• Also:
    Rassen die ich in unserem Eck oft sehe:
    - Labradore, Labradore, Labradore... (natürlich massenhaft Labradormischlinge)
    - Beagles
    - Vizsla (neuerdings )
    - Holländischer und Deutscher Schäfer wobei Deutsch auch Altdeutsch ist...
    - kleine, süße, knuffige und unerzogene Terrier ^^


    Bei uns gibts komischerweise recht wenig Goldies und GAR KEINE AUSSIES!

    • Neu

    Hi


    hast du hier Modehunde?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Also ich kann eigl. nur Flavia zustimmen (wohne ja auch in Berlin)...ich kenne keinen Aussie...
      Wobei ich Berner Sennenhunde bei mir in der Gegend nur einen kenne.
      Aber ja, in Mitte trifft man nur noch Möpse und Jackys an.
      Und Labbis wie gesagt eh überall ^^

    • Vizslas, weil sie sich ja super als reine Familienhunde eignen und mit einbisschen Frisbee werfen total zufrieden sind und röchelnde nach Luft schnappende übergewichtige grunsende französische Bulldoggen. :verzweifelt:

    • Hier in bei mir (London/England) ist der Modehund Nummer 1 immer noch der Staffordshire Bull Terrier, dicht gefolgt vom Schäferhund und dem Rottweiler. Und ganz stark im Kommen sind im Moment Vizslas und Weimaraner.
      Außerdem sind die Anzeigenmärkte voll mit Chihuahuas und Chihuahua-Mixen, sowie Pomeranians.

    • Bis vor ein paar Jahren hatte ich noch nie einen Mops oder eine Französische Bulldogge in echt gesehen, jetzt sind sie an jeder Ecke, sogar bei uns auf dem Dorf. In der Stadt war es gradezu ne Invasion, da kam es mir zeitweise so vor als wäre jeder zweite Welpe den man traf und jeder zweite Hund der uns in der Fußgängerzone entgegenkam nen Mops oder Bully.



      Ansonsten immernoch die Dauerbrenner Labrador und Golden Retriever (und deren Mixe) und auch viele "Jackies". Die letzteren aber selten reinrassig, sondern eher die typischen unikatösen "Reiter-Russels": Gescheckte kleine Ferkelchen auf kurzen, krummen Läufen, Ohren stehen in alle Richtungen, manchmal untypische Farben.


      Aussies und Border sowie Mixe dieser Rassen trifft man auch öfter, sowohl in der Stadt als auch jetzt auf dem Land.



      Was ein bisschen am abnehmen ist, sind die Westies. Die waren vor ein paar Jahren glaub ich populärer. Heute sieht man davon überwiegend ältere Hunde, die Restbestände der Modewelle sozusagen.

    • Hier in England (auf'm Land) ist gefühlt jeder zweite Hund ein "Doodle" (Pudel-Mix, vorzugsweise mit Cocker Spaniel oder Springer Spaniel). Und gefühlt die restlichen 50% sind JRTs :/


      Ansonsten habe ich gerade vor ein Paar Tagen die Welpenstatistik vom Britischen KennelClub gesehen, die top5 der beliebtesten Hunde in 2012 war:
      - Labrador
      - Spaniels (Cocker / Springer / Cavalier King Charles)
      - DSH
      - Staffordshire Bull Terrier
      - Border Terrier


      Da der JRT vom KennelClub nicht als Rasse anerkannt ist, gibt's hierzu auch keine Statistik.

    • Hier sind es noch meistens Jack Russell Terrier bzw. was dafür gehalten wird, Labrador und Golden (ersteres meistens aus amerikanischer Linie, solche Riesenviecher) und ansonsten gabs hier noch viele Rigdbacks, aber die sieht man hier kaum mehr.
      Schäferhunde gibts noch ne Menge, aber die sieht man eher nicht oft beim Gassi, meistens sehe ich einen einsamen Menschen mit Schäfi irgendwo in der Pampa laufen, aus dem Auto heraus wenn ich zur Arbeit fahre.


      Dass hier von "den beiden" Retrievern gesprochen wurde ignoriere ich mal dezent.

    • Was ich praktisch nie sehe sind Setter. Das waren vor fünfundzwanzig Jahren DIE Familienhunde überhaupt. So wie jetzt der Golden Retriever. Wer damals kein langes Fell leiden mochte, hatte einen Boxer. Sieht man heute auch eher selten. Den hat wohl der Ridgeback ersetzt. Wer einen besonders klugen und eleganten Hund wollte, hatte vor 25 Jahren einen Collie. Heute entscheiden sich diese Leute dann für einen Australian Shepherd. Und Bobtails sind auch völlig aus der Mode - deren ökologische Nische ist jetzt wahrscheinlich von Berner Sennenhunden bevölkert.


      Aktuell sind hier Pudel und Lagottos groß im Kommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die den Labrador in der Beliebtheit ablösen. In diese Richtung zeigen ja auch so Erfindungen wie die "Labradoodles". Und es ist ja nicht so, dass ich als Labradorhalter nicht auch manchmal denken würde "der nächste Hund wird ein Pudel!". Man muss ja nicht auf Teufel-komm-raus unbedingt eine seltene Rasse oder einen besonderen Farbschlag haben - bloß, damit man nicht die gleiche Sorte Hund führt wie der doofe Nachbar...

    • Ich sehe hier viiiiele Chihuahuas, Möpse, Fr. Bulldoggen, Labbis ohne Ende, einige Goldis Beagle, Schäferhunde (aber eher die Zwinger/Sport Fraktion die mit Anhängern voller Hunde hier in die Felder fährt), Collies, Sheltis, JRT, Mini Bullterrier, immer mehr Ridgebacks und Rottis.

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