Hund ist draußen nicht zu bändigen

  • Verdienen ist ein gutes Stichwort, mir ist klar, dass ich eine gute Bindung brauche. Ich habe gelesen, dass Sprechen, Spielen, Nähe, wichtig sind. Ich spreche viel mit ihr, quatsche, spreche sie direkt an und laber einfach, wir shcmusen viel und gerne, sie kommt auch von alleine. Spielen mag sie nicht im Moment nicht so.


    Okay, dann sollte ich mir also zum Ziehen ein extra Geschirr kaufen und ein neues mit Ring vorne zum Üben der Leinenführigkeit.


    Mein Favorit unter den Vereinen, beginnt leider erst am 01.03.2014 wieder mit der Ausbildun, Freilauf, Spielen und Co. Hatte da ja schon angefragt. Bei den anderen scheint es nicht so zu sein, dass diese sowas anbieten oder ein eingezäuntes Gelände aufweisen. Da sie auf Hündinnen leicht aggressiv reagiet, traue ich mich nicht wirklich, mit ihr dahin zu gehen.


    Was ich jetzt verstanden habe ist, dass ich einfach warten muss, bis die Bindung so stark ist, dass man anfagen kann, mit einander zu arbeiten. Ich habe auch verstanden, dass es Zeit und Mühe kostet. Ist ja auch nicht schlimm, ist ja nicht ihre Schuld. Ich bin mir jetzt sicher, dass ich mehr von ihr lernen werde, als sie von mir.


    Ich gestehe, dass ich überfordert bin, da ich sowas einfach nicht kenne, ich hätte nicht gedacht, dass sie so anspruchsvoll ist. Da habe ich mich einfach überschätzt und muss jetzt alles was ich über Hunde weiss, neu lernen. Da sie ja kein Welpe mehr ist, scheint der Aufbau und die Prägung anspruchsvoller und anders zu laufen, wenn ich das richtig erkannt habe.


    Es wäre so schön, wenn sie bei uns auf den Feldern ohne Leine rennen könnte, wir haben so viel Platz. Ich finde es schade, sie könnte hier sich hier so toll auspowern.


    Naja, ich wollte sie und liebe sie auch, ich hätte echt nicht gedacht, dass ein Hund sich wirklich wie ein Kind verhalten kann, da muss ich jetzt wohl erstmal durch um Erfolge ernten zu können. Naja, ich gehöre auch zu den Leuten, die schnell fluchen und schimpfen, aber niemals eine solche Drohung wahr machen können, einfach, weil mir dieses Wesen etwas bedeutet.


    Ich habe ihr natürlich keinen Schaden zu gefügt und werde es auch nie, ich werde sie auch nicht abgeben, sondern mit ihr, an uns arbeiten. Bei meinen Katzen war es auch schwer, sie haben die Bude verwüstet, gepisst, gejault, geklaut und nur Mist gemacht. Ein Jahr Erziehung, liebe und kastration später, sinds die liebsten Stubentiger überhaupt und was hab ich manchmal geflucht. ^^


    Und was ich an meinem Hund liebe? Ihr Blick, ihre Erhabenheit, ihr sanftes Wesen, wie sich sich freut wenn mich sieht, dass sie meine Nähe sucht und immer so glücklich lächelt, ich liebe es auch, wenn sie mich anspringt und abschlabbert und wie freundlich sie zu jedem ist.


    Ich könnte mal beim Tierheim fragen, ob die mir vielleicht mal ihre Fläche zur Verfügung stellen könnten, vielleicht gegen eine Spende.


    Perfekt wäre es, wenn ich jemaden in meiner Nähe hätte, der das alles selbst durch hat und sich das ganze einfach mal anschaut und auch mal eingreift und Tipps gibt. Am Besten mal in einer Gassirunde, ich kenne aber keine Malamuten-Besitzer und erst reche keine, die sowas schon durch haben.


    Chuva: Danke, die sind ja nicht gerade teuer.


    Sundri: Es geht mir nur darum, ihr einen Ausgleich zu bieten und sie zu beschäftigen. Sie ist ein Kraftpaket und zum ziehen gezüchtet, da kann sie sich dann einfach auch mal auspowern und dürfte ein ganzes Stück glücklicher sein, wenn ich mich nicht täusche. Sie soll nicht den Reifen anstatt mich ziehen, sondern den Reifen, um das zu tun, wofür sie gezüchtet wurde. Ich rede auch nicht davon, das jeden Tag zu machen oder sofort, sondern allgemein von der Idee sie etwas tragen oder ziehen zu lassen, einfach um sie auszulasten.


    Klar, braucht sie generell training in der Leinenführung, ich auch, das Ziehen soll kein Ersatz sein.

  • Gewisse Kommentare verkneife ich mir lieber und angesichts deiner Äußerungen bin ich am Zweifeln, ob deine Storry überhaupt stimmt. Wenn ja, dann spricht aus deinen Worten kein Hunde-/Tierfreund!


    Trotzdem möchte ich dir einen Tipp geben.


    Wenn du deinen Hund an Halsband und Geschirr gleichzeitig führst, sprich, das eine Ende der Leine ans Halsband und das andere Ende ans Geschirr befestigst, dann kannst du ihn viel leichter führen.


    Mit dem Ende am Geschirr kannst du ihn halten und mit dem Ende am Halsband korrigieren (natürlich ohne Gewalt).
    So habe ich es mit Tasia gemacht, die zuvor auch noch nie eine Leine kannte.

  • Grundsätzlich Leinenführigkeit bei einem Hund, der gerne zieht:


    Das kann auch ein Alaskan lernen. Voraussgesetzt, man kann dem Hund davon überzeugen, dass dies sinnvoll und lohnenswert für ihn ist.
    Wie du bereits bemerkt hast, hat dieser Hund die rote Karte für "normale Korrekturen" (=Leinenruck & Co.) gegeben.
    Ich streite auch sicherlich nicht ab, dass du ihn schnell über Körpersprache und Blockieren bekommen könntest - allerdings weiß ich nicht, ob das nachhaltig sein wird. Auch hier wird über Einschränkung und letztendlich Strafe gearbeitet (funktioniert deshalb auch bei vielen Hunden gut, weil man sie dann anschließend damit belohnt, den unangenehmen Reiz wieder zu entfernen - Lebewesen lernen am schnellsten über negative Bestärkung) - du blockierst den Hund so lange, bis er verstanden hat, dass er wie gewünscht läuft.
    Das kann bei einem eigenständigen Hund sehr schnell unschöne Folgen haben. Diese Hunde lassen sich nicht oder nur selten unterdrücken.


    Wäre es nicht denkbar einfacherer, dem Hund stattdessen zu zeigen, wie er es richtig macht, statt den Umweg über das Beschränken seiner Bewegung zu gehen?
    Setze auf Motivation. Im ersten Moment wird dir das alles sehr umständlich vorkommen, allerdings wirst du dafür mit einem Hund entlohnt, der gerne mit dem Menschen zusammenarbeitet.


    Sei ruhig dazu bereit, kleine Schritte zu machen! Und nimm dir Zeit. Geduld.
    Und beachte - momentan verlangest du etwas von diesem Hund, das er noch gar nicht kann und das auch gegen sein natürliches Verhalten ist.


    Ich würde dir als Sprachrohr durchaus den Clicker nahe legen - es geht auch sicherlich ohne. Der Vorteil des Markersignals ist folgender:
    Punktgenaues Bestätigen von gewünschtem Verhalten ("Makern")
    Des Weiteren dient der Clicker als Brückensignal (überbrückt Raum und Zeit bis zur tatsächlichen Belohnung)
    Bis hin zu einer klassischen Konditionierung des Clickers selbst (Beim Click wird Dopamin freigesetzt).


    Ob du dich für oder gegen den Clicker entscheidest, bleibt bei dir. Wenn ja, konditioniere ihn ca. 2 - 3 Tage in Einheiten von höchstens 10 Wiederholungen. Alternativ zum Clicker kann als Markersignal auch ein Wort benutzt werden - ich persönlich verwende ganz einfach "Click" (hier ist der Vorteil, dass Sie kein Hilfsmittel mehr in die Hand nehmen müssen, allerdings der Nachteil, dass ihre Stimme Emotionen beinhalten kann oder aber nicht "einzigartig" genug klingt).


    Die einfachste Möglichkeit ist das "Locken" (und ja, du köderst den Hund zunächst mit einer Belohnung):


    Geübt wird wie jede neue Übung in reizarmer Umgebung.
    Nimm die Leine locker in die Hand (den Clicker in die Hand mit der du die Leine hältst, wenn du ihn verwendest - ungefähr auf der Höhe des Bauchnabels) und das Leckerli in die andere, so dass der Hund es gut sehen kann. In diesem Stadium auf keinen Fall an Orten üben, in denen der Hund abgelenkt sein könnte.
    Du clickst schon dann, wenn der Hund neben dir steht und belohnen ihn, danach gehe ein zwei Schritte und der Hund wird folgen, du clickst noch in der Bewegung des Hundes und belohnst ihn.
    Wenn du willst, kannst parallel darauf achten, dass der Hund in der "Fuß"-Position bei dir läuft. Das wiederholst du so lange (aber bitte den Hund nicht überfordern), bis der Hund sich immer wieder bei dir "einfindet", wenn du nach vorne gehst. Ab jetzt muss das Leckerli nicht mehr präsentiert werden - belohnt muss der Hund allerdings bei allem, was er richtig macht.
    Nun kannst du die Schritte erhöhen, auch hier wird geclickert und belohnt. Macht der Hund gut mit, können nun Richtungswechsel eingebaut werden und dies kann dann wiederum durch Geschwindigkeit gesteigert werden. Ziel ist es, dass der Hund sich an dir mit Freude orientiert.
    Wenn der Hund das kann, darf die Umgebung gewechselt werden und man beginnt wieder bei Schritt 1 - Hunde sind KONTEXTLERNER und schlecht im Generalsieren. Was Zuhause gklappt, klappt in der Stadt noch lange nicht.



    Es gibt eine weitere Möglichkeit, einem Hund das "an der Leine ziehen" abzugewöhnen, wenn der erste Vorschlag vom Hund torpediert wird, weil er bereits zieht.
    Bitte nimm den dazu unbedingt an ein Brustgeschirr. Du tust nichts. DU bleibst einfach stehen und spielst "Felsen", wenn der Hund zieht. Nicht rucken, nicht zerren - das spricht nur den natürlichen Oppositionsreflex des Hundes an und du erreichst das Gegenteil (viele Hunde ziehen auch, gerade Halsbandträger, weil sie dem Würgegefühl entkommen möchten). Sobald der Hund sich nach dir umschaut - nach dem Motto, "Hä, wieso geht es nicht weiter?" - clickere und belohne. Der Hund kann sich auch nach dir umsehen und "nur" den Zug auf die Leine verringern oder aufgeben - wenn er das tut, clickern und belohnen!
    Hier lernt der Hund, dass er mit seinem bisherigen Verhalten keinen Erfolg mehr hat und es wird ihm gleich eine Alternative aufgezeigt.


    Bestimmt kennst die "rütterische" Methode des Richtungswechsels. Man kann sie durchaus anwenden, wenn der Hund sehr kräftig zieht. Man wechselt die Richtung, sobald der Hund anfängt zu ziehen, möglichst ohne Ruck und unterstützend mit dem Geschirr das vorne einen Brustring hat. Das wird mit Click + Belohnung bestätigt.


    Für ganz schlimme Zieher, die bei einem Richtungswechsel arg in die Leine brettern, kann man eine Winkel laufen. Man ändert die Richtung in einem Winkel von unter 180 Grad. Hier wird das Aufschließen des Hundes nochmals geclickert und bestätigt.




    Alternativ dazu, kann man dem Hund ein Signal beibringen, dass da heißt "Langsam" und zwar über das sogenannte "Einfangen von Verhalten" - der Hund wird immer dann bestätigt, wenn er bereits gemächlich läuft. Also in allen Situationen. Du clickerst und bestätigst das. Der Hund wird irgendwann dieses Spielchen durchschauen und dieses Verhalten oft anbieten - dann führe das gesprochene Signal ein.
    Das wird dann in jeder Situation geübt - auch hier gilt zuerst in reizarmer Umgebung.



    Zieht der Hund dennoch, ist dies wahrscheinlich ein Zeichen davon, dass er zu aufgeregt ist oder/und das Verhalten noch nicht verinnerlicht hat. In diesem Fall würde ich immer einen Schritt zurückgehen und in Situationen üben, die einfacher sind.





    Ich weiß, dass klingt wird sehr aufwändig, aber das ist es nicht. Das Schöne daran ist, dass die Erfolge auch den Menschen motivieren.


    Trainiere vielleicht auch nur, wenn du und der Hund sich gut fühlen - und klappt es mal an einem Tag nicht, lass es einfach gut sein. Es ist kein Kampf und kein Wettbewerb. Behandele Leinenführigkeit wie einen "Trick" und nicht wie "Grundgehorsam". Denn Leinenführigkeit - gerade in schwierigen Situationen - ist ersteinmal unnatürlich und gekünstelt.

  • Perfekt kareki, so kann ich arbeiten und so werde ich das machen. Ich muss ja jetzt einkaufen, da kann ich gleich mal bei Fressnapf vorbei schauen (Clicker und anderen Kram kaufen). Diese Tipps sind einfach klasse, konkret und einfach formuliert. Heute war ich übrigens richtig entspannt und gut drauf und siehe da: Sie Trinkt, hört wieder und brettert nicht so in die Leine. Sie mekrt es wohl, wenn ich mies drauf bin und gibt sich dann ebenso.


    Ich wohne in 59065 Hamm.


    Vielen Dank!

  • Leider nicht meine Ecke. Schade.


    Wenn du noch Fragen hast oder etwas nicht so klappt, dann melde dich einfach.



    Aber ja... das geht doch schon in die richtige Richtung.

  • Zitat


    Was ich jetzt verstanden habe ist, dass ich einfach warten muss, bis die Bindung so stark ist, dass man anfagen kann, mit einander zu arbeiten.


    Aber gerade auch das gemeinsame Miteinanderarbeiten stärkt die Bindung. ;)


    Das Clickern hat meine Hündin und mich übrigens auch weitergebracht. Auf der Seite "Spaß-mit-Hund" erfährst du so einiges darüber, auch, wie du den Clicker konditionierst.

  • Werwolf.


    Erst mal tiiiieeeefffff durchatmen,diese verzweifelten Momente hat jeder Hundehalter,
    wie oft denk ich dass ich meine Tölen ins Tierheim gebe und sonst was.


    Zuallererst,du hast einen Hund der für den Zughundesport gezüchtet wurde,daher hat der Hund eine zusätzliche Veranlagung zum ziehen,was aber nicht heißt,dass du ihr es nicht abgewöhnen kannst.


    Halte dir immer vor Augen,der Hund kann nichts dafür,dass er so ist wie er ist,und er macht das nicht um dich zu ärgern.


    Der Hund hat fast nur im Garten gelebt,sprich er ist kaum mit Umweltreizen konfrontiert, dass ist alles neu für ihn,
    daher wird er wohl extrem gestresst sein, und ein gestresster Hund ist nicht in der Lage Kommandos auszuführen.
    Er ist einfach zu abgelenkt.


    Du könntest nach einem Hundeverein gucken,die sind nicht so teuer,das wird dir zwar im ersten Moment zu Hause nicht helfen,dennoch lernst du erst mal den richtigen Umgang mit deinem Hund,
    das ist nicht böse gemeint,denn wir mussten alle erst mal anfangen,Auto fahren muss man auch erst lernen.
    Und wenn du den Umgang lernst,kannst du evtl. auch einige Dinge zu Hause umsetzen,ausserdem fördert gemeinsame Beschäftigung die Bindung ungemein,was die Arbeit erleichtert.


    Das der Hund die Kommandos zu Hause macht ist klar,da gibt es kaum Reize und der Hund ist nicht abgelenkt,
    daher empfiehlt es sich ja auch neue Dinge erst zu Hause einzuüben.


    Zum Thema Kette und Stachler,das bringt nix, die wenigsten Hunde denken so logisch,dass sie dann aufhören zu ziehen,im Gegenteil sie ziehen dann noch mehr um den Schmerz zu entkommen.
    Etl. mag das kurzfristig klappen,aber auf Dauer stumpft der Hund ab.


    Zum Thema Leinenführigkeit:
    Mein Tip lautet folgt:
    Soll der Hund nicht ziehen Halsband drauf,und darf der Hund ziehen,dann ein Geschirr drauf.
    Also fängst du das so an: Du gehst mit ihr am Geschirr auf die Wiese und lässt sie bis dahin ziehen,denn am Geschirr darf sie das.
    Auf der Wiese ist sie ja wie du sagtest führiger.
    Auf der Wiese legst du ihr das Halsband an,und dann übst du Leinenführigkeit.
    Das kann man zum einen machen indem man stehen bleibt wenn die Leine straff ist,und weitergeht wenn die Leine wieder locker ist,
    oder indem du umdrehst sobald sich die Leine straft.
    Nicht zu vergessen das loben wenn sie an lockerer Leine ist,freu dich richtig,sie muss lernen,dass das klasse ist!


    Unter anderem habe ich auch gute Erfahrung mit dieser Methode gemacht:
    Lass den Hund nur hinter dir laufen,will sie vorbei,block sie mit dem Bein ab,lass sie nicht an die vorbei,
    irgendwann wird sie merken dass sie nicht vorbei kommt,und läuft freiwillig hinter dir.


    Meine Tipps sind natürlich kein Trainerersatz aber immerhin etwas ;)


    Und bitte für Zugsport ein spezielles Geschirr,Hunde stellen Verknüpfungen her,so weiß meiner am normalen Halsband wird nur an lockerer Leine gelaufen,am Geschirr darf er ziehen oder eben auch nicht,am Kettenhalsband machen wir Unterordnung,und bei der Agileine Agility.
    Der kann das so super unterscheiden,und schaltet dann automatisch in den jeweiligen "Modus" .


    An Auslastung würde ich derzeiten mal gar nicht groß denken,ihr müsst erst mal ein Team werden,und das ist vorerst Auslastung genug

  • Halti HARNESS, bitte mal richtig lesen - oder einfach sich die Mühe machen, auf den Link zu klicken, den ich dir gegeben habe! Das ist was KOMPLETT anderes als die "normalen" Haltis, die vorne an der Schnauze sind!

  • LisaSaar: Ich habe mir die Dinger schon angesehen, ich möchte es aber erst mit dem Clicker versuchen, bevor ich andere Hilfsmittel nutze. Allerdings sehen die Dinger recht instabil aus, da hätte ich Angst, dass meine sich davon los reisst oder dass die dünnen Gurte irgendwie einschneiden.


    Wir meinen ja Dasselbe? http://www.petexpertise.com/do…ment-no-pull-harness.html


    kareki: Das mache ich, danke!


    Hecuda666: Ich bin ja wieder sehr entspannt, heute war auch wieder deutlich besser. Jetzt habe ich nen Clicker und ne 10m Schlepp, Flachband. Ich denke, damit kann man arbeiten. Heute aber nicht mehr, mit Durchfall und Magenkrämpfen, machts nicht viel Spaß. Morgen Mittag, werde ich aber mal anfangen, den Clicker ins Spiel zu bringen. Ich werde morgen auch noch mal ein Halsband kaufen, ich muss eh noch mal los.


    friedapaula: Jo, da haste Recht! Man muss nur den richtigen Anfang finden. ^^


    Ich halte euch auf dem laufenden, ich denke, dass ist das Beste. ^^

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