Ersthund - Rasse wirklich gut überlegt?

  • Beim Dobi hat man ja nun Jagd- und Schutztrieb, da braucht man sich nicht entscheiden....


    Ich finde auch, du redest davon, dass dein Hund nicht perfekt sein muss.


    wir reden davon, dass es u.U. nicht funktioniert.


    Das sind zwei ganz unterschiedliche Sachen.


    Mein Hund z.B. ist natürlich nicht perfekt, und da ich ein unerfahrener und öfter mal unkonzentrierter Hundeführer bin (Job, Kind usw... da bleibt nicht immer die volle Power für den Hund), wird er das auch nicht werden. Nur macht das bei meinem Hund nicht soviel. Bei dem ist der worts case immer noch harmlos. Wenn ich sage: Der tut nix, der will nur spielen, der ist gaaanz lieb - dann glauben mir die Leute das, und es stimmt auch (peinlich isses trotzdem). Beim Dobermann reagieren die Leute ganz ganz anders.
    Allerdigns würde ich meinen jungen Hund garantiert nicht im Büro rumstromern lassen. Im auge haben müsste ich den schon... Und wenn ich den jetzt als Junghund für 8 Stunden ins Büro mitnehmen müsste, hätte ich schon meine Zweifel, ob das so gut klappen würde. Bei MEINEM supereasy Anfänger-Niedlich-Hund.


    Fazit: Damit dein Alltag mit Dobermann so funktioniert wie du dir das vorstellst, müsste der Hund 1) ein völlig untypischer Dobermann und 2) tatsächlich ziemlich "perfekt" im Sinne von unter Kontrolle sein - d.h. du müsstest ein 200%iger Hundeführer sein. Bist du das? woher weisst du das? Und vor allem willst du das sein? Denn das bedeutet IMMER aufpassen, IMMER konsequent, IMMER konzentriert - klar möchten wir das alle in der theorie, aber in der Praxis ist mein Hund auch für meine Entspanung da und ich will einfach mal relaxt rumwandern.


    Na dann, aber werde glücklich, und vielleicht klappt ja alles ganz prima!


  • Das seh ich auch so. Bitte sei dir doch dessen bewusst, was du dir da antust. Jemand, der nicht Vollzeit arbeitet und genügend Ausweichmöglichkeiten im Fall der Fälle hat, dem würde ich vielleicht auch noch sagen "Ok, wenn du uuuunbedingt willst...".
    Aber in deine Situation passt der Dobermann einfach nicht - außer es ist der Ausnahmefall, auf den man aber nicht hoffen sollte, wie dir hier schon mehrfach geraten wurde.


    Ich sehe es wirklich ganz einfach so: Ein Hund verändert dein Leben sowieso schon radikal. Es gibt über 300 Hunderassen, da wird jawohl eine dabei sein, die dich sowohl vom Wesen als auch vom Charakter her ansprechen wird! Ich meine es auch nicht böse, aber du scheinst dir dessen (noch) nicht bewusst zu sein.


    Ich musste auch erst die Erfahrung machen und mir einen Hund holen um zu wissen "Puh, das ist ganz schön viel Arbeit", vor allem ein Welpe. Und wie ich schon schrieb, ich habe einen sogenannten "Anfängerhund" und hatte selber in der Familie einen Hund. Also bessere Vorraussetzungen (auch beruflich/privat) sind hier kaum möglich. Und dennoch bin ich an meine Grenzen gekommen. Ich finde, du solltest dich nicht so festlegen, auch wenn der Dobermann dir so gut gefällt.


    Bitte denk doch wirklich mal realistisch darüber nach. Ach, was red' ich. Eigentlich weißt du, dass du dir damit keinen Gefallen tun würdest. Aber dir fehlt noch die richtige Überzeugung. Dein Kopf sagt "Nein" zum Dobi, aber dein Bauch sagt "Ja", weil du so gern einen hättest. So ähnlich ging es mir mit anderen Hunderassen, die für mich ebenso wenig geeignet wären.
    Und jetzt bin ich mehr als glücklich, dass ich mich so entschieden habe, wie ich habe. Ok - ich hab einen "Mainstream-" Hund, den es sehr häufig gibt (bei uns komischerweise allerdings nicht, hier sind viele kleine, gepudelte oder halbgedoodelte Hunde :D ). Aber hauptsache ist doch, man ist zufrieden und man kann sein Leben angenehm MIT Hund weiterleben.


    Es wird sich so oder so alles ändern für dich, wenn du erstmal einen Hund hast. Warum unnötig schwerer machen? Und noch dazu muss ich immer daran denken, dass du single bist und einen Vollzeitjob hast - mir wäre das allein schon zu viel, zumindest wenn ich nur so Wischi-Waschi Plan B und C hätte. (Nichts für Ungut bitte... ich meine nix davon böse)
    Da du schreibst, dass du sehr sportlich usw bist und viel mit dem Hund machen willst, seh ich dahingehend ja auch kein Problem, trotz Vollzeitarbeit. Wenn du so ein Mensch bist, der das kann, ist es ja vollkommen in Ordnung.


    Aber wenn du einen Dobermann bekommst, der ein Dobermann ist, ;) könnte dich das echt vor Probleme stellen - und die willst du zurzeit noch nicht ganz wahrhaben. :/



    PS: Lustig, ich hatte deinen Beitrag auf der vorherigen Seite gar nicht gelesen und hab das mit Kopf und Bauch aus meinem reinen BAuchgefühl (:D ) geschrieben.


  • Ich weiss gerade nicht, wie ich das neuste Posting interpretieren soll. Da steht dann:



    "....................."Unbedingts" (weder positiv, noch negativ) gibts irgendwie gar nicht wirklich ... is alles relativ ... nein, keine wirklichen Prios ... stell da eher Anforderungen an mich, als an den Hund.


    Herz sagt Hund, Bauch sagt Dobi und Kopf zuckt gerade mit den Schultern ... kanns echt nicht beschreiben, ohne jetzt auf Rassenbeschreibung-Sprech rumreiten zu wollen ... .............."




    Einerseits schreibst du, dass "je mehr du über Charakter / Eigenschaften des Dobis liest" den passenden Hund gefunden hast, andererseits will nun aber alles "realtiv" sein. Was denn nun? Was hast du damals zu Zeiten des ersten Posts noch gelesen, was dich dazu veranlasst hat zu denken, dass "es" passt? Wenn du denkst, dass "es" passt, musst du ja auch eine Prio-Liste für dich persönlich erstellt haben - ohne eine solche Liste würde ja sonst jeder Hund irgendwie passen....


    Ich stelle mir vor, dass einigen hier ein Licht aufgehen würde, wenn sie wüssten, weshalb es unbedingt ein Dobi sein soll. Vielleicht könnte man dich dann auch unterstützend beratend. Denn zur Zeit rät man dir ja eher von deinem Bauchgefühl-Hund ab.


    Nebenbei ist mir in der Beschreibung deines ersten Posts aufgefallen, dass nirgendwo dein Sozialleben erwähnt ist. Brauchst du ja auch nicht. Liest man das Angebot aber durch, welches du deinem Dobi eröffnen möchtest, wirst du dein Leben ziemlich umkrempeln (müssen). Und jo, das ist nur so ein Gedankenfurz von mir: Wenn du zukünftig so viel Zeit für einen Hund erübrigen kannst, was passiert denn aktuell in den von dir genannten Zeitfenstern (Abend 1 - 3 Std., Wochenende mit Wanderung, Hundeschule, Obedience, Fahrradtour... Da kommen einige Stunden pro Wochen zusammen). Willst du das, was du zur Zeit in diesen Zeitfenstern machst, aufgeben? Kannst du diese Dinge auf eine andere Zeit verschieben? Werden Dritte davon betroffen sein und finden sie die Veränderung in Ordnung? Was wirst du zu Gunsten des Hundes zurückstecken oder was wirst du ganz aufgeben wollen (auch du hast ja nur 24 Stunden pro Tag).


    Hunde die durchs Büro trotten und allen Hallo sagen, finde ich übrigens richtig toll. Auf der Arbeit hatten wir auch so ein Model - einen Langhaar Dackel. Kira war eine Bombe und hat uns oft zum Lachen gebracht. Kiras Glück war, dass wir alle unsere Einzelbüros und keinen Kundenverkehr hatten. Kira sass also auch mal im Büro ihres Frauchens und hat sich dort gelangweilt. Kira kam übrigens erst mit etwa 1 1/2 Jahren erstmals mit ins Büro. Zuvor wäre die kleine Dame ein viel zu verrücktes Flumi gewesen und hätte uns alle eher abgelenkt. Wenn sie bellte (und das war während Telefongesprächen mit Ärzten und Anwälten nicht immer optimal), musste Frauchen sofort aus ihrem Büro traben und das Kira-Hundi einsammeln und von uns wegbringen. Bei zwei unserer Mädels durfte Kira nicht in die Nähe kommen. Die Mädels hatten Angst vor Kira :ugly: ...Hast du schon durchdacht, wie es mit dem Dobi im Büro laufen soll?


    Ich an deiner Stelle würde mir KEINEN Dobi anschaffen - Hund ja, aber keinen Dobi.

  • Also letzendlich würde ich dem TS unbedingt raten sich Dobis life anzusehen, wenn es möglich ist mit einem Dobi Halter mal Gassi gehen. Unser letzter Hund war ein Schäfer Mix und ein sehr agiler, ich kann glaube ich bei den Arbeitshunden also ein bisschen mitreden, der Hund war ein Hund der Arbeit brauchte. Unser nächster Hund wird, wenn alles klappt ein Beauceron, aber ein Dobi wäre mir zu heftig. Das wäre mir auch zu sehr Spezialist, Thema Schutz- und Wachhund. Und m. E. ist ein Dobi definitiv nichts für das Büro. An den TS tu das Dir, Deinem Umfeld und so einem Hund nicht an. Das geht nach hinten los und nachdem Du ja scheinbar nicht wirklich ein Backup hast wo der Hund sonst tagüber hin kann - LASS DAS!


  • Hier hat es sbylle wunderbar in Worte gefasst, wie ich das auch erlebe. Unerfahren und oftmals unkonzentriert, abgelenkt von Kind oder Job und so wird das nie was mit dem "perfekten" Hunde :lol: , ok, den Anspruch habe ich an mich auch nie gestellt. Aber wie sbylle schreibt, mit einem "anfänger-niedlich-lieb"-Hund, kommt man nicht in Situationen, die ausgelöst durch den eigenen Hund für einen anderen gefährlich werden könnte. DAS war z.B. mein Anspruch an meinen Ersthund, er muss klein und ungefährlich genug sein, damit nicht unter Umständen andere verletzt werden, weil ich als Hundeführer versagt habe.


    Mich fasziniert vermutlich auch genau deshalb dieser Thread so, dass jemand tatsächlich als Ersthund einen Dobermann im Auge hat, den er auch noch mit ins Büro nehmen will. Wilma ist ein klassischer Klischee-Wuschel-Kleinhund und wenn ich mir überlege, sie mit ins Büro zu nehmem :hilfe: , da hätte ich auch erstmal Spass dem Wusel beizubringen, bei mir am Platz zu liegen und Ruhe zu geben. Sicher würde das nach einer Zeit gehen, aber ich stelle mir das erstmal nicht witzig vor.


    Die Nummer mit Dobermann :fear: mag ich mir nicht vorstellen, ich wäre cpl. überfordert.


    Ich bin daher nach wie vor sehr gespannt auf die endgültige Entscheidung :D

  • Ich bin irgentwann im Oktober in Jena. Ist das sehr weit von dir? Wenn nicht, kannst du gerne einen Hundeplatz aussuchen und fragen, ob wir da drauf dürfen. Ne Runde mit meinem Lütten toben, mit ihm Rad fahren und auf der Arbeit vorstellen, was deine Kollegen so zu einem 44 kg Hund mit Mitteilungsbedürfnis sagen.
    Oder fährst du vielleicht mal nach DK.......dann kannst du ihn auch gerne mal ausleihen. ( Du musst mir nur versichern, dass ich für Schäden nicht haften muss :ops: ........) Dieser Vorschlag ist nicht ironisch gemeint, sondern ganz ernsthaft. Aber vielleicht gibt es ja auch einen Dobermannverein in erreichbarer Nähe bei dir? Vielleicht sogar mit Züchtern, die dir über den Charakter ihrer Hunde berichten können? Vielleicht gibt es sie ja bei dir in der Nähe, die Züchter, die sowieso versuchen Hunde zu züchten, die zu deinen Ansprüchen passen.
    Oder dir gefällt VPG und dein neues Hobby wird der Hundeplatz.......... :gut:
    Ich fände es gut, wenn du hinter dem PC wegkommen und dir jede Menge Dobes live und in action ansehen würdest. Wir können uns hier die Finger wundtippen.......manche Dinge muss man aus erster Hand erfahren!
    Und wenn du dich dann einige Monate auf sämtlichen Dobermannplätzen in deiner nahen und fernen Umgebung rumgetrieben hast, und der Dobe ist immernoch deine Rasse und du hast vielleicht sogar einen Züchter gefunden.......dann ran an den Dobe und los geht es. Bleibt allerdings nur der Hauch von einem Zweifel, dass der Dobe die richtige Rasse für deine Ansprüche ist ( sei es wegen des Charakters, oder des gehäuften Vorkommens von DCM oder, oder, oder.....)dann solltest du so ehrlich sein und dir eingestehen, dass ein Dobe nicht passt und dich nach einer anderen Rasse umsehen.


    Für mich als Fan der Rasse, haben solche Suchen immer einen etwas traurigen Nachhall. Der Hund soll den Charakter eines sportlichen Pudels haben, aber die Optik vom Dobermann. Irgentwann wird es den Dobe wie wir ihn kennen nicht mehr geben. Auf Hundeplätzen ist er schon kaum noch zu finden, erst recht nicht in der Spitze. Und irgentwann wird auch der letzte Dobe einen Charakter haben wie ein Retriever und aussehen wie eine Black-and-Tan farbener, großer Hund........nur um dem Käuferwunsch zu entsprechen, der nämlich keinen Gebrauchshund mit all seinen wunderbaren Eigenschaften will, sondern einen Büroschläfer, der bei Bedarf laufen können muss........ :hilfe:

  • Nur mal kurz ...


    Laviollina, passt schon, hab das schon so verstanden, wie du schreibst "... lass ich ma so stehn" weil das wieder so ne Ausage ist, wo man drüber nachdenken sollte.


    Zitat

    Bitte denk doch wirklich mal realistisch darüber nach. Ach, was red' ich. Eigentlich weißt du, dass du dir damit keinen Gefallen tun würdest. Aber dir fehlt noch die richtige Überzeugung. Dein Kopf sagt "Nein" zum Dobi, aber dein Bauch sagt "Ja", weil du so gern einen hättest.


    Will da garnicht widersprechen ...


    Zitat

    Ich weiss gerade nicht, wie ich das neuste Posting interpretieren soll. Da steht dann: ... usw.


    K.a. vll hab ich das mit den "Unbedingts" auch falsch verstanden ... mach mir nochmal paar Gedanken und schreib heute Abend noch was. (gerade eh keine Zeit auf alles einzugehen)


    ... wiegesagt, bis es wirklich soweit ist, vergeht nochn halbes Jahr. Genug Zeit mir über all die Bedenken nen Kopf zu machen (auch auf andere Rassen bezogen) oder vll mit Haltern in Kontakt zu kommen.



    Soooo ... bevor meine Arbeit ganz liegen bleibt, sag erstma bis später. ;)

  • Zitat

    Naja mit zu starkem Jagttrieb landen die Hunde im worst case an der Schleppleine,


    Nein Worst Case ist vom OA verhängter Leinen- und Maulkorbzwang bis hin zum Einzug des Tieres, wenn wiederholt andere Tiere zu Schaden kommen.
    Von der Gefahr eines Abschusses, wenn der Hund ab und zu mal durchgeht reden wir mal nicht.


    Zitat


    Deswegen würde ich sagen in DEM Fall, wenn es denn sein muss lieber was Jagendes als einen Schutzhund im Büro.
    ... lass ich ma so stehn. :/


    Wenn man bedenkt, dass die meisten Jagdhunde im Haus als eher ruhig und Umgang mit Menschen als sehr freundlich gelten, würde ich es nicht nur stehen lassen, sondern durchaus in Ruhe überdenken.
    Das Jagdproblem hast du immer.
    Aber wieso dann nicht eine Rasse, die dir gefällt und eben "nur" jagt und nicht zusätzlich auch noch wacht und schützt?

  • Zitat

    Mich fasziniert vermutlich auch genau deshalb dieser Thread so, dass jemand tatsächlich als Ersthund einen Dobermann im Auge hat, den er auch noch mit ins Büro nehmen will.



    Witzig, mir gehts auch so. Ich frage mich auch die ganze Zeit, warum ich hier so eifrig schreibe... es geht mich ja nix an... und Zeit hab ich für sowas eigentlich nicht... es ist wirklich Faszination. Hat was voyeuristisches. Wie Gaffen auf der Autobahn, oder Splatterfilm gucken (wobei ich beides nicht tue, oder nur aus den augenwinkeln..). Ein "Accident waiting to happen"... faszinierend...
    Ich bin gerade ganz entsetzt über die Abgründe meiern schwarzen Seele, die sich da auftun...aber Schadenfreude gehört nicht zu meinen Lastern, also: Lieber TE, ich möchte NICHT irgendwann denken: Haben wir dir doch gleich gesagt!


    Hat dir schon jemand vorgeschlagen, als Gassigänger beim Tierheim zu helfen? Mach das mal JEDEN Tag nach der Arbeit, den ganzen Winter lang und möglichst nur große und nicht ganz einfache Hunde und überleg dir dann wie leistungsbereit dein Hund wirklich sein muss.

  • Zitat

    Witzig, mir gehts auch so. Ich frage mich auch die ganze Zeit, warum ich hier so eifrig schreibe... es geht mich ja nix an... und Zeit hab ich für sowas eigentlich nicht... es ist wirklich Faszination. Hat was voyeuristisches. Wie Gaffen auf der Autobahn, oder Splatterfilm gucken (wobei ich beides nicht tue, oder nur aus den augenwinkeln..). Ein "Accident waiting to happen"... faszinierend...
    Ich bin gerade ganz entsetzt über die Abgründe meiern schwarzen Seele, die sich da auftun...aber Schadenfreude gehört nicht zu meinen Lastern, also: Lieber TE, ich möchte NICHT irgendwann denken: Haben wir dir doch gleich gesagt!


    Hat dir schon jemand vorgeschlagen, als Gassigänger beim Tierheim zu helfen? Mach das mal JEDEN Tag nach der Arbeit, den ganzen Winter lang und möglichst nur große und nicht ganz einfache Hunde und überleg dir dann wie leistungsbereit dein Hund wirklich sein muss.


    Ich bin irgendwie beschämt - erkenne mich hier wieder und das ist nicht so schön. Accident waiting to happen... Das passt hier, wie Faust aufs Auge. Uhhh.... und wieder schäme ich mich ein bitzeli für mich :fear:


    Die Idee, einen ganzen Winter lang jeden Tag die Problemhunde eines Tierheimes Gassi zu führen, ist eine ganz feine. Wenn du das überstehst, ist der Dobi immer noch der falsche Hund für deine Zwecke.

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