel Pferde zusammen oder auseinander, Ka**en auf die Mähwiesen, belästigen vorbeilaufende Passanten mit und ohne Hund.......
Ja, ich verstehe Leinenpflicht und sogar Hundeverbote in Reitställen sehr gut!
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Das war absolut nicht meine Absicht dich zu entmutigen. Sicherlich kommt es auch drauf an wie wichtig es dir ist und wie viel du an Training investieren möchtest. Ich kenne deine Kapazitäten nicht, ich meine wenn du mit den Kindern beim Pferd bist stelle ich mir das eh schon schwierig vor.
Ich glaube nicht, dass du mit konsequentem Training gar keine Erfolge erzielen kannst, nur ich persönlich glaube nicht an einen entspannten Stallhund, bei dem was du bisher beschreibst. Aber ich kann mich auch täuschen. Das sind einfach die Erfahrungen die ich gemacht habe.
Mit den Krähen habt ihr doch auch schon super Erfolge erzielt. Genauso würde ich Pferde aufbauen. Und eben sobald er anfängt aufzudrehen ab ins Auto. Schau doch einfach mal wohin es dich bringt!
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Hunde gehören auf dem Hof rund um die Pferde an die Leine. Punkt. Egal wie gut der Hund gehorcht.
Das steht für mich sowieso außer Frage. Auf unserem eigenen Hof durften meine Hunde frei laufen. Die kannten aber auch ihre Grenzen und haben die Pferde ignoriert, nachdem sie von den Pferden eine klare Ansage bekommen hatten.
Als Einsteller leine ich an. Und mit Management meine ich in der Tat einen festen Anbindeplatz. Da kann er dann Frust schieben... -
Mit den Krähen habt ihr doch auch schon super Erfolge erzielt. Genauso würde ich Pferde aufbauen. Und eben sobald er anfängt aufzudrehen ab ins Auto. Schau doch einfach mal wohin es dich bringt!
Danke Dir!
Ich will zweimal pro Woche ohne Kinder (also nur mit Baby) zum Stall. Da hab ich schon Zeit zu Üben. Es ist mir sehr wichtig.Plan A sieht vor: Pferd anbinden, Futter hinstellen/ Heunetz aufhängen. Hund hinführen, absitzen lassen und ruhig sein beklickern. Danach geht er ins Auto zurück. Und dann schauen wir mal... evtl. kann man auch gut zusammen spazieren gehen später.
Übrigens: Donnerstagvormittag zieht das Pony schon ein!!!

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Mit den Pferden ist das auch überhaupt kein Problem - vor denen hat sie großen Respekt und umkreist sie weiträumig, Weiden/Paddocks dürfen nicht betreten werden (bzw. nur, wenn keine Pferd drauf sind - darauf achtet sie auch penibel).
'Koppeln dürfen nur betreten werden, wenn keine Pferde drauf sind' geht bei uns schlicht nicht.
Wir wohnen neben den Stallbesitzern und ich laufe über die Koppel zum Stall. Alternative wäre ins Auto steigen und einmal außen rum fahren, aber das ist mir ehrlich gesagt zu blöd. - Vor einem Moment
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