Greyhound: Retired Racer oder vom Züchter
-
-
Hallo an alle Greyhound-Erfahrene!
Der Ersthund steht bald an und seit 2 Jahren steht fest, es soll ein Greyhound werden. Passt einfach am besten. Nun steht die Überlegung an, ob es ein Show-Grey vom Züchter oder ein retired Racer aus Irland werden soll. Eigentlich wollten wir, mein Freund und ich, einen Welpen, aber es gibt soooo viele ausgesonderte Renn-Greys, die auch zum Teil noch sehr jung sind (2-3 Jahre) und einen dringend Sofaplatz suchen.
Nun meine Frage, hat jemand von euch Erfahrung mit ehemaligen Renn-Greys? Kann man sie überhaupt frei laufen lassen oder ist der Jagdtrieb durch die jahrelange Konditionierung zu stark geworden, dass sie überhaupt nicht mehr abrufbar sind? Ich weiß, dass auch die Greys vom Züchter starken Jagdtrieb haben, das ist einfach rassetypisch. Aber ich möchte meinen Hund auf jeden Fall frei laufen lassen können und das nicht nur im umzäunten Gebiet. Das ist ja das Schöne am Greyhound, dass man ihn flitzen sehen kann. Und nur an der Leine ist ja nicht artgerecht.
Wie schaut's aus da draußen - hat jemand Erfahrung mit adoptierten Ex-Racern?
Danke für alle Antworten! Liebe Grüße, Eli
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hallo!
Ich bin etwas verwundert, wenn ich deine Fragen lese.
Wenn ihr seit zwei Jahren wisst, dass ihr einen Grey zu euch nehmen wollt, warum habt ihr euch denn nicht schon längst über diese meiner Meinung nach grundlegenden Fragen informiert?
Geht doch mal zu einem eingezäunten Windhundauslauf und sprecht mit möglichst vielen Besitzern. Dann bekommt ihr wahrscheinlich den besten Eindruck und erfahrt aus erster Hand, wie ein Greyhound so tickt.
Ich kenne zwei Greys und viele Galgos und eigentlich ist es immer so: Natürlich kannst du den Hund (nach ordentlichem Rückruf- und sonstigem Training) frei laufen lassen. Du musst dir aber im Klaren sein, dass du immer ein Risiko eingehst, denn WENN so ein Hund was sieht und du nicht rechtzeitig reagierst, dann ist er weg und wird während des Hetzens auch auf kein Rufen mehr hören. Das Risiko, dass er ein Tier auch reißt oder auf eine Straße läuft, ist immer gegeben. Das muss man dann für sich entscheiden, ob dann der gesicherte Freilauf nicht besser ist.
Darüber muss man sich halt im Klaren sein.
Was die Herkunft betrifft, bin ich persönlich immer für den Tierschutzhund.
-
Zitat
Hallo!
Ich bin etwas verwundert, wenn ich deine Fragen lese.
Wenn ihr seit zwei Jahren wisst, dass ihr einen Grey zu euch nehmen wollt, warum habt ihr euch denn nicht schon längst über diese meiner Meinung nach grundlegenden Fragen informiert?
Geht doch mal zu einem eingezäunten Windhundauslauf und sprecht mit möglichst vielen Besitzern. Dann bekommt ihr wahrscheinlich den besten Eindruck und erfahrt aus erster Hand, wie ein Greyhound so tickt.
Ich kenne zwei Greys und viele Galgos und eigentlich ist es immer so: Natürlich kannst du den Hund (nach ordentlichem Rückruf- und sonstigem Training) frei laufen lassen. Du musst dir aber im Klaren sein, dass du immer ein Risiko eingehst, denn WENN so ein Hund was sieht und du nicht rechtzeitig reagierst, dann ist er weg und wird während des Hetzens auch auf kein Rufen mehr hören. Das Risiko, dass er ein Tier auch reißt oder auf eine Straße läuft, ist immer gegeben. Das muss man dann für sich entscheiden, ob dann der gesicherte Freilauf nicht besser ist.
Darüber muss man sich halt im Klaren sein.
Was die Herkunft betrifft, bin ich persönlich immer für den Tierschutzhund.
Danke für deine Antwort. Wir haben uns bislang noch nicht mit der Frage Züchter oder Tierschutz auseinandergesetzt, weil wir erst seit zwei Tagen mit dem Gedanken spielen, doch einen Ex Racer zu nehmen. Vorher war das nie eine Frage. Wir haben seit langem Kontakt zu Züchtern aus unserer Stadt und gehen auch regelmäßig mit ihnen und ihren Hunden spazieren. Aber die repräsentieren eben nur die eine Seite.
-
Zitat
Hallo an alle Greyhound-Erfahrene!
Nun meine Frage, hat jemand von euch Erfahrung mit ehemaligen Renn-Greys? Kann man sie überhaupt frei laufen lassen oder ist der Jagdtrieb durch die jahrelange Konditionierung zu stark geworden, dass sie überhaupt nicht mehr abrufbar sind? Ich weiß, dass auch die Greys vom Züchter starken Jagdtrieb haben, das ist einfach rassetypisch. Aber ich möchte meinen Hund auf jeden Fall frei laufen lassen können und das nicht nur im umzäunten Gebiet. Das ist ja das Schöne am Greyhound, dass man ihn flitzen sehen kann. Und nur an der Leine ist ja nicht artgerecht.
Wie schaut's aus da draußen - hat jemand Erfahrung mit adoptierten Ex-Racern?
Danke für alle Antworten! Liebe Grüße, Eli
Diese Frage kann man nicht wirklich beantworten. Ich kenne viele Galgos und Greys aus dem Tierschutz. Einige kann man nach Training ableinen, andere nicht. Manche sind so anhänglich das sie sich nicht weit entfernen, andere sind einfach nur weg wenn sie von der Leine kommen.
Ich hatte einen Podenco der bei einem Jäger war. Ableinen konnte ich ihn nach 3 Jahren, aber entspannt war das für mich nicht. Wenn man mal gesehen hat wie schnell diese Hunde laufen können, weiß man wie schnell die weg sein können. Mittlerweile gibt es viele Ausläufe für diese "Windigen" und da bin ich auch schon mal weiter gefahren. Auf unserem Hundeplatz konnte er auch herumdüsen. Ansonsten habe ich ihn in unbekanntem Gebiet nie abgeleint.
Wenn ihr unbedingt einen Grey haben wollt, müsst ihr mit allem rechnen. Das steckt so drin in diesen Hunden. Zum Jagen sind sie auf der Welt, und wie du schreibt kann man das auch bei einem Hund vom Züchter nicht sagen.
Ich würde immer einen aus dem Tierschutz nehmen. Es gibt viele auf Pflegestellen und die können dir dann auch sagen wie groß der Jagdtrieb bei einem Hund ist und wie weit er auf Menschen fixiert ist.Gruß Terrortöle
-
Zitat
Ich weiß, dass auch die Greys vom Züchter starken Jagdtrieb haben, das ist einfach rassetypisch. Aber ich möchte meinen Hund auf jeden Fall frei laufen lassen können und das nicht nur im umzäunten Gebiet. Das ist ja das Schöne am Greyhound, dass man ihn flitzen sehen kann. Und nur an der Leine ist ja nicht artgerecht.
Öhm.. Also du weißt das sie eh Jagdtrieb haben, aber du willst dennoch unbedingt Freilauf?
Tut mir leid, eine Garantie hast da nichtmal beim Welpen vom Züchter. Jeder Grey kann sich zur absoluten Jagdsau entwickeln.Mein Whippet ist ein knappes Jahr, noch jagt er nicht. Obs so bleibt weiß ich nicht, der war noch nie auf ner Bahn und rennt viel lieber anderen Hunden nach...
Allerdings wurde mir oft gesagt das die meisten Renner nicht auf den künstlichen Hasen, sondern mehr auf das Geräusch fixiert sind.
Sprich: Kein Geräusch (das Surren der Maschine) bedeutet nicht Jagen.
Obs immer so ist und bei allen, keine Ahnung. Frag mich in 2 Jahren nochmal, wenn mein Whippet erwachsen und mehrfach auf der Bahn war. -
-
schau dich vielleicht zB hier mal um: http://www.windhund-freunde.de/forum/portal.php
-
Hallo Eli,
ich hab einen überwiegend-Greyhound Longdog (wahrscheinlich noch ein Spritzer Saluki mit drin) und einen ehemaligen Renner, beide aus Irland. Und einen Saluki, aber die ist nicht aus dem TS.
ZitatKann man sie überhaupt frei laufen lassen oder ist der Jagdtrieb durch die jahrelange Konditionierung zu stark geworden, dass sie überhaupt nicht mehr abrufbar sind? Ich weiß, dass auch die Greys vom Züchter starken Jagdtrieb haben, das ist einfach rassetypisch. Aber ich möchte meinen Hund auf jeden Fall frei laufen lassen können und das nicht nur im umzäunten Gebiet. Das ist ja das Schöne am Greyhound, dass man ihn flitzen sehen kann. Und nur an der Leine ist ja nicht artgerecht.
Meine beiden Jungs (inzwischen mit 10 und ca. 13 Jahren Senioren, bekommen hab ich sie mit ca. 5 und mit 4,5 Jahren) sind und waren was Freilauf angeht relativ problemlos.
Klar, wenn ein Hase direkt vor ihnen hochgehen würde, dann würden sie hinterhergehen (ok... der Opi wohl nicht mehr). Mit allem, was das bei einem Windhund beeinhalten kann. Gerissenes Wild, Hund auf der Straße, Greyhoundsperre und so weiter und so fort. Das solltest du ja schonmal gehört haben wenn du dich damit schon zwei Jahre beschäftigst und regelmäßig mit nem Greyzüchter unterwegs bist.
Man muss sich also das Spaziergehgelände dementsprechend aussuchen und immer schön wachsam sein.Aber meine suchen nicht von sich aus nach Jagdgelegenheiten, haben keinen besonders großen Radius (eigentlich kleben sie sogar ziemlich an mir) und hören besser als 95% der Labradore, Goldies und Schäfermixe die wir auf unseren täglichen Spaziergängen treffen, was auch einfach eine Sache der Arbeit ist die man da reinsteckt. Zuverlässigkeit an Wild halte ich bei den meisten rassetypischen Windhunden für utopisch, einen guten Grundgehorsam ohne solche Ablenkung dagegen nicht!
Es gibt natürlich auch Greyhounds, die mehr "scannen" oder die sogar aktiv mit der Nase suchen oder stöbern gehen. Es gibt auch welche, die größere Kreise ziehen und öfter mal selektiv taub sind.
Aber die Regel, von dem was ICH persönlich bisher kennengelernt hab, ist bei Greys eher das was ich hab. Galgos (auch wenn ich selber keinen hab) hab ich bisher doch als etwas selbstständiger und aktiver erlebt was das Jagdverhalten angeht, Orientalen als wesentlich sturer und weniger auf`s Gefallen bedacht.Insgesamt würde ich sagen, dass du mit einem ehemaligen Profirenner ebenso gute Karten hast den freilaufen lassen zu können wie mit einem Welpen vom Züchter, eine entsprechende Eingewöhnungszeit und gründliche Grundausbildung natürlich vorrausgesetzt.
Allerdings muss man sich bei der Frage ob TS oder Züchter finde ich noch ein paar mehr Dinge überlegen.
Vorab, ich finde beide Optionen wirklich gut und denke nicht, dass man irgendeine moralische Verpflichtung hat, einen TS-Hund zu nehmen, nur weil das davon grade bei dieser Rasse so viele gibt. Man sollte sich, wenn man eigentlich gern einen Welpen hätte, nicht aus "Schuldgefühl" für einen TS-Hund entscheiden (und sich auch kein solches einreden lassen).
Wennman aber eh gern einen erwachsenen Hund hätte bzw sich mit diesem Gedanken anfreunden kann, oder wenn man halt von sich aus gern einem berenteten Rennhund ein neues Zuhause geben will, dann los.Greys aus dem TS kommen mit ganz unterschiedlichen Vorgeschichten. Manche als Welpen, manche als ausgediente alte Zuchthunde. Manche direkt vom antrainieren, ohne jemals ein offizielles Rennen gelaufen zu sein, andere nach einen intensiven (nicht immer langen) Rennkarriere.
Manche sind kerngesund, VIELE haben aber irgendwelche gesundheitlichen Macken. Oft sind sie eben deswegen ausgeschieden.
Nicht bei allen sind diese Sachen bekannt, es ist also nicht umbedingt böser Willen von Seiten der Tierschützer wenn sich z.B. erst nach einigen Wochen im neuen Zuhause rausstellt, dass der 3-jährige Hund z.B. irgendwo Arthrose hat, bei Belastung zur Sperre neigt, immer wieder Corns kriegt oder was auch immer.Das wäre bzw ist für mich ein ganz entscheidendes Manko bei einem Ex-Renner. Ich bin selber recht aktiv und fand es schon sch***, dass mein jetzt 10-jähriger auch in jüngeren Jahren keine Tageswanderungen mitmachen, nie am Rad laufen konnte und nach etwas dollerem Toben oft am humpeln war.... wegen seinen blöden, verschlissenen Karpalgelenken.
Die meisten sind vom Verhalten her tiptop und wirklich nette, problemlose Hunde die sich in der neuen Situation schnell einfügen, das kann man einfach mal so sagen. Aber auch da spielen die ganz verschiedenen Hintergründe wieder mit rein.
Es gibt welche, die wachsen mit viel Menschenkontakt auf, fast mit Familienanschluss, lernen richtig viel kennen. Greade erfahrene Renner kennen natürlich so Zeug wie TA-Besuche, Krallen- und sonstige Körperpflege, Autofahren, den Troubel auf der Rennbahn, natürlich können die meisten auch bereits gut an der Leine laufen und so weiter und so fort.
Stubenreinheit müssen die meisten noch lernen, weil sie halt aus Zwingerhaltung kommen, aber Greys sind ziemlich reinlich und meistens geht das innerhalb von Tagen bis Wochen. Eher schneller als bei einem Welpen.Dann gibts aber auch immer mal welche, die kennen nur wenig, haben viel allein in irgendeinem Zwinger rumgestanden und haben demensprechend irgendwelche Altlasten. Manche sind ängstlich, manche in anderer Hinsicht sozial inkompetent.
Ist bei Greys halt auch nicht anders als bei anderen TS-Hunden, schlechte Sozialisierung hängt einem uU ein Leben lang nach.Mein jetzt 10-jähriger Rüde z.B. war wirklich gar nicht auf Kleinhunde sozialisiert. Das ist bei einem großen Hund dessen mördermäßiger Hetztrieb auf kleine, plüschige, schnellbewegliche Objekte eh lebenslang gefördert und bestärkt wurde, natürlich saugefährlich.
Er hat kleine Hunde in bestimmten, adrenalingeladenen Momenten schlicht nicht als Hunde wahrgenommen, sondern als Beute. Ist klein, bewegt sich wuselig und hektisch, macht schrille Geräusche... will fressen.Das war nicht lustig und es hat ne Menge Geduld und Arbeit gekostet das rauszukriegen. Bei uns hat das letztenendes super geklappt, ich kann ihn heute bedenkenlos mit Klein- und Kleinsthunden laufen lassen, aber zwischendurch war mir echt elend zumute deswegen und wir haben ein Jahr lang das Haus nicht ohne Maulkorb verlassen und danach noch ein Jahr lang den Maulkorb zumindest in bestimmten Situationen zur Vorsicht noch benutzt.
Das ist KEIN extrem häufiges Problem, kommt aber immer wieder mal vor (man liest z.B. auf englischsprachigen Vermittlungsseiten immer mal wieder "not small dog safe"... das ist genau das, was damit gemeint ist!).
Das ist definitiv nicht "rassetypisch", ein gut sozialisierter Grey ist ebenso zuverlässig mit kleinen Hunden wie jeder andere Hund, aber es ist eben typsich für einen schlecht sozialisierten Sichtjäger.Solche Sachen, sowohl gesundheitliche als auch Verhaltensbaustellen, kann man jedenfall minimieren, indem man einen Hund nimmt, der schon eine Weile irgendwo auf Pflegestelle ist.
Sowieso würde ich Anfängern nach meinen eigenen Erfahrungen immer raten, keinen Hund direkt vom Transport zu nehmen, sondern die erste Einschätzung und den "Grobschliff" anderen zu überlassen. Geht zwar oft gut, aber manchmal auch nicht. Bei mir hätte grade diese Sache mit den Kleinhunden auch schiefgehen können.Viele Greys haben Papiere und eine mehr oder weniger bekannte Vorgeschichte, sind also definitv reinrassige Greyhounds.
Einige, wie mein Longdog (der von der Straße bzw aus dem Dogpound und ursprünglich wahrscheinlich von Travelers war), werden aber auch als "Greyhound" vermittelt, obwohl sie keine sind, so wie halt auch die spanischen Galgos meistens keine Galgos Espanoles sind.
Das ist jetzt kein großes Drama, aber vielleicht wissenswert.Dann wäre da noch die Sache, dass man halt mit einem TS-Hund in der Regel nicht an Ausstellungen oder Windhundsport teilnehmen kann. Ist mir persönlich relativ egal, für mache ist es vielleicht ne Überlegung wert.
Es gibt ja außerdem auch nicht nur die Möglichkeit "Showgrey vom Züchter" oder "aussortierter Renngrey". Man kann auch nen Renngrey hier in Deutschland beim Züchter kaufen und ab und an (wenn auch eher selten) sind auch mal erwachsene Showgreys zu vermitteln.
Die beiden Schläge sind ja zumindest äußerlich, vom Typ her, und oft auch in der Größe und Masse schon recht unterschiedlich. Wenn einem beides gefällt ist super, wenn man ne optische Präferenz hat darf die aber finde ich auch mit reinspielen. -
Hallo,
danke für eure Antworten und den Link-Tipp! Das mit der Konditionierung auf das Surr-Geräusch würde für mich schon Sinn machen.
Wir müssen uns das noch ein bisschen durch den Kopf gehen lassen. Wir sollten vielleicht auch mal Kontakt zu einer Pflegestelle aufnehmen, die sich auf Greyhounds spezialisiert haben."Windige" Grüße
Eli -
Ich möchte mal ein dickes Danke an Marula aussprechen... Ich finde es toll, dass du dir beim Thema Windhund wirklich Zeit nimmst und immer wieder interessante Themen ansprichst!!!
-
Zitat
Wir sollten vielleicht auch mal Kontakt zu einer Pflegestelle aufnehmen, die sich auf Greyhounds spezialisiert haben.
Ich weiß ja nicht wo ihr sitzt, kann aber die Tieroase Birkenschold empfehlen:
http://www.tieroase-birkenschold.de/Die haben dort inzwischen mehr als 10 Jahre Erfahrung mit der Vermittlung von Greyhounds, arbeiten mit einem seriösen irischen Verein zusammen und sind sowohl nett als auch kompetent. Ansonsten hat vielleicht noch jemand im Ex-Racer Forum einen Tip in eurer Nähe.
ZitatIch möchte mal ein dickes Danke an Marula aussprechen... Ich finde es toll, dass du dir beim Thema Windhund wirklich Zeit nimmst und immer wieder interessante Themen ansprichst!!!
Danke! -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!