Hund maßregeln
- Britany
- Geschlossen
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Kareki, jetzt reg dich doch nicht so auf.
Es gibt Leute die falsch korrigieren und es gibt Leute die falsch clickern und es gibt wenige die beides richtig machen. Und ich freu mich für jeden, der seinen Weg findet. Nur nicht die anderen gleich mit verteufeln, weil man es selber so entweder nicht kann (was ja nicht schlimm ist) oder nicht will (was auch nicht schlimm ist) - das ist doch alles um was es mir geht. Mir gehts doch gar nicht um richtig oder falsch von irgendeiner Einstellung.
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Hallo,
ich wollte mal nachfragen, ob dieses "Markertraining" etwas mit "Trainieren statt dominieren" zu tun hat?*
Sind das jetzt neue Methoden oder "alte"?
Ich habe vor einiger Zeit mal ein bisschen herumgelesen.
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Zitat
Bisher habe ich mir auch noch nie die Frage gestellt "Und was soll ich machen, damit er damit aufhört?" Wenn mein Hund für mich unerwünschtes Verhalten zeigt - und da er gerade mal 4 Monate alt ist, kommt das durchaus öfter vor - überlege ich, was ich stattdessen möchte und übe entsprechend.Also, Maßregelungen brauche ich nicht.
Windeater und der schwarze Teufel
Dein Hund ist 4 Monate alt, sprechen wir nochmal in einem Jahr darüber, mit 4 Monaten hatte ich auch nen wahren Engel als Hund da.
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Zitat
Warum muß man den ganzen Tag Futter dabei haben?
Positiv bestärken kann man doch mit vielem!
Lob, kuscheln, spielen, den Hund laufen lassen oder Maulwurfshügel durchforsten lassen(für meinen Youngster das Höchste!)
Meine Beiden freuen sich für ein "Prima" von mir einen Ast ab!Das ist ja klasse für dich und deine Hunde!
Wenn mein Hund grad mal Interesse an was hat, was er nicht soll, dann ist ihm jedes Kuscheln, Spiel oder Prima völlig Wurscht.Wenn ich beispielsweise einen Raum verbieten will, dann muss ich ja jedes mal zur Stelle sein, bevor der Hund in den Raum möchte. Sprich es kommt der Klick ergo brauch ich Futter. Solange brauch ich IMMER Futter zur Stelle, wenn der Hund in den Raum möchte....
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Zitat
In den meisten Fällen kann man das mit "Ja" beantworten. Macht der Hund etwas Gefährliches, was er nicht soll, behilft man sich mit einem Abbruchsignal. Jedes Signal, dass der Hund gut kann, kann dafür verwendet werden.
Ist es ein Problemverhalten, das schon besteht, managt man die Situation, indem man sie erst einmal vermeidet. Dann trainiert man.
Du kannst diese Seite durchstöbern, für den Anfang:
http://markertraining.de/Danke schön, da werde ich mal schauen!
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Zitat
Dein Hund ist 4 Monate alt, sprechen wir nochmal in einem Jahr darüber, mit 4 Monaten hatte ich auch nen wahren Engel als Hund da.
Ich auch!!
Wo ist er nur hin?? -
@nightstalker und tromba
Ja, ich bin mir durchaus bewusst, dass da noch einiges auf uns zukommen wird, aber sei versichert, der Zwerg ist nicht der erste Hund, den ich positiv erziehe. Allerdings ist er der erste, den ich von Anfang an so erziehe.
Über eine Phrase "Da möchte ich Dir mal meinen Hund geben, mal sehen, wie weit da positive Verstärkung kommt!", kann ich nur milde lächeln. Ja tromba, es gibt eine Grenze für positive Verstärkung: wenn der Hund gestorben ist (Verfasser unbekannt).
Ich weiß, dass es auch ohne positive Strafe und Meideverhalten im Training/Erziehung geht. Ich möchte niemanden bekehren, aber ich freue mich, wenn ich den einen oder die andere zum Nachdenken bewegen kann. Schaut auf die Stärken Eurer Hunde; bemerkt, was sie alles gut machen; seht die Fortschritte im Training. Und bestärkt sie in dem, was sie gut machen.
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Zitat
Schaut auf die Stärken Eurer Hunde; bemerkt, was sie alles gut machen; seht die Fortschritte im Training. Und bestärkt sie in dem, was sie gut machen.
Das kann man auch machen, wenn man nicht ausschließlich positive Verstärkung als "Erziehungsinstrument" nutzt.
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Zitat
Das kann man auch machen, wenn man nicht ausschließlich positive Verstärkung als "Erziehungsinstrument" nutzt.
Wenn das alle beherzigen würden, wäre schon viel erreicht. Denn je öfter man das macht, desto mehr erwünschtes Verhalten wird man bemerken, das man positiv verstärken kann.
Und desto weniger muss man unerwünschtes Verhalten durch positive Strafe hemmen.
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Ich schaue genau auf meinen Hund - ich sehe die Fortschritte, die wir seitdem wir Grenzen abstecken und das wenn nötig auch aversiv - und zwar deutlich.
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