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die holen sich keinen Welpen, sondern einen erwachsenen Hund oder haben die Möglichkeit ihn mitzunehmen oder holen sich keinen Hund sondern ne Katze,,,,,
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Also heißt das, das jeder welpenbesitzer auf der ganzen Welt Familienangehörige mit im Haus wohnen haben ??? Wo gibts das denn bitte !!!
Und jeder der berufstätig ist holt sich sicher nicht nur einen erwachsenen Hund !!
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Zitat
Also heißt das, das jeder welpenbesitzer auf der ganzen Welt Familienangehörige mit im Haus wohnen haben ??? Wo gibts das denn bitte !!!
Wer sagt das?
Entweder sie haben im Haus oder in der Nähe eine Betreuungsmöglichkeit oder ein Partner arbeitet nur Teilzeit oder gar nicht oder beide arbeiten total zeitversetzt. Möglichkeiten gibt es durchaus, aber Euere Situation spricht einfach gegen einen Welpen, ob Du das hören magst oder nicht -
Man sollte einfach wissen, dass ein Hund -anders als ein anderes Haustier- ein Rudeltier ist, das klar mal alleine bleiben kann aber dsa nicht das Optimum ist- ganz im Gegenteil. Willst du am Ende keinen verhaltesngestörten Hund haben würde ich euch einen erwachsenen Hund empfehlen...oder eben ne Katze solange bis es mal wirklich mit einem Hund geht.
Ich habe auch erst einen Hund seit ich weiß dass ich ihn mitnehmen kann- und auch er war kei Welpe weil mir dazu einfach die ZEit gefehlt hat.
Man sollte sich nicht immer alle Wünsche erfüllen weil man da eben Bock drauf hat---und schon gar nicht wenn ein Lebenwesen der Leidtragende davon ist... -
Ich zitiere dich
Die haben vermutlich Familienangehörige mit im Haus
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Ich behaupte mal, dass die meisten Leute mit Welpen andere Möglichkeiten haben: z. b. kommt der Hund dann mit ins Büro, eine Persin im Haushalt arbeitet nicht oder arbeitet von daheim, man kann sich täglich einen Hundesitter leisten oder hat Bekannte die den Hund vormittags nehmen. Zum Einzug des Welpen wird auch mal der gesamte Jahresurlaub genommen, bei Paaren dann versetzt, so dass 2 Monate immer jemand daheim ist.
Als bei mir ein Welpe einzog hätte ich von Anfang Juni bis Mitte Oktober frei (Zeit zwischen Abi und Studium) was wirklich Ideal war.
Nebenbei finde ich persönlich, dass ein erwachsener Hund schon mal 8 Std. Alleine bleiben kann, aber eben nicht täglich sondern als Ausnahme.
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Wir haben relativ unerwartet unseren jüngsten Zuwachs bekommen und der ist an den 3 Tagen, an denen keiner zuhaus ist, bei seiner Sitterin. Anders ginge es nicht.
Und das ist ggf. definitiv ein finanzieller Aspekt, den man berücksichtigen muss.bzgl. "Fremderziehung": Aufgrund der Kompetenz der Sitterin kann ich damit bestens leben.
edit zum Vorvorposter: zwei Katzen, bitte...
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Genau so ist es!
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Und wie läuft das mit so einem sitter ??
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Man muss einen finden, den man für seine Bedürfnisse passend empfindet, und ihn ggf. bezahlen wollen und können.
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