Rottweiler vs. Labrador vs. Aussi-Shepherd

  • Wenn ihr in der Stadt wohnt und evtl. auf Auslaufflächen und das Treffen vieler fremder Hunde angewiesen seid kann der Rotti leider durchaus zum Problem werden. Nicht unbedingt weil er sich daneben benimmt (das liegt in eurer Verantwortung :)), sondern z.B. deswegen, weil Rottweiler ziemlich laut und körperlich, man könnte auch sagen grob, spielen. Das stößt vielen Hundebesitzern auf, die euch deswegen meiden könnten. Mit kleineren Hunden muss ein Rotti gut sozialisiert werden, damit er weiß, dass man da vorsichtiger mit den Tatzen und den Bodyslams sein muss.

    Ansonsten sind es wirklich tolle Hunde, die oft einen gewissen Sturkopf haben und bei Kommandos wissen wollen ob das jetzt wirklich sein muss. Wenn man sie vernünftig motiviert lernen auch sie schnell und gut.
    Rottweiler wachen üblicherweise, melden auch wenn Fremde kommen, sind aber keine kopflosen Beller, sondern bellen wenn es aus ihrer Sicht notwendig ist. Da kann man schon relativ gut mit arbeiten. Zum draußen Bewachen sollte man es bestenfalls nicht kommen lassen. Körperlich hat man einem erwachsenen Rotti nicht so wahnsinnig viel entgegenzusetzen, da sollte er einem schon die Bewertung der Situation überlassen. Wenn es hart auf hart kommt ist er sicher trotzdem präsent und wirkt natürlich recht abschreckend. Die Rottis, die ich kennengelernt habe sind fremden Menschen, die freundlich auf sie zukommen (und bei denen der Besitzer signalisiert, dass sie ok sind) durchaus sehr aufgeschlossen gegenüber, sind aber keine Hunde, die von sich aus zu jedem hinrennen wollen.

    Aussies finde ich nicht ohne. Ja sie lernen schnell, sie lernen aber auch viel Blödsinn. Sie sind oft sehr territorial und auch bellfreudig. Die meisten bellen lieber einmal zu viel als einmal zu wenig.
    Sie sind eine extreme Moderasse, so dass man sehr darauf achten muss wo man kauft, sonst hat man einen Hund, bei dem einem z.B. das Nervenkostüm große Probleme bereiten kann.
    Aussies wollen zwar arbeiten, wollen aber durchaus wissen warum, weshalb, und ob das jetzt wirklich wichtiger ist, als das was sie "da hinten" gerade gesehen/gerochen/gehört haben. Fremden gegenüber sind Aussies meist eher skeptisch und hätten nichts dagegen, wenn sie einfach wegbleiben.
    Auslaufgebiete, die ihr oft besucht können schnell ins Territorium aufgenommen werden, dann wars das mit nettem Spielen mir Neuankömmlingen (wie auch beim Rotti kommt es ein bisschen drauf an wo ihr wohnt, wie stark ihr auf ein bestimmtes Gassigebiet beschränkt seid, wie viele, wechselnde, Hunde unterwegs sind usw.)

    Es gibt natürlich auch Aussies, die anders drauf sind, aber einstellen sollte man sich auf "das schlimmste".

    Labbis sind am einfachsten bzgl. Gassi gehen in stark frequentierten Parks, da sie am ehesten mit vielen fremden Hunden und Menschen klarkommen (hier muss man eher in die andere Richtung arbeiten - es wird nicht jeder kopflos begrüßt). Auch hier (Modehund) muss man sehr daruaf achten wo man sich den Hund holt. Sowohl bzgl. Gesundheit, als auch bzgl. der Aktivität, wie ansprechbar sie sind, wie gern sie mit dem Menschen zusammenarbeiten. Beim Labrador gibt es im VDH zwei Linien, Show- und jagdliche Zucht.
    Die HUnde aus der jagdlichen Zucht brauchen meistens schon ernsthafte Beschäftigung, z.B. mit Dummyarbeit. Denen reicht ab und zu mal Ball werfen vom Kopf her nicht aus. Bei den Show Labbis kann man da schon gemütlichere Exemplare bekommen, aber in den ersten Lebensjahren wollen die meisten durchaus was geboten bekommen. Sie sind meistens nicht sehr zimperlich, was das schnappen und beißen angeht, gibt hier sehr viele "Hilfe mein Welpe beißt so doll" Threads, in denen es um Labbis geht.
    Bzgl. dem Wachen in der Wohnung sind die meisten Labbis wohl relativ leicht dazu zu bringen das Geschehen beim Anwalt unkommentiert zu lassen.

  • Ein Rotti, ein Aussi und ein Labbi stehen zur Auswahl :???:

    Ich kann Dir nur von unserem Labbi erzählen (Arbeitslinie):

    Amira besitzt einen Schutztrieb und lässt den auch hin und wieder raus hängen. Wenn jemand von meinen Kumpels meint einfach ins Haus kommen zu müssen, knurrt sie kurz aus tiefstem Herzen und schickt ein bellen hinterher, auch früh morgens in der Dunkelheit wurde schonmal der zeitungsbote angeknurrt. Wenn ich ihr aber den Befehl "Aus" gebe ist alles in bester Ordnung und sie weis das keine Gefahr von der Person ausgeht.

    Ich denke das Labradore zu unrecht den Ruf haben Dumm oder langsam lernend zu sein. Bedingt durch einen Bandscheibenvorfall konnte ich zum Beispiel erst 8 Wochen später mit dem üben fürs Mantrailing beginnen, Amira hat das binnen kürzester Zeit aufgeholt und wir trailen jetzt wie die anderen auch. Für den Befehl "Pfote" hat sie 5 Minuten gebraucht und bei der Unterordnung hat sie mal eben einen Kurs übersprungen. Natürlich kommt es hier auch auf den Halter an, wenn dieser eben selbst langsamer ist, braucht auch der Hund länger.

    Hier sieht man sehr selten noch Rottweiler.. richte dich aber darauf ein, dass große schwarze Hunde für viele Leute prinzipiell erstmal gefährlich sind. Da reichen die Reaktionen von Straßenseite wechseln über missbilligende Blicke bis hin zu offener Konfrontation "nehmen sie ihren blöden Köter da weg, hier Spielern Kinder.. "... während Rassen wie Kuvasz "oh wie süß, ein Schaf" oder Kangal deutlich freundlicher begrüßt werden :muede: Entweder Du stehst da drüber, oder (wenn Du hier schon fragst) Du nimmst Abstand von der Rasse ;).

    Liebe Grüße

  • Zitat

    Das sind drei sehr unterschiedliche Hunderassen ;) Wonach seid ihr bei eurer Auswahl gegangen? Was erwartet ihr von eurem Hund?

    Das mag daranliege, dass wir eher wenig "spezielle" Anforderungen an einen Hund haben.
    Ein für uns passender Hund muss:
    - In der Wohnung ruhig sein und wenig bellen.
    - Intelligent sein. (Im Sinne von Lernfreudig/fähig und Empathisch/der Fähigkeit Situationen richtig zu bewerten.)
    - Mittelgroß bis Groß sein.
    - Mit der kleinen Wohnung zurecht kommen.
    - So sportlich sein, dass er auch mal ne 20-30 KM Fahrradtour mitmacht. (Nach langsam aufbauendem Training natürlich.)
    - Sich gegen Fremde friedlich und gegen Freunde freundlich benehmen.
    - Kinderlieb sein.
    - Ein Mindestmaß an Wehrhaftigkeit besitzen.
    - Auch mal ein paar Stunden zu Hause alleine sein können, ohne durchzudrehen oder Ersatzhandlungen unterlässt, aber dadurch unglücklich wird.

    Ich denke, dass alles dies, bis auf wenige Ausnahmen, mit guter Erziehung wohl mit fast jedem Hund (welchen Aufwand das jeweils kostet, sei mal dahingestellt) erreicht werden kann. Daher streut die Auswahl der Rassen etwas in die Breite. An den Stellen wo die Rassen mit unserem Profil nicht übereinpassen könnten, habe ich ja bereits die entsprechenden Fragen gestellt. :smile:


    Zitat

    Als gerade fertiger Student stellt sich mir die Frage: habt ihr so viel Geld übrig für einen Rassewelpen? Mit den Anfangskosten (Züchter, Körbchen, Futter, Halsband, Geschirr usw.) kommt ihr bestimmt auf 1500€. Wär für mich undenkbar gewesen während des Studiums.

    Ernstgemeinte und bitte nicht als ironisch zu verstehende Frage: Was spricht gegen einen geimpften, gechipten Welpen mit HD/ED freien Eltern aus privatem Haushalt, der häufig sehr viel günstiger ist als ein Exemplar vom Züchter? Ich habe teilweise das Gefühl, dass man bei einigen Züchtern für einen Urkunde und den alleinigen Fakt, dass sie Züchter sind kräftig draufbezahlt.


    Zitat


    Grundsätzlich, egal für welche Rasse man sich entscheidet: Kommt ein Mensch durch den Hund zu Schaden (der Hund muss nicht beißen damit ein Schaden entsteht) haftet der Halter. Da kann es sogar unerheblich sein, mit welcher Absicht jemand auf euch zu kommt.

    Nur um kurz ein wenig juristisch zu klugscheißen, generell ja, in Ausnahmefällen jedoch nicht. Bei Allem was unter Notstand oder Notwehr fällt entsteht selbstredend kein Schadenersatzanspruch.

    Vielen Dank auch für die anderen Antworten, ich habe sie mit Interesse verfolgt.

  • Zitat

    Ernstgemeinte und bitte nicht als ironisch zu verstehende Frage: Was spricht gegen einen geimpften, gechipten Welpen mit HD/ED freien Eltern aus privatem Haushalt, der häufig sehr viel günstiger ist als ein Exemplar vom Züchter? Ich habe teilweise das Gefühl, dass man bei einigen Züchtern für einen Urkunde und den alleinigen Fakt, dass sie Züchter sind kräftig draufbezahlt.

    Dagegen sprechen sehr viele Gründe. Züchter die dem VDH angehören haben strenge Auflagen um in dem Rahmen züchten zu dürfen. Das ist halt nicht nur einmal die Eltern auf ED und HD zu untersuchen, sondern die Ahnen müssen klar aufgezeichnet und nachvollziehbar sein. Du weißt doch bestimmt, dass einige Merkmale eine Generation überspringen. Sprich, die Eltern können super gesund sein, aber der Welpe bekommt dann die Krankheiten von Oma und Opa.
    Außerdem kann man sich bei Privatleuten nie ganz sicher sein, ob es nicht doch Vermehrer sind, die die Hunde von sonstwo haben. Die Mutter die gezeigt wird, ist vielleicht nichtmal die echte.
    Auch beim VDH gibts schwarze Schafe, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer und dafür ist es wahrscheinlicher wirklich den Hund zu bekommen den man möchte.

    Labbi und Aussie sind zudem Moderassen, bei denen man umso mehr aufpassen muss an den richtigen Züchter zu kommen, der die typischen Wesensmerkmale kennt und fördert. Professionelle Zucht ist mehr als nur zwei Hunde der gleichen Rasse miteinander verpaaren, wie es Privatleut halt gern machen.

    Es gibt hier im Forum einige Themen zu dieser Frage und andere Foris wissen bestimmt nochmal Genaueres.

  • Ich kann dir gleich etwas zu deinen Punkten bezueglich Aussie sagen

    Das mag daranliege, dass wir eher wenig "spezielle" Anforderungen an einen Hund haben.
    Ein für uns passender Hund muss:
    - In der Wohnung ruhig sein und wenig bellen.

    Aussies gelten als relativ bellfreudig und sind es tatsaechlich auch.

    - Intelligent sein. (Im Sinne von Lernfreudig/fähig und Empathisch/der Fähigkeit Situationen richtig zu bewerten.)

    Aussies sind sehr intelligent, legen Situationen aber oefter so aus, wie sie das fuer richtig halten. Sie wurden ein Stueck weit darauf gezuechtet eigenstaendige Entscheidungen blitzschnell treffen zu koennen.

    - Mittelgroß bis Groß sein.

    Trifft auf Aussie zu. Der Standard besagt das sie von 45 cm bis 58 cm hoch sind.

    - Mit der kleinen Wohnung zurecht kommen.

    Das ist kein Problem, ich halte 2 Aussie und eine kleine Mixhuendin auf 60 Quadratmeter

    - So sportlich sein, dass er auch mal ne 20-30 KM Fahrradtour mitmacht. (Nach langsam aufbauendem Training natürlich.)

    Ja, das schafft ein Aussie gut.

    - Sich gegen Fremde friedlich und gegen Freunde freundlich benehmen.

    Aussies sind reserviert Fremden Menschen gegenueber, sie wollen oft mit Fremden nichts zu tun haben und wollen sich oft auch nicht anfassen und knuddeln lassen. Mein Ruede ist Fremden gegenueber mittlerweile neutral, meine Aussiehuendin misstraut Fremden Menschen und duldet es nicht, von ihnen angefasst zu werden.
    Meinen Freunden gegenueber, die sie langsam kennen lernen konnten, sind beide offen und nett gegenueber.

    - Kinderlieb sein.

    Meine Aussies koennen mit Kindern nicht besonders gut umgehen. Mein Ruede nimmt auf Kinder absolut keine Ruecksicht, obwohl er mit Kindern aufgewachsen ist, sind sie fuer ihn nichts als Zwerge die im Weg rumstehen.
    Meine Aussiehuendin misstraut Kindern extrem und will nicht in deren Naehe sein.
    Viele Aussies haben so ihre Probleme mit Kindern (ein haeufiger Abgabegrund bei dieser Rasse)

    - Ein Mindestmaß an Wehrhaftigkeit besitzen.

    Aussies sind trotz ihres weichen Aeusseren sehr wehrhaft. Sie sind durchaus nicht unaggressiv und verteidigen oft Ressourcen und ihr Revier mit Durchsetzungsvermoegen.

    - Auch mal ein paar Stunden zu Hause alleine sein können, ohne durchzudrehen oder Ersatzhandlungen unterlässt, aber dadurch unglücklich wird.

    Aussies koennen durchaus mal ein paar Stunden alleine zu Hause bleiben, wenn man es ihnen beigebracht hat.


    Was ich noch zum Aussie sagen wollte, es sind ARBEITSHUNDE die wirklich etwas tun wollen. Nicht den ganzen Tag ueber, aber ja sie wollen Aufgaben und sie wollen koerperlich und vom Kopf her gefordert werden. Einfaches Gassigehen macht keinen Aussie muede. Sie sind ihren Menschen sehr verbunden, brauchen aber andere Menschen absolut nicht. Vor allem Aussierueden neigen zu einer unvertraeglichkeit mit anderen Rueden.
    Ihr Wach und Schutztrieb ist nicht ausser Acht zu lassen und grosse Probleme macht oft ihr Ressourcen verteidigen. Aussies sehen vieles als ihre Ressource an und verteidigen ihre Menschen z.B. gegen andere Hunde, den Rucksack mit ihren Leckerlies gegen andere Hunde und teilweise auch Menschen.

    Aussies haben zumeist einen Jagdtrieb und Bewegungen loesen oft Hetzverhalten aus.

    Ich habe mal gelesen "Ein Aussie ist ein Ganz oder Gar nicht Typ Hund". Wenn ihr das wollt und euch das klar ist, dann kann der Aussie der richtige Hund fuer euch sein.

    Und ach ja, mit Erziehung kann man einiges in die richtigen Bahnen lenken, aber Genetik laesst sich nicht bescheissen!! Wenn man durch Erziehung, jeden Hund so formen kann wie man will oder wollte, dann waere Rassezucht sinnlos. Schaut euch die Rassestandards der Rassen an und ueberlegt dann, ob ihr diese Eigenschaften bei eurem Hund haben wollt und damit umgehen koenntet. Den neben Rasse ist jeder Hund auch noch ein Individuum und Eigenschaften koennen sehr stark ausgepraegt sein, muessen aber nicht.

    LG

  • @freuelein
    Mit intelligent meine ich dies, was dort steht. D.h. ich möchte keinen Hund, wie z.B. einen Afghane (?), der einfach zu blöd ist gewissen Tricks zu lernen. Vielleicht habe ich den Punkt auch etwas undeutlich formuliert bzw. bin mir selber nicht 100% klar, was ich damit meine.

    Das man das erst nach aufbauendem Training machen kannst ist mir, wie ja bereits geschrieben, bewusst. Meinen Hund unfit zu halten, aus Angst, dass sonst im Alltag zuviel Energie besteht, finde ich eigenartig. (Wenn du es denn so meintest.)

    Auch bei der Wehrhaftigkeit scheinen wir andere Meinungen zu haben. Ich habe lange Kampfsport gemacht und kann mit brenzlichen Situationen relativ gut umgehen. Das heißt trotzdem, dass ich mich auf meinen Hund verlassen möchte, wenn ich in einer Situation z.B. durch eine Überzahl der Angreifer schlechte Karten habe. Mit geistiger Unsicherheit hat das für mich nichts zu tun.

    Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wo du herausgelesen haben magst, dass ich/wir die Erziehung auf die leichte Schulter nehmen werden, oder uns eine Blumenwelt vorstellen. Natürlich zählt man positive Eigenschaften auf, wenn man danach gefragt wird, was man von einem Hund erwartet. Dabei hat man natürlich den Hund vor dem geistigen Auge, der er einmal ist, wenn er gut erzogen ist. (Wäre wohl etwas komisch, wenn ich schreibe, dass ich von dem Hund erwarte, dass er sich aggressiv und unangemessen benimmt und alles verbellt, nicht wahr?) Das es bis dahin ein weiter Weg ist und man auch Rückschläge einstecken muss ist mir durchaus bewusst.

    Deutschland ist immernoch einer der funktionierensten Rechtsstaaten, die es gibt imo. Wir haben die klare Einwilligung des Vermieters und außer der Kanzlei, mit welcher wir uns noch in Kontakt setzen werden, im Erdgeschoss keine direkten Nachbarn. Da ich genug juristische Kontakte haben die einen eventuellen Fall auch ohne Bezahlung übernehmen und angagiert sind, sehe ich diesen Punkt eher unproblematisch.

    Danke aber dafür, dass du nochmal ein so klares Licht auf den Aussie geworfen hast, die Punkte die du erwähnt hast waren mir so nicht bewusst. (Sorry für den Doppelpost, er wollte mich nicht mehr editieren lassen.)

  • Ich sag mal was zum Aussie in der Wohnung ;)

    Das ist ziemlich schwer, der Hund wird recht schnell Hausmeister spielen. Noch dazu finde ich Stadt nicht wirklich die richtige Umgebung.
    Und das freundlich... Naja. Emi lässt sich nicht anfassen und wenn man sie bedrängt schnappt sie. Viele Menschen machen Sie nervös.
    Und dabei ist sie wirklich ein gemäßigtes Exemplar. Auch das bellen wird sicher ein Problem.

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