Zeigt doch mal her Eure Pferde/Ponys oder RB Teil 2
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PocoLoco -
10. November 2013 um 17:13 -
Geschlossen
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Hi,
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Ich finde das so sympathisch! Ein gutes altes Hannoversches Reithalfter. So toll, und mittlerweile hier so selten im Einsatz.
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Ich finde das so sympathisch! Ein gutes altes Hannoversches Reithalfter. So toll, und mittlerweile hier so selten im Einsatz.
Naja hängt auch immer vom Pferd ab, wie es damit läuft und zurecht kommt.
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Danke! Das ist das, was ihr am besten gefällt. Eine Zeit hab ich es Gebisslos probiert, dass war nichts für sie. Jetzt mit 24 mach ich keine Experimente mehr bei ihr.
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Bei Ricka sitzt es super, das Hannoversche. Da muss man denk ich probieren. Oft gibt es diese Reithalfter auch gar nicht mehr, letztens auf der Messe fast ausschließlich der 0815 Standradkram in zig Ausführungen aber kaum mal was "exotisches"- schon gar nicht in guter Qualität.
Ich mag zb überhaupt nicht die englischen Reithalfter. Dieser doofe Riemen über der Nase. Brr. Und dann auch oft regelrecht zugeknebelt. Um die Trense und das Gebiss etwas zu fixieren/ruhiger zu halten haben wir einfach wie bei den Fahrtrensen einen breiten Riemen der über die Nase geht und durch die Gebisseinschnalldingsdas geführt wird. Fertsch. -
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Ich würd ja sagen, passendes Reithalfter, passendes Gebiss, ruhige Hand und schon braucht man da keine Zusatz- und Hilfsriemchen...
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Bei uns am Stall werden die Isländer fast alle mit Hannoverschem Reithaflter geritten.
Meine RB ist im Moment "kaputt"
Er tickert vorne links seit Wochen. Was die Ursache ist konnte noch nicht herausgefunden werden :| -
Ich drück die Daumen, dass es bald wieder besser geht.
Möglichkeiten wo es herkommt können leider oft zahlreich sein.Gestern wurden Ponys- und Wuffs- glücklich gemacht. Über drei Stunden Schneespaziergang.
Bei strahlendem Sonnenschein. Traumhaft!Sogar die Wege waren gut begehbar, hatte etwas Sorge wegen glatt aber es war völlig ok. Wenn konnten wir uns vorbei schlängeln. Also Cognac musste ich vorbei schlängeln, teilweise mit Nachdruck
, Payka kümmert sich um sowas allein.
Das erste Mal direkt beobachtet hab ich, dass sie Boden an "komischer" Stelle vorher prüft. Mit der Nase nach unten, durch den Schnee schiebend ist sie über eine etwas vereiste Fläche. Echt faszinierend. Cognac latscht einfach drauf, rutscht- fällt am besten noch- und guckt dich dann völlig empört an. Will man ihn ums Eis drum rum lotsen ist er aber auch beleidigt, weil wieso soll er über hucklige Wiese laufen wos Eis doch so schön eben ist. Männer!
Ich hoffe ihr entschuldigt, dass es nicht nur Pferdchen sind aber auch das rundrum war einfach wunderschön.
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Ihr müsst mir mal helfen.. ich mag den Reitstall in dem ich jetzt bin sehr sehr gern. Es wird auf das Wohl der Pferde geachtet und man bekommt neben der Praxis auch viel Theorie mit.
Aber.. ich weiß einfach nicht was ich falsch mache
. Meine beiden letzten Reitstunden waren schrecklich.. davor hatte ich echt viel Spaß und es ist auch immer gut gelaufen.
Die vorletzte Stunde war vor gut 1 1/2 Wochen (hatte mich am Fuß verletzt und durfte keinen Sport machen) und die letzte gestern. Ich denke durch die, für meinen Kenntnisstand, lange Pause wird das ganze begünstigt, allerdings suche ich nach meinem Fehler wieso das ganze so passiert.
Das Schulpferd das ich reite ist ein Schimmel Opi, wird von allen geliebt und ist in der Halle ein absoluter Engel, sehr geduldig. Eigentlich. Einzige Unart, er beißt innerhalb seiner Box Leute die er nicht kennt, deswegen gehen die älteren Reiter ihn holen.
Ich habe mittlerweile sehr großen Respekt vor ihm, da er mich gestern beim putzen zwei mal beißen wollte und wohl auch generell merkt, das er mit mir spielen kann. In der letzten Reitstunde fing er an einfach aus der Gruppe auszubrechen, seine eigenen Figuren zu laufen und auch mal einfach in die Mitte der Halle zu gehen.. So mir wurde gesagt, dass ich zu passiv bin, nur drauf sitze und meine Hilfen unklar sind.. bzw. er entscheidet dann eben was er macht und was nicht. Ich hatte echt Mühe mich durchzusetzen
Gestern dann schien es mir als würde er, schon als er mich sah, übellaunig werden. Er war ziemlich bockig beim putzen und in der Halle fing nach einer guten halben Stunde das selbe Spiel wie letztes Mal an. Vorher war alles gut. Ich muss aber dazu sagen, dass ich nach den 1 1/2 Wochen auch so meine Schwierigkeiten beim Leichttraben und Umsitzen hatte und es für seinen Rücken sicher nicht sehr angenehm war... ich habe mir wirklich Mühe gegeben
. Irgendwann hat er einmal sogar gebuckelt (so fühlte es sich für mich an). Der Reitlehrer sagte mir ich wäre zu verkrampft und würde die Zügel heute zu kurz nehmen. Ich denke mal aus Angst? Ich habe es zumindest nicht absichtlich gemacht.. Ich hab versucht die Tipps des Reitlehrers umzusetzen, aber ich war einfach nur froh als die Stunde um war.
So nun frage ich mich natürlich ob es eine Mischung aus Schmerz, unklaren Hilfen und meiner Angst war, die er definitiv gespürt hat.. oder was ich anders machen kann? Ich möchte ihm nicht weh tun und eigentlich würde ich gerne gut mit ihm klar kommen, so wie alle anderen auch..
Puuh.. das war so deprimierend gestern
Edit: achja und fragen wollte ich ob es am Anfang normal ist das es mal so schlecht läuft oder ob ich mich einfach im Moment selten dämlich anstelle
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Ich habe mittlerweile sehr großen Respekt vor ihm, da er mich gestern beim putzen zwei mal beißen wollte und wohl auch generell merkt, das er mit mir spielen kann.
Beißen ist NICHT spielen!
Gestern dann schien es mir als würde er, schon als er mich sah, übellaunig werden.
Das siehst Du zu persönlich, vielleicht hat er einfach einen "Winterkoller" oder ihm tut der Rücken weh und "Reitschüler in Sicht" bedeutet "Gleich gibt´s Aua!" oder er hatte irgendeinen anderen, von Deiner Person völlig unabhängigen Grund, mal schlechte Laune zu haben.
dass ich nach den 1 1/2 Wochen auch so meine Schwierigkeiten beim Leichttraben und Umsitzen hatte und es für seinen Rücken sicher nicht sehr angenehm war... ich habe mir wirklich Mühe gegeben
Ein Pferd wird aber nicht die Mühe honorieren, die der Reiter sich gibt, für´s Pferd zählt nur, was für es selber unterm Strich dabei rauskommt.
Egal, wieviel Mühe ein Reiter sich gibt, wenn es dem Pferd unangenehm ist, zeigt es das, wenn es auch nur ein bisschen eigene Persönlichkeit besitzt.
So nun frage ich mich natürlich ob es eine Mischung aus Schmerz, unklaren Hilfen und meiner Angst war, die er definitiv gespürt hat..
Ganz sicher, und man läuft sehr schnell Gefahr, dabei in eine Spirale zu geraten, weil man immer frustrierter (und damit verkrampfter) wird, die Erwartungen an sich selber immer höher werden... und das Reiten unterm Strich für´s Pferd durch die Anspannung (und Angst (zu versagen)) des Reiters immer unangenehmer wird.
Mein Tipp: Lass Dir für ein paar Reitstunden ein anderes Pferd geben, eines, welches Fehler leichter verzeiht, so, dass Du wieder zu Deinem Selbstvertrauen zurückfinden kannst.
Du hattest einen extrem guten Start, jetzt erwartest Du, dass das so weiter geht.
Aber man hat eben auch schlechte Tage

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