Hundewunsch
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Danke für den Hinweis. Auf den Gedanken bin ich noch gar nicht gekommen, werde den aber jetzt mit berücksichtigen. Danke.
Hab mich auch schon mit einem Hobby-Züchter verabredet... Bin schon jetzt gespannt was für Fragen der alles stellen wird.
Gerne.
Am besten du findest einen Züchter, der seine Hunde kennt und die Welpen gut "lesen" kann. Und dann besprecht beide welcher Hund der richtige ist.
Und natürlich auch letztlich das Bauchgefühl beachten!PS: 98% der deutschen Züchter sind Hobbyzüchter!
Als Hundeanfänger kann ich dir nur ans Herz legen, einen Hund von einem Vereinszüchter zu nehmen.
Das wäre der Verein des deutschen Hundewesens. (VDH) -
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Hab mich auch schon mit einem Hobby-Züchter verabredet...
Ist der hier genannt:
ZitatUnter dem Verein findest du seriöse Eurasierzüchter: http://www.kzgeurasier.de/startseite.html
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Ja, der eine ist dort genannt bzw. aufgelistet und der andere bei der Zuchtgemeinschaft!
Ich möchte wenn dann einen mit Papieren bekommen wo man weiß wo die Elterntiere her kommen.
Damit man weitestgehend Erbkrankheiten und so ausschließen kann da diese Hunde vorher gründlich untersucht werden.
Was einem aber trotzdem nicht vor Krankheiten schützt. -
Hobbyzüchter? ?
Finger weg von sowas und Welpen ohne Papiere wenn du einen gesunden Hund willst, egal was dir der Züchter erzählt.
Benutz mal die Suchfunktion nach Papieren dann weißt du warum so genannte Hobbyzüchter oft in der Katastrophe enden.
Wenn dir der elo schon zu viel Überraschung ist solltest du zu einem vdh Züchter fahren. Sonst weißt du nie ob du wirklich einen echten Eurasier hast, bei dem auch die Eltern untersucht wurden.Edit: oh ok, dann hat sich das ja erledigt, sry. Die meisten hier meinen mit hobbyzüchter leider 'meine Hündin soll mal junge haben'
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Hobbyzüchter? ?
Finger weg von sowas und Welpen ohne Papiere wenn du einen gesunden Hund willst, egal was dir der Züchter erzählt.
Benutz mal die Suchfunktion nach Papieren dann weißt du warum so genannte Hobbyzüchter oft in der Katastrophe enden.
Wenn dir der elo schon zu viel Überraschung ist solltest du zu einem vdh Züchter fahren. Sonst weißt du nie ob du wirklich einen echten Eurasier hast, bei dem auch die Eltern untersucht wurden.Edit: oh ok, dann hat sich das ja erledigt, sry. Die meisten hier meinen mit hobbyzüchter leider 'meine Hündin soll mal junge haben'
Keine Bange!
Wenn ein Rassehund dann einen vom Verband.
Sind zwar viel teurer aber man möchte doch schließlich wissen was man bekommt oder??Was wir aber noch nicht wissen ist:
Was ist mit einer Hundekrankenversicherung??
Bei unseren Katzen hatten wir keine und es dann wo was war bereut keine gehabt zu haben!
OK, unterm Strich hätten wir drauf gezahlt aber nie so eine hohe summe auf einmal!!! -
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Die Krankenkassen wollen natürlich Gewinn machen daher ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man insgesamt mehr einzahlt. Ob dope das die Sicherheit wert ist muss du wissen. Ich persönlich lege einfach jeden Monat was zurück.
Ich kenne jemanden der hatte eine recht teure Op Versicherung. Der Hund hat sich dann einen Lungeninfekt eingefangen. Folge: Ständig Tierarzt über Monate und hohe Rechnungen, aber da keine Op, galt die Versicherung nicht. -
Ja genau deswegen ja die Hundekrankenversicherung!
Reine OP-Versicherung ist zwar günstiger aber wenn was anderes ist zahlt die auch nicht!
OP-Versicherung ca. 15€ im Monat
Krankenversicherung mit OP ca. 30€ im Monat.Viel Geld das stimmt aber wenn mal was ist, dann wird es meistens teurer!!
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Ja, der eine ist dort genannt bzw. aufgelistet und der andere bei der Zuchtgemeinschaft!
Ich möchte wenn dann einen mit Papieren bekommen wo man weiß wo die Elterntiere her kommen.
Damit man weitestgehend Erbkrankheiten und so ausschließen kann da diese Hunde vorher gründlich untersucht werden.
Was einem aber trotzdem nicht vor Krankheiten schützt.Das ist die richtige Einstellung
Ihr habt ja auch schließlich Kinder und wollte neben einen möglichst gesunden Hund auch einen der wesensfest und super sozialisiert und geprägt ist.
Eine Hundekrankenversicherung habe ich nicht. Meiner Meinung braucht man diese auch nicht, wenn man jetzt keine Rasse sich ausgesucht hat die auf zig Krankheiten vorbelastet ist.
Aber das ist nur meine Meinung. Sowas muss jeder selbst entscheiden. -
Wie übt man eigentlich das Alleinsein???
Wir planen nach 1 bis 2 Wochen Eingewöhnung bei uns zu Hause damit an zu fangen.
Der Welpe wird dann ca. 10-14 Wochen alt sein.Anfangs wollen wir Ihn immer nur kurz allein lassen, Tür schließen und kurz horchen was er macht und dann wieder rein.
Später wollen wir ihm beibringen, wenn er gefressen hat, das er ruhen soll. Sich in seine Schlaf-ecke hinlegt und dabei evtl. an ein Knochen oder Ohr kaut. Dabei wollen wir das Zimmer verlassen und uns im Nebenraum aufhalten und normale arbeiten erledigen wie Müll raus bringen und so. Das dann ausweiten und in den Garten gehen und immer etwas weiter weg bis hin zum Einkaufen.
Ein bekannter hat das so gemacht und vollen Erfolg dabei gehabt. Der Hund hat da nichts kaputt gemacht oder geweint, hat ganz ruhig geschlafen oder am Knochen gekaut und mit 16 Wochen konnten sie den Welpen problemlos 2-4 STD. und mehr allein lassen.
Wenn sie wieder gekommen sind kam der Hund aus seiner Ecke, wurde ruhig und normal empfangen, kurze Zeit später wird mit Ihm gespielt und alles funktioniert, wie ein Traum. Er hat es als normal angenommen..Können wir das so machen oder sollten wir lieber anders dabei vorgehen??
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Ein bis zwei Wochen Eingewöhnungszeit sind normalerweise zu wenig.
Der Welpe muss erst einmal bei euch ankommen bevor man das Alleine bleiben anfängt zu üben, dabei sollte es kein Zeitlimit geben.
Mit 16 Wochen gibt es vielleicht einige wenige Ausnahmen, die in der Zeit alleine bleiben können, aber man sollte davon nie ausgehen!
Die meisten Welpen können erst nach über einem Monat ca. 1 Stunde alleine bleiben.
Das Alleine bleiben baut man in kleinen Schritten auf.
Mehrmals am Tag nach draußen gehen, in kurzer Zeit wiederkommen, dass der Hund merkt dass es nichts schlimmes ist.
Aber dafür müsst ihr mehr Zeit einplanen und der Welpe sollte erst einmal bei euch ankommen.
Mit zwei Monaten sollte man schon rechnen dass der Welpe da ein wenig das Alleine bleiben aufbaut und selbst da kann es sein, dass der Hund je nachdem länger braucht.
Mein Rüde z.B. konnte erst mit 7 Monaten zuverlässig einige Stunden alleine bleiben und war dabei nicht der "Langsamste". -
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