Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil III

    Im echten Beissnotfall:

    Die Hinterbeine packen
    die Rückseite des Hundes schlagartig anheben (Hund wird max.irritiert, bekommt Angst um sein Gleichgewicht )
    dann SOFORT
    ein Stück nach vorne schieben IN EINEM RUCK.

    Dabei sollte der Hund das Maul öffnen, weil er grade andere Probleme hat :/
    im nächsten Moment hart nach hinten ziehen .

    (Auf eigene Gefahr . Haftung ausgeschlossen :D )

    Möge sowas nie angewendet werden müssen.....

    Wenn er sich festgebissen hat und Du zerrst ihn weg beißt er erst recht zu und es kommt zu noch größeren Schäden, daher wie oben schon gesagt erst zusammenschieben damit sich das Maul öffnet.
    Außerdem möchte ich sehen, wie Du einen großen Hund wegschleuderst...

    Zitat

    Wenn er sich festgebissen hat und Du zerrst ihn weg beißt er erst recht zu und es kommt zu noch größeren Schäden, daher wie oben schon gesagt erst zusammenschieben damit sich das Maul öffnet.
    Außerdem möchte ich sehen, wie Du einen großen Hund wegschleuderst...


    Jupp, da schiebe ich den Hund lieber nach vorne und löse mich wenn er loslässt in Luft auf, samt Hund ;)
    Sorry, drauf zu vertrauen, dass der loslässt weil er nen Schreck bekommt wenn ich ihn an die Beine fasse- sehr süß ;) Ich bin im uebrigen von einem hackenden Hund ausgegangen. Beisst sich ein Hund fest und möchte auf Teufel komm raus nicht los lassen rucke ich sicher nirgends, sondern nehme dem Hund ggf. die Luft.
    Ist mir in den letzten Jahren nur nie passiert mit den Standarthunden der deutschen Wiesen und Felder, in der Regel gibt's viel Krach und man kann Hund xy runter ziehen. Wenn man sie denn zu fassen bekommt :p

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    Zitat

    Wenn möglich am Halsband packen und Luft abdrehen.
    Das hat, meiner Erfahrung nach, immer am besten geklappt bei Beißereien wo einer unten liegt.

    :gut:

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    Zitat

    Wenn möglich am Halsband packen und Luft abdrehen.
    Das hat, meiner Erfahrung nach, immer am besten geklappt bei Beißereien wo einer unten liegt.

    Kann ich nur zustimmen. Und am besten zu zweit die Hunde trennen.
    Doch um bei einer Beißerei professionell vorzugehen gehört wohl einiges an Erfahrung zu.
    Warum wird kein Seminar für Beißereien angeboten?

    Zitat

    Kann ich nur zustimmen. Und am besten zu zweit die Hunde trennen.
    Doch um bei einer Beißerei professionell vorzugehen gehört wohl einiges an Erfahrung zu.
    Warum wird kein Seminar für Beißereien angeboten?

    Weil mans einfach am Besten praktisch lernt, weil man die Stimmung und Spannung nicht simulieren kann. Und ich woellte meinen Hund nicht für rausrücken :lol:

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    Mella: meine bekommen auch nur 1x am Tag (irgendwann abends, immer unterschiedlich..) richtig Futter. Ansonsten bekommen sie aber auf den Spaziergängen ihr normales Futter auch als Belohnung, insofern verteilt sich das schon .. :)

    Zitat

    Kann ich nur zustimmen. Und am besten zu zweit die Hunde trennen.
    Doch um bei einer Beißerei professionell vorzugehen gehört wohl einiges an Erfahrung zu.
    Warum wird kein Seminar für Beißereien angeboten?

    Schwierig wirds bei einem wilden Knäuel. Und ganz doof wenn der andere Besitzer zu geschockt ist um zu helfen. Dann ist man echt verloren.
    Aber generell ist Hinterbeine hoch auch dann ganz gut, in dem Moment wo der Hund dieses "Huch, was das?" hat kann man meist auch gut die Halsbänder packen und eindrehen.

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