Fühle mich unverstanden, weil ich Angst vor Hunden habe
- BernadetteRammstein
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Danke dir ! Ich habe eine Frage: Wie ist es, wenn Besucher bei dir zu Hause kommen, und Angst vor Hunden haben ? Und dich bitten, aufzupassen, dass der Hund ihnen nicht zu nahe kommt ? Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass einige etwas angefressen sind, wenn man sie darum bittet.
Ich frage mich, ob ich manchmal nicht arrogant wirke, weil ich Hunde nicht so gerne mag. Ich glaube, ich habe Angst, und mag diese Tiere nicht wirklich. Was vielleicht auf Hundehalter arrogant wirken kann.
Ich greife das einfach mal aufWill mich wer besuchen, gehe ich davon aus, dass er mich kennt.
Dann weiß er, dass ich Hunde habe.Entweder duldet es der Besuch, dass meine Hunde auch mal schnuppern, um zu schauen, wer da ist, oder er lässt es.
Ich kann meine Hunde nicht Stunden in eine Box sperren, nur weil meinem Besuch meine Mitbewohner nicht passen.
Klar weiß ich, dass es Leute mit Angst gibt, aber dann treffen wir uns lieber woanders
Wobei ich noch niemanden kennen gelernt habe, der vor meinen Hunden noch Angst hat, wenn er sie kennen lernt.
Auch wenn die Leute vor anderen Hunden höllische Angst haben.Trotzdem verstehe ich nicht, weshalb du dich in einem Hundeforum darüber Luft machen musst.
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Hi
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Ich persönlich fühle mich durch ein solches Verhalten beleidigt, denn ich habe das Gefühl, dass der Hund wichtiger als ich ist. Am liebsten besuche ich solchen Leuten nicht mehr zu Hause, wenn ihnen der Hund anscheinend wichtiger als ich ist.
Ganz ernsthaft gefragt: Warum solltest Du mir als Besucher wichtiger sein als meine Hunde, die zu meiner Familie gehören und mit denen ich freiwillig mein Leben teile?
Deshalb beleidigt zu sein, ist zwar Dein gutes Recht, aber aus meiner Sicht ist das einfach mangelndes Selbstbewusstsein.
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Such dir eine andere Nachhilfe und gut ist. Über sowas muss man sich doch echt nicht aufregen.
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Ich sehe es genauso wie meine Vorredner.
Ich habe einen großen schwarzen Hund mit 55kg. Ca. 80% der Leute haben automatisch durch seine Anwesendheit Angst, obwohl er keiner Fliege was zu Leide tut. Ich kann es nicht immer nachvollziehen, aber ich akzeptiere dies und achte darauf.
ABER in der eigenen Wohnung ist ER zu Hause und nicht mein Besuch. Selsbtverständlich wird niemand angesprungen oder es wird auf den Schoß geklettert oder ähnliches. Aber er darf sich vollkommen frei, ohne Einschränkungen in SEINEM zu Hause bewegen. Wer das nicht akzeptiert, kann halt nicht kommen.Sicherlich würdest du deine Tochter auch nicht wegsperren, wenn ich sagen würde, ich mag keine Kinder
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Trotzdem verstehe ich nicht, weshalb du dich in einem Hundeforum darüber Luft machen musst.Vielleicht möchte sie rausfinden, wie andere Hundehalter damit umgehen? Ich finds ja immer vernünftig, nicht alle in denselben Topf zu werfen.
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Mal angenommen, ich wuerde mein Geld mit Nachhilfeunterricht verdienen, wuerde ich meine Hunde in ein anderes Zimmer sperren, wenn ein Schueler Angst haette. Das wuerde ich selbstverstaendlich finden, Lernen soll schliesslich in stressfreiem Raum stattfinden.
Witze ueber die Angst finde ich mehr als unangebracht. Wuerde der Schueler darueber hinaus, Nachhilfe in Sachen Hund wuenschen, koennte er die kostenfrei auch noch bekommenNormale Besucher muessen bei mir zuhause allerdings mit den Hunden in angemessener Art zurecht kommen, da wird keiner weggesperrt.
Ich wuerde an Deiner Stelle noch mal mit der Nachhilfelehrerin sprechen. Ist sie nicht bereit, Zugestaendnisse zu machen, wuerde ich eine andere Nachhilfe suchen.
Darueber hinaus wuerde ich, gerade im Sinne Deiner Tochter, Moeglichkeiten suchen, die Angst fuer Euch beide anzugehen. Irgendwo im Leben begegnen einem immer Hunde, da ist es sinnvoll dran zu arbeiten.
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An allen, die ihren Hund nicht wegsperren wollen, wenn ängstlicher Besuch da ist: Das ist verständlich. Aber denkt dran, dass die Person, die Angst hat, es nicht aus Bosheit macht.
Eine Person, die das Gefühl hat, wegen ihrer Angst nicht willkommen zu sein, könnte das Gefühl bekommen, das sie weniger wichtig als der Hund ist.
Na ja, ich habe diese Erfahrung als Kind gemacht: Mein Grossvater hatte einen Hund, der mir Angst machte. Und er war sehr böse wenn ich Angst hatte, er zwang mich, den Hund am Tisch neben mir zu ertragen, weil ich neben ihm sass und er den Hund gern am Tisch fütterte. Ich war 5, und habe furchtbar gezittert, wenn der Hund unmittelbar neben mir saß und mich angeschaut hat. Ich finde das total krank von meine Großvater. Und niemand hat was dagegen unternommen. Ich habe mich dann ungeliebt gefühlt, und das Gefühl gehabt, viel weniger als der Hund zu gelten. -
Also, erstmal: wenn jemand Deine Angst vor Hunden oder die Deiner Tochter nicht respektiert (und damit Euch beide auch als Person nicht für voll nimmt), ist das unverschämt, und da würd ich mir ne neue Nachhilfe suchen gehen. Wer das Kind wegen sowas auslacht, nimmt evtl. auch "blöde" Fragen zum nicht verstandenen Unterrichtsstoff nicht für voll.
Andererseits muß ich sagen, ist es kein Wunder, daß Deine Tochter Angst vor Hunden hat. Immerhin lebst Du ihr das ja vor..... Ich habe die Erfahrung gemacht, je unbefangener Eltern (bzw. andere Begleitpersonen) auf Tiere zugehen, desto weniger macht´s auch einem kind aus, das zum ersten Mal vor einem Hund steht - aber auch umgekehrt, wenn die Mutter schreiend davonläuft und ihr Kind hochreißt (alles schon gesehen!), dann wird das Kind beim nächsten Hund in Panik ausbrechen..... Oft sehe ich hier Kinder ängstlicher Mütter, die bei der nächsten Begegnung, wo sie dann alleine sind, ganz anders auf meine Tiere zugehen, als wenn die zitternde Mutter daneben steht. Auf einmal ganz aufgeschlossen und mutig, teils sogar fragend, ob sie streicheln dürfen.
Ohne, daß Du das jetzt als Kritik verstehen sollst, nur zum Verständnis: wenn Du Dein Kind auf die Straße laufen läßt, bringst Du ihr doch auch bei, wo es gefährlich werden könnte, weil ein Autofahrer sie nicht sehen könnte, und daß man erst gucken muß, bevor man über die Straße geht.
Und bei Hunden, die man genauso an jeder Straßenecke sehen kann, muß man es eben genauso machen. Würde natürlich voraussetzen, daß Du Dich zumindest in groben Zügen mit dem Thema auseinandersetzt (Körpersprache des Hundes). Denn es ist ja auch für Dich nicht angenehm, Hunden immer ausweichen zu müssen. Ich bin sicher, auch ein Hund geht ganz anders auf Dich zu (nicht bellend), wenn Du Dich normal verhälst. Hunde können hervorragend Körpersprache lesen, und wenn Du in ihren Augen "komisch" gehst oder sonstwie Angst zeigst (ängstliches Anstarren kann z.B. als Provokation gewertet werden vom Hund), verunsichert sie das auch und provoziert "komische" Reaktionen wie das bellend auf Dich zulaufen. Klar ist nicht jeder Hund top erzogen, aber ich verwette meinen Allerwertesten darauf, daß von den Hunden, die Du bisher getroffen hast, noch keiner daran gedacht hat, Dich zu verspeisen ;-)
Du könntest z.B. mal in einer Hundeschule vorbeigehen und Dich erkundigen, ob es möglich ist, ohne Hund mal an den Stunden zuzusehen o.ä., oder einen Nachbarn ansprechen, von dem Du den Eindruck hast, daß der Hund einigermaßen erzogen und der Halter halbwegs verständnisvoll ist. Einfach Fragen stellen zu Deinem Verhalten bei Hundebegegnungen, zum Verhalten von Hunden allgemein etc. Ich hab mich mal mit einem Jogger unterhalten, der etwas ängstlich auf meine Hunde reagiert hatte (bedingt durch schlechte Erfahrungen), und hab ihm ein paar Tips gegeben, wie er entsprechend ausweichen kann etc., daß er langsamer werden soll, wenn ein Hund ihm z.B. folgt (Jagdtrieb) und sowas. Der war sehr dankbar, und ich denke, der ist aus der Begegnung herausgegangen mit der Einstellung, daß offenbar nicht alle Hunde Monster und alle Halter unfähig sind.... Mich freut es immer, wenn jemand bereit ist, an dieser Angst zu arbeiten, und ich bin ehrlich, ich trage gerne dazu bei, denn das sind die Menschen, denen man beim nächsten Gassi begegnet, ohne daß diese ängstlich ausweichen müssen, und dann evtl. sogar auch mal auf Verständnis hoffen kann, wenn der (ansonsten gut erzogene) Hund im Überschwang der Wiedersehensfreude wen anspringt o.ä. Was bringt es mir als Hundehalter, wenn ich mich über die Ängste der Leute lustig mache, und dafür beim nächsten Mal, wenn mein Hund dummerweise genau diese Person belästigt, ne Anzeige kassiere, und das auch noch zurecht, weil derjenige fürchterlich erschrickt und dann aus der Angst heraus panisch reagiert..... Freundlich hält einfach länger ;-)
Es verlangt natürlich keiner, daß Ihr zwei jetzt ein Hunde-Abi machen müßt *gg - immerhin ist das nicht Euer Interessengebiet. Aber wenn Ihr Euch mal mit hundlichem Verhalten ein bisserl auseinandersetzt, verlieren diese vielleicht ihren Schrecken für Euch, was Euch das Leben sicherlich erleichtern würde; und wer weiß - vielleicht finden wir Dich dann in 1-2 Jahren hier im Forum als Hundehalter wieder *gg (ok, man muß es ja nicht gleich übertreiben.... ;-) )
PS: auch eine Katze ist ein Raubtier - und wenn ich mir die Krallen von meinem Norweger ansehe, oder so ne hübsche Großkatze (auch Löwe genannt), dann wüßte ich ehrlich gesagt, vor wem ich mehr Respekt hätte..... *gg Aber generell stimme ich Dir natürlich zu - ein Hund ist ein Tier und damit auch immer ein Stückchen unberechenbar in seinem Verhalten, er kann erschrecken und im Reflex reagieren o.ä. Und genau deswegen ist es so wichtig, zu wissen, was man bei einem Hund besser nicht machen sollte: auf dem Kopf tätscheln, anfassen ohne zu fragen, wegrennen (weckt Jagdtrieb), frontal drauf zurennen (machen Kinder gerne "Oooooh, ein Hund - Streicheln!!", und dann frontal drauf zurennen, das kann als Angriff interpretiert werden von einem Hund, der das nicht kennt), oder bei einem Hund mit Schutztrieb dem befreundeten Halter freudig um den Hals fallen (Hund könnte sich genötigt sehen, diesen zu verteidigen), die Brezel vor dem Hund "retten", indem man die Arme hochreißt (machen kleine Kinder gerne und provozieren damit, daß der Hund hochspringt, weil er da dran möchte, und das als Spielaufforderung interpretieren könnte), von hinten anfassen, ohne daß der Hund damit rechnet (und damit erschrickt), zu dicht an einem abgelegten Hund vorbeigehen (der nicht ausweichen kann, weil er angeleint ist), warnendes Knurren ignorieren, u.v.m.
PPS: wenn ich Besuch kriege, weiß dieser in aller Regel, daß ich einen Hund habe - und wer nicht belästigt werden möchte, schiebt ihn dann irgendwann weg. Ich hab fast keine Leute in meinem Bekanntenkreis, die mit Hunden nicht können - und bei diesen achte ich darauf, daß die Hunde sie nicht belästigen, und vor allem, wenn wir Kaffetrinken, in ein anderes Zimmer gehen. Nicht jeder steht auf Hundehaare auf dem Kuchen *gg Ich habe auch kein Problem damit, wenn meine Schwester z.B. kommt, die mit denen einfach nix anfangen kann, die Hunde mal ins Nachbarzimmer zu sperren, wo sie dann sich in ihr Körbchen kuscheln können. Und wenn Freunde keine Hunde in ihrer Wohnung haben wollen, dann bleiben meine Hunde eben daheim - sie sterben nicht davon, und ich auch net (auch wenn ich sie liebe und sie mir sehr wichtig sind, so oft kommt das eh nicht vor). Und ich kann mich dann ausschließlich auf den Besuch konzentrieren (auch eine Sache der Höflichkeit in meinen Augen!), statt darauf zu achten, daß alle im Körbchen bleiben, nicht belästigen, den Kuchen stehenlassen o.ä. Eine Freundin hat Katzen im Haus - da laß ich meine Jäger sicher nicht frei rumlaufen, solange die im Haus ist. Da nehm ich die Box mit, oder die bleiben daheim, oder er ist mit uns beim Grillen im Garten und betritt schlichtweg das Haus nicht, und fertig.
Zu Deinem Großvater: ich glaub, der wollte Dir nur zeigen, daß der Hund ganz brav ist - er konnte es eben nicht besser oder anders. Ich kenn das Gefühl auch: als Halter eines lieben und gut erzogenen Hundes kränkt das schon auch ein bißchen, wenn jemand vor diesem grundlos Angst hat und ihm Böses unterstellt. Sieh´s doch mal von der Warte aus... ;-) -
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Eine Person, die das Gefühl hat, wegen ihrer Angst nicht willkommen zu sein, könnte das Gefühl bekommen, das sie weniger wichtig als der Hund ist.
ganz ehrlich?
mit meinen Hunden lebe ich
und daher sind sie mir wichtiger als irgendwelcher Besuch (und da rede ich weder von Familie noch engen Freunden, denn die kennen meine Hunde - und der eine Kumpel, den komme ich besuchen oder wir unternehmen woanders was)ZitatNa ja, ich habe diese Erfahrung als Kind gemacht: Mein Grossvater hatte einen Hund, der mir Angst machte. Und er war sehr böse wenn ich Angst hatte, er zwang mich, den Hund am Tisch neben mir zu ertragen, weil ich neben ihm sass und er den Hund gern am Tisch fütterte. Ich war 5, und habe furchtbar gezittert, wenn der Hund unmittelbar neben mir saß und mich angeschaut hat. Ich finde das total krank von meine Großvater. Und niemand hat was dagegen unternommen. Ich habe mich dann ungeliebt gefühlt, und das Gefühl gehabt, viel weniger als der Hund zu gelten.
naja, meine Oma hatte einen Münsterländermeine Mama hatte Angst vor Hunden, wir Kinder waren (ich bis 8 Jahre und meine Schwester bis 4 Jahre) noch sehr jung
der Hund kam halb auf den Tisch, wenn er Hunger hatte, zwickte meine Mama, meine Schwester und vermutlich auch mich
und richtete meine Oma 2x derbe zu, so dass er eingeschläfert wurdena und?
meine Schwester und ich lieben Hunde und auch meine Mama lernt, mit Hunden zu leben und hat auch schon sogenannte Kampfhunde geknuddelt etc.Man kann an seinen Ängsten arbeiten, wenn man will.
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Die Schnuckis werden von mir festgemacht, wenn Handwerker da sind (denn zum Transport der Sachen und Werkzeuge steht zeitweilig die Haustür offen, da sollen sie dann nicht rumwuseln) oder wenn mein Patient kommt, der eine Abneigung gegen Hunde hat.
Wir hatten mal einen Austauschschüler, der Hunde nicht gewöhnt war. Und wenn, waren es kleine niedliche Schoßhunde, die getragen wurden. Also hatte seine Körpersprache diese Unsicherheit, die die Schnuckis animierte, sich sofort neben ihn zu drängen und auf die Reste zu warten, wenn er etwas essen wollte. Da habe ich die Schnuckis aus der Küche entfernt (wir essen in der Küche), um dem Jungen ein stressfreies Essen zu ermöglichen. Er hatte nichts gegen die Schnuckis, hat auch mit ihnen gesprochen und sie gestreichelt, aber er hatte keinerlei Autorität. Daher haben wir die Schnuckis nie mit ihm gehen lassen. Als die Hündin meiner Freundin noch einige Tage bei uns war, mussten wir noch mehr aufpassen, bis das Rudel einigermaßen zuverlässig stabil war. Solange haben wir den Austauschschüler gebeten, auf Distanz zu bleiben, denn wenn sich die Hunde gefetzt hätten, hätte er verletzt werden können.
Diese unsichere Ausstrahlung hatte er natürlich auch auf seine Mitmenschen, wie von einigen thematisiert wurde.Ich würde euch raten, an dieser Sache mit der Hundeaversion zu arbeiten, denn die Hunde spiegeln möglicherweise Sachen in euch, an denen zu arbeiten sich lohnen würde. Und es laufen genug "Tutnixe" ohne Leine herum, die nicht immer auf ihren Besitzer hören, also ihr werdet den Kontakt mit Hunden nicht vollkommen vermeiden können, ohne euch dauerhaft in euren eigenen 4 Wänden zu verschanzen. Wenn ihr diese unsichere Ausstrahlung nicht mehr habt, werden die Hunde anders auf euch zugehen. Erfahrungsgemäß ignorieren sie Leute, die sich "erwartungsgemäß" benehmen. Unser Aussie ist äußerst beunruhigt, wenn Leute in Panik auseinander rennen. Bei einer Schafherde wäre das nämlich ein Problem, und zwar als Hütehund SEIN Problem. Dann wird gebellt, an der Leine gerissen und versucht, die Herde von der Gefahr wegzutreiben. Bei Leuten mit Hundeangst kann sowas natürlich missverstanden werden.
Versucht es erst mal mit Hunden, die euch weniger beängstigend erscheinen, und nähert euch vorsichtig aneinander an. Davon können beide Seiten sehr gewinnen. -
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