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Ich finde die Idee auch super!
In meinen Augen sind die Aussagen von Nachbar/Vermieter ja keine ''Anpreisung'' in dem Sinne, sondern eher eine Art ''Zeugnis'' über das Betragen des Hundes. Da soll ja kein Roman stehen, eher in dem Sinne ''Hiermit bestätige ich, dass Hund XXX keinerlei Schaden an meinem Eigentum(Wohnung) hinterlassen hat und der Hausfrieden in keinster Weise gestört wurde'' oder so ähnlich. Würde da stehen '' Der Hund von der überragend netten und freundlichen Familie XXX ist besonders lieb und artig. Er passt sich wie die Besitzer bestens in unser Haus ein[...]'' wäre es tatsächlich etwas bescheuert.
Wenn man das alles in einem ''professionellen'' Rahmen auflegt, dann wird es sicher ausdrücken, dass man sich Gedanken macht.
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Die Idee an sich, finde ich auch super!
Aber ob sich da, naja, fest eingefahrene, mit überzeugen lassen?
Denke mal, davon gibt's bestimmt tausende. :/
Aber ein Versuch ist es definitiv wert! Spricht ja auch schon für euch - man sieht halt, dass ihr euch Gedanken macht und möglichst positiv rüber kommen wollt.Achja, ich musste für meine neue Wohnung auch so einiges an Unterlagen für Muffin abgeben - u.a. auch den Impfausweis, ein Bild von ihr, Hundesteuerbescheid usw. (haben von allem Kopien gemacht)
Mir wurde es so erklärt, dass sie bei allen Mietern eigentlich sicher gehen wollen, dass sie sich um ihre Tiere kümmern, sprich alle weitestgehend gesund sind usw.
Fand ich eigentlich auch nicht verkehrt.- Handy getippsel - .. via tapatalk 4
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Ich finde die Idee ebenfalls super und habe mir sowas auch vorgenommen, wenn wir irgendwann mal eine andere Wohnung suchen! Ich denke, ein kleiner Steckbrief kann schon dabei sein, ein Bild schwächt oft ab und zeigt wie niedlich der Hund doch ist. Wenn ich z. B. erzähle, dass ich einen schwarzen Schäferhund habe, klingt das für Nichthundehalter vielleicht etwas einschüchternd, wenn er aber ein Bild sieht wo der Hund z. B. Ball spielend drauf zu sehen ist, "entschärft" das die Beschreibung doch zusehends ;-)
Das einzige, was ich noch hinzufügen würde, wäre sofern vorhanden eine Bescheinigung (Teilnehmerurkunde?) eines Hundschulkurses...Hundeführerschein oder ein Nachweis über die Begleithundausbildung z. B. kommt sicher ebenfalls gut.
Ich selber bin auch ein pingeliger Hundehalter und möchte bei Nichthundehaltern im Wohnhaus gerne einen guten Eindruck hinterlassen. Als Zooey bei uns eingezogen ist, haben wir im Eingangsbereich des Wohnhauses einen Aushang gemacht, dass nun hier ein Hund wohnt, Name, Bild usw. Es haben tatsächlich Leute geklingelt und gesagt, wie toll sie den Aushang finden und ob sie den Hund mal sehen können :)
Viel Erfolg bei der Wohnungssuche!
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Mein ehemaliger Vermieter war auch komplett gegen Hunde und als ich Amy dann zum besichtigen mitgebracht habe und die gesehen haben wie lieb, ruhig und gut erzogen sie ist hat er ihr sogar noch Möhren ausm eigenen Garten und Wasser draußen im Garten gebracht
danach durften wir einziehen und sogar meine beiden Schlangen durften mit obwohl sie genauso unerwünscht waren wie Amy am Telefon
In München hatte ich gar keine Probleme mit Amy weil die Vermieterin selbst Hunde hatte
Ich finde die Idee gut und witzig. Viel Glück!
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Ich habe auch schon beim Vorgespräch in den Geschäftsräumen Tarzans Unterlagen beigehabt. Foto, Steckbrief, BH-Nachweis, Versicherung und Steuerbescheid. Zur Besichtigung kam er mit noch mehr ausgepowert als sonst guckte er sich die Wohnung kurz an und legte sich dann auch Kommando mustergültig ab. Mittlerweile leben hier 2 Hunde und der dritte ist halbtags immer da. Es wird toleriert weil es eben keinerlei Ärger mit den Jungs gibt und der Hausmeister mag sie gerne weil sie einfach zuverlässig hören.
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Ich finde die Idee sehr zweifelhaft, denn sind wir ehrlich: Die Unterschriften der Nachbarn und vom Vermieter kannst du auch fälschen. Und ob du Steuern zahlt oder eine Leinenbefreiung hast kann dem neuen Vermieter doch wohl egal sein.
Ausserdem klingt das so als wärst du verweifelt, weil kein Vermieter deinen Hund haben will. Ja da kann man sich schon fragen, warum? Das sieht irgendwie so aus, als wäre dein Hund sowas von schrecklich, dass Frauchen vor Verzweiflung nichts besseres mehr einfällt...
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Ich hatte immer Jacks eigene "Bewerbungsunterlagen" dabei und das hat bis jetzt immer funktioniert (und das bei nem Bullterrier). Hatte neben den Versicherungsunterlagen noch seinen Wesenstest, sein Negativzeugnis (da auch Bilder) und drei Vermieterbescheinigungen mit den Telefonnummern zum Nachfragen dabei.
Allerdings habe ich nie Wohnungen angeschaut in denen Hundehaltung kategorisch untersagt war.
Die Mappe kam aber immer richtig gut an, die Vermieter waren jeweils begeistert. -
Mir erscheint es ´über-engagiert´,
ich würde mir einfach eine Wohnung suchen, wo Tierhaltung erlaubt ist, und eher dem zukünftigen Vermierter anbieten, sich ein Bild von der derzeitigen Wohnung zu machen.
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Mir würde das zu weit gehen. Entweder erlaubt der Vermieter Tierhaltung oder nicht, da will ich weder mich noch meine Tiere anpreisen müssen.
Da hat aber unsere letzte Wohnungssuche Spuren hinterlassen
Wir sind wohl durch eine Bruchbude zuviel gestapft (als Tierhalter ist man ja froh, wenn man überhaupt mal ne Wohnung besichtigen darf), bei der der Vermieter der Meinung war, man tritt ihm als Bittsteller gegenüber.
Ich kann mir aber vorstellen, dass es von Vorteil ist, wenn man beim Vermieter keinen persönlichen Eindruck hinterlassen kann.
Ungesehen wird man als Tierhalter wahrscheinlich so gut wie immer aussortiert, wenn genug andere Bewerber da sind. Vielleicht kann dann so ein kleiner Steckbrief - und mehr würde ich nicht machen - doch den Ausschlag geben. -
Also da ich hier in Stuttgart ein 3/4 Jahr gesucht habe bis ich mir überhaupt Wohnungen mit Hund anschauen durfte finde ich die Idee nicht schlecht. Ein befreundetes Ehepaar hat grade genau so lange gesucht, da die allerdings einen Hund haben der echt nicht alleine bleiben kann hätte denen auch niemand etwas bescheinigt.
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