Erster Hund und total verzweifelt HILFE BITTE
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Totaler Quatsch. Wenn die Zwerge die Chance haben, ihrer Mutter nach draußen zu folgen, trainieren sie sich ganz allein, und zwar erheblich früher. Und sie können dann sehr wohl auch schon (altersgemäß kurz!) einhalten, bis sie den Löseplatz erreichen.
Das ist etwas anderes. Bei mir stand tagsüber auch immer die Tür zum Garten offen.
Da wackeln selbst 5-6-wöchige Welpen nach draussen zum Pinkeln.Das hat aber m. E. nichts mit Training zu tun, sondern man hat für die Welpen ein Umfeld, in dem natürliche Verhaltensweisen möglich sind.
Kommen diese Welpen dann in eine Wohnungshaltung ohne Garten, ist es möglich, dass sie nicht mehr stubenrein sind.
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Hi
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Wenn Du wegen solcher Lapalien bereits ´total verzeifelt´bist solltest Du eher mal an Deiner eigenen Stresstoleranz arbeiten, als am Hund....
Sag mal, Cookie, hast Du gerade irgendeine Krise?? Ich stolper ständig über gehässige und provokante posts von Dir. Mach Dir mal nen Sandwich und komm ein bisschen runter. Die Frau ist Anfängerin. Das sah bei mir ganz genau so aus. Es gibt Leute, die schaffen sich einen Welpen an, ohne vorher zu wissen was da nun WIRKLICH auf sie zu kommt. Dass sie sich an ein Forum wendet ist ein guter Anfang.
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man muss ja nicht immer alles schwarz sehen :-/ klar hat der Welpe nicht den besten Start ins Leben gehabt aber auch solche Hunde können sich zu supertollen problemlosen Hunden entwickeln. Meine kommt auch von einem Vermehrer und war schon 5 Monatr als ich sie erhalten hatte (Tierschutz) und war vorher nur 3 Wochen bei einer "Gastfamilie". Sie hatte vor allem und jedem Angst. Dennoch war sie bereits 200% Stubenrein und hat sich schnell an neue Sachen gewöhnt. nicht mal ein Jahr später hab ich, und zwar ganz ehrlich, Null Probleme mit ihr.
Klar wür ich niemanden ratem einen Welpen von einem unseriösen Züchter zu holen. Aber die TS hat den nunmal schon. Und klar darf man auf allfällige Probleme hinweisen aber muss ja nicht alles schlecht gemacht werden. -
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Schreibe doch nicht einfach irgend etwas.
Auch bei einem guten Züchter pinkeln und kacken die Welpen in ihr Welpenzimmer.
Man kann gar nicht mit 8 oder 10 Welpen die "Stubenreinheit trainieren".Das sogenannte Training kann erst anfangen, wenn Welpen die Blase bewusst kontrollieren können, das fängt erst mit circa 12- 16 Wochen an.
Der Grundstein wird aber schon viel früher gelegt.
Ein guter Züchter schaut immer darauf, daß seine Welpen in den Wochen, in denen sie bei ihm sind, verschiedene Untergründe zum Lösen kennenlernen, damit sie später keine Schwierigkeiten haben. Von daher hat Wölfchen gar nicht so Unrecht.Was meinst Du, wieviele Kleinsthundbesitzer ich kenne, deren erwachsene Hunde drinnen ALLE weichen Unterlagen als Löseplatz nutzen, weil sie beim Züchter in der Welpenzeit ja so schön auf Handtücher/ Puppy-Unterlagen konditioniert wurden?
Man mag sich die Menge kaum vorstellen, ist aber tatsächlich so.
LG von Julie -
Einfach ruhig, entspannt und optimistisch bleiben. Bedenke, dass jede Situation, in der du geduldig und souverän bleibst, eine Investition in euer weiteres gemeinsames Leben ist.
Ich habe meinen Hund als Welpen bekommen, über dessen Herkunft man absolut gar nichts wusste und der mit ca. 10 Wochen ausgesetzt wurde. Der war dünn, krank und hat unentwegt geschrien, wenn man ihn beachtete.
Heute, ein Jahr später ist er ein überwiegend ausgeglichener, freundlicher Rüde, der sehr einfach und angepasst ist.
Keiner von uns hatte nur die minimalsten Erfahrungen mit Hunden. Es genügt, von anderen zu lernen, sämtliche Gehässigkeiten und Selbstbeweihräucherungen auszublenden, gute Empfehlungen auszuprobieren, die zu deinem Hund passen und stets daran zu denken, dass euer Hund nichts mitbringt und alles von euch lernen muss. Ihr seid seine Vorbilder, an euch orientiert er sich. Macht er Fehler, hat er euch einfach noch nicht verstanden.
Aber keine Sorge, in ihm ist der Wunsch, so zu handeln, wie ihr es wünscht tief verankert. Es wird immer einfacher. -
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Hallo
Zum Beissen: er muss es von euch lernen, dass er das nicht darf. Also, immer korrigieren und sofort die Tätigkeit mit ihm abbrechen.
Knurren beim Spielen: Spiel abbrechen u ihn ignorieren; bei ruhigen Verhalten wieder ein Spiel od eine Übung einbauen und loben:)
Stubenrein: Sich in guter Beobachtung u Geduld üben; loben u leckerli, wenn er es im freien macht.
Körbchen: zeig ihm seinen Platz; nur der Platz ist sein Bereich; eine Hundebox ist genial (fühlt, sich in der "Höhle" wohl, ist verschliessbar, kann auch ins Auto genommen werden)- aus der er z. B. auf Nacht nicht rauskommt, wird er nicht verschmutzen wollen u daher sich melden(fiepsen, kratzen etc.), alle anderen Decken etc. wegräumen, das braucht er zurzeit nicht;
Zum Kuscheln/ Begrüssen: gibt nichts besseres, als einen ruhigen Hund! Genau das Beibehalten und kein überbetontes Begrüssungsritual einbauen; genau damit haben später die meisten Hundebesitzer Probleme!
Wenn ihr noch die Bindung aufbauen müsst, geht das über Bewegung; über Übungen mit Leckerlis und wenn er mal müde ist, mit ihm am Boden kuscheln... Da geniesst er die Nähe sicher;)
Einfach cool bleiben und daran denken, dass er noch ein Baby ist; aber auch schon weiss was er tut.
Du bzw. Ihr müsst ihn führen; zeigen was er darf u was nicht toleriert wird, der lernt dann sicher schnell! Noch viel Freude mit dem jetzt noch Kleinen;)
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