Allergie gegen fast alles Fressbarem

  • @Schopenhauer
    Es gibt doch aber immer mehr Allergien bei Kindern und jungen oder auch älteren Hunden.
    Man findet hier im Forum kaum noch einen Hund, der nicht zumindest einen empfindlichen Magen oder Darm hat.

    Nicht jeder Hund wird schon als Welpe krank. Es ist auch eine Sache der Konstitution.
    Wann das Faß überläuft, ist bei jedem unterschiedlich.

    Zitat


    Nach den geltenden Empfehlungen soll ein Kind bis zum 12. Lebensjahr insgesamt nicht weniger als 35 verschiedene Impfungen gegen 8 verschiedene Krankheiten erhalten.

    Auf der anderen Seite hat sich der allgemeine Gesundheitszustand der Kinder in den letzten Jahren verschlechtert. Wir sind bald ein Volk von Allergikern; Haltungsschäden, Zappeligkeit und Konzentrationsstörungen haben zugenommen, die Leistungsfähigkeit und die Infektabwehr haben abgenommen.

    http://www.neurodermitis.ch/Ursachen/Impfen/

  • Zitat

    @Schopenhauer
    Es gibt doch aber immer mehr Allergien bei Kindern und jungen oder auch älteren Hunden.
    Man findet hier im Forum kaum noch einen Hund, der nicht zumindest einen empfindlichen Magen oder Darm hat.

    Nicht jeder Hund wird schon als Welpe krank. Es ist auch eine Sache der Konstitution.
    Wann das Faß überläuft, ist bei jedem unterschiedlich.


    http://www.neurodermitis.ch/Ursachen/Impfen/

    Kennst du den daab? Den deutschen Allergiker- und Asthmabund? Nun, dann weißt du vielleicht, was der feine Dieselruß alles so anstellt, der, der dank den Feinstaubfiltern unsere Lungen so belastet? Und die genetische Komponente?

    Außerdem haben wir völlig degeneriertes Essen, Obst das ganze Jahr über....

    Was Zappeligkeit angeht, hat was mit Zucker zu tun. Und damit, dass viele Eltern Probleme haben und das eine klasse Diagnose ist. Wir sind früher noch Rollschuhe gefahren, heute sitzt man am PC.

    Übrigens, ich hatte mal echte Grippe, war schlimm. Seitdem ich mich impfe, war ich nie wieder krank.

  • Zitat


    Es gibt einfach auch schlechte Tierheilpraktiker, wie es auch schlechte Tierärzte gibt.
    Ich kenne kaum einen THP, der Provokationstests macht.

    Provokationstest war meine Formulierung dafür, dass ich die vorher mit allergischer Reaktion behafteten Lebensmittel wieder füttere. Finde ich sehr treffend.

    Zitat

    Ich kenne viele Hunde, denen es mit klassischer Homöopathie oder Bioresonanz erheblich besser geht, ganz viele wurden von der Allergie geheilt. Die können wieder alles fressen.

    Das ist schön. Ich kenne einen, leider nicht meiner.
    Und einen, der sozusagen durch "Nichtstun" geheilt wurde.

  • Zitat


    Da ich durchaus der Homöopathie nicht abgeneigt bin, eine ernste Frage: Kannst du dir einen Zusammenhang zwischen Giardien und Futtermittelallergien denken? Fast alle futterallergischen Hunde, die ich kenne, haben nämlich meist mit beidem zu tun.

    Ich überlege schon lange, ob Giardien den Mastdarm entsprechend schädigen können. Oder kommen die Giardien deshalb, weil der Allergikerdarm bereits schwach ist?

    Das soll jetzt kein Witz sein, denn bei meinen war das gleichzeitig festgestellt worden. Dieses Gedanken werde ich nicht los.

    Ich schreib dazu mal meine Erfahrung mit dem "Allergiker": Nienimmernicht irgendwelche Probleme mit dem Darm in Richtung Durchfall oder sonstwas gehabt. Auch nie Würmer gehabt.
    Alle Reaktion ging über die Haut. Und später dann einmal über Lunge (könnte aber auch am Einatmen des "Futterstaubs" gelegen haben. Kacke war es auf jeden Fall. War schon Verdacht auf Lungenkrebs, so arg war's. War paar Tage superduper Allergiefutter. Das war dann der letzte "Test".)

    (Allergiker in Gänsefüßchen, weil ich ja nicht weiß, ob das jetzt so ne 100%ige Allergie war oder nur Unverträglichkeit oder weißderkuckuck. Allerdietest per Blut hatte sowohl falsch neg. als auch falsch pos. Werte, ging aber noch halbswegs zusammen mit den praktischen Erfahrungen. Bioresonanztest war in paar Punkten korrekt, aber auch falsch meg. wie falsch pos. und widersprach sich selbst, weil auch ein Futter mitgetestet wurde, das die Komponenten enthielt, auf die reagiert wurde, aber angeblich ok war.)

  • Zitat

    @ Bubuka

    Wenn nun die Impfungen bei den Welpen wirklich Allergien auslösen würden, warum wird dann nicht jeder geimpfte Hund allergisch? Das müsste dann ja Gründe haben?


    Naja, das ist ja wieder eine individuelle Sache. Warum wird nicht jeder Hund beknackt, wenn er nur im Zwinger gehalten wird? ;)
    Außerdem gibt's ja auch Rasseprädisposition und enger Genpool hilft sicherlich auch nicht grade, besonder robust ggü. widrigen Umweltbedingungen zu sein.

  • Zitat

    Woahoho, das lehnt sich aber jemand _weit_ aus dem Fenster. Schopenhauer hat es ja schon angesprochen: Lieber Allergie als Pest oder Cholera...
    Die Kindersterblichkeit ist jetzt wirklich grade bei den Impfnationen sehr gering. Und das liegt nicht nur an Hygiene, die in den entsprechenden Ländern natürlich auch besser ist.
    Geh mal nach z.B. Namibia oder Indien und guck, wie viele unallergische Kinder an Tollwut sterben...

  • Pepper hat ja auf alles ausser Pferd, Fisch, Karotte und Banane reagiert. Da sie auch noch Probleme mit der Leber, Pankreas und der Galle hatte, war es nicht moeglich sie mit den 4 genannten Dingen zu ernaehren (um die noetige Energie etc. zu bekommen haette sie Unmengen davon fressen muessen, was sie nicht gemacht haette (wegen der Leber) und ihre Organe zu sehr belastet haette. Von einer dauerhaften Mangelernaehrung mal ganz abgesehen).

    Sie hat TA-Futter fuer (hoch-)allergische Hunde bekommen (mit hydrolysierten Proteinen). Und auch wenn manche nun einen Koller bekommen: Bei hochgradig allergischen Hunden waere das immer meine 1. Wahl..


  • Wie ist denn das diagnostiziert worden?

    Ich bin ehrlich erschüttert. So jung und schon so krank.
    Klar kann das mal sein. Aber das ist mit 6 1/2 Monaten doch echt unfassbar.

    Vor allen Dingen die ganzen Sachen, die der Hund nicht verträgt...

    Hat der Hund in den paar Lebenswochen das alles schon gefressen?
    Oder hat ein Test das gezeigt?
    Und welcher Test zeigt so etwas?

    Nimmt man Blut ab und sieht: Ah...Gerste geht nicht?
    Ich kann mir das nicht vorstellen.

  • Zitat


    Wie ist denn das diagnostiziert worden?

    Ich bin ehrlich erschüttert. So jung und schon so krank.
    Klar kann das mal sein. Aber das ist mit 6 1/2 Monaten doch echt unfassbar.

    Vor allen Dingen die ganzen Sachen, die der Hund nicht verträgt...

    Hat der Hund in den paar Lebenswochen das alles schon gefressen?
    Oder hat ein Test das gezeigt?
    Und welcher Test zeigt so etwas?

    Nimmt man Blut ab und sieht: Ah...Gerste geht nicht?
    Ich kann mir das nicht vorstellen.

    Meiner hatte es bereits mit 9 Wochen. Es ist kein Weltuntergang. Meine Alte lebt seit 11 Jahren damit. Und meiner reagiert auf Zeug, das er noch nie gefressen hat. Meine Alte verträgt nur Hirsch und Kartoffeln, und damit kommen wir bis heute klar. Es gibt weit Schlimmeres.

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