Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil III

  • Wir sind Silvester mit Hund zuhause mit ein paar wenigen Freunden und machen nen Abend mit Raclette, Wein und Filmen :)
    An sich hat sie gar kein Problem mit dem geböller, keine ängste etc, aber wir haben schlicht keinen Bock auf größere Aktionen außerhalb ;)



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  • Wir haben die Kinder bei Oma und werden mit Freunden und Hunden Zuhause bleiben.
    Oxana ist sehr cool drauf an Silvester, ich hoffe, dass Louis sich das abschaut :)


    LG Anna

  • Wir wissen ja noch nicht wie Leia reagieren wird. Wir sind zwar bei Freunden eingeladen, dort könnten wir sie auch mit nehmen... aber das wäre dann noch unnötiger zustätzlicher Stress.
    Wüsste ich, dass sie keine Probleme mit dem Krach hätte, würde ich sie auch alleine lassen...


    Ich finde es allerdings ziemlich blöd alleine mit dem Freund zuhause zu sein. Klar wir kochen uns was schönes, gucken einen schönen Film.. das machen wir ja aber eigentlich jedes Wochenende.
    Also wenn jemand Ideen hat.... immer her damit.


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  • Ist ein Zwicken in die Flanken zu verkraften, wenn die Erziehung sonst sehr sehr liebevoll aufgebaut ist (viel Lob, Clickertraining, neben Frauchen im Bett schlafen dürfen, etc)?


    Ich halte absolut nichts davon, sich ein Lebewesen ins Haus zu holen und es dann ständig (gewaltsam) maßzuregeln und das ist mir auch wichtig, dass ich meine Prinzipien nicht durch "Überforderung" in der Erziehung aus den Augen verliere. Aber ich habe das Gefühl, dass es für meinen Hund teilweise sogar angenehmer wäre, wenn sie genau wüsste, dass sie bestimmte Sachen einfach wirklich nicht machen soll/darf...

  • OK wie ich finde. Wenn Reina sich bei "sitz" aus Trotz nicht hinsetzt, bekommt sie auch schon mal einen kleinen Klapser auf den Hintern und sie sitzt sofort. Wichtig ist eben, dass sowas keine Überhand gewinnt. Durch Lob erlernt ein Hund sicher besser und es ist auch die absolut richtige Methode.
    Finde Bestrafungen wichtig (z.B. in Form von: ins Bett/in ihre Ecke schicken) und ein Zwicken ist sicher nicht schlimm. Was gar nicht geht sind HH, die ihren Hund wenn er mal nicht hört mit der Leine schlagen o.Ä. Da könnte ich ausrasten und wünschte mir der Hund würde dem HH so schnell wie möglich entzogen.


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  • Zu Silvester: Dieses Jahr wird der Hund auf jeden Fall mit mir zusammen sein, weil es unser erstes gemeinsames Silvester ist und ich keine Ahnung habe, wie er reagiert. Sollte er total cool sein, wird er die nächsten Jahre wohl ggf. auch mal den einen oder anderen Jahreswechsel allein verbringen dürfen.


    Zum Zwicken: Ich persönlich zwicke nicht, aber ich stupse an oder zuppel am Ohr, wenn der Herr mit dem Kopf überall außer bei mir ist. Auch das finden einige schon böse, für mich ist es eine einfache Möglichkeit, dem Hund zu zeigen, dass ich auch noch da bin. Ansonsten blocke ich auch, wenn es sein muss, oder dräng mit dem Bein den Hund ab. Also, wenn das Zwicken nicht zu heftig ist und ggf. als Signal eingesetzt wird ("Ey, ich steh auch noch hier!"), fände ich es vertretbar. Als Strafe würde ich es allerdings nicht einsetzen.

  • Zitat

    Wir wissen ja noch nicht wie Leia reagieren wird. Wir sind zwar bei Freunden eingeladen, dort könnten wir sie auch mit nehmen... aber das wäre dann noch unnötiger zustätzlicher Stress.
    Wüsste ich, dass sie keine Probleme mit dem Krach hätte, würde ich sie auch alleine lassen...


    Ich finde es allerdings ziemlich blöd alleine mit dem Freund zuhause zu sein. Klar wir kochen uns was schönes, gucken einen schönen Film.. das machen wir ja aber eigentlich jedes Wochenende.
    Also wenn jemand Ideen hat.... immer her damit.


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    Die Freunde zu euch einladen? :???: ;)

  • Ich finde Zwicken in die Flanken klingt schon recht heftig. Wenn das jemand bei mir machen würde, hätte ich danach auch weniger Vertrauen in die Person und würde weniger entspannt neben ihr stehen, weil sie wieder unvermittelt zwicken könnte. Das ist eine sehr empfindliche Körperstelle.
    Also wenn ich der Hund wäre, dürfte das zumindest nicht unangekündigt passieren, sondern so, dass ich mich vorher entziehen kann. Ist aber nur meine unqualifizierte Meinung, da ich mich mit Strafen nicht auskenne. Vielleicht gibt es ja noch eine andere Methode, die unangenehm genug aber nicht zu unangenehm ist?

  • Zitat

    Ich finde Zwicken in die Flanken klingt schon recht heftig. Wenn das jemand bei mir machen würde, hätte ich danach auch weniger Vertrauen in die Person und würde weniger entspannt neben ihr stehen, weil sie wieder unvermittelt zwicken könnte. Das ist eine sehr empfindliche Körperstelle.
    Also wenn ich der Hund wäre, dürfte das zumindest nicht unangekündigt passieren, sondern so, dass ich mich vorher entziehen kann. Ist aber nur meine unqualifizierte Meinung, da ich mich mit Strafen nicht auskenne. Vielleicht gibt es ja noch eine andere Methode, die unangenehm genug aber nicht zu unangenehm ist?


    Da würde ich mir eher Gedanken machen, wenn mein Hund wegen eines Zwicks auf einmal das Vertrauen verliert.
    Gezwickt wird hier nicht, weil's nix bringt, aber einen dezenten körperlichen Hinweis gibt's hier schon mal. Anstupsen halt. Finden einige grauenhaft, meine Hunde nehmen es so auf, wie sie sollen.

  • Ich habe ja bewusst nur von mir selbst geschrieben, nicht von einem Hund. :ka:

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