Erziehungstipps - Pro&Contra
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Na, ich glaube, es geht wohl mehr drum, dass man einen Dackel auch mit weniger drastischen Maßnahmen vom Beschädigen einigermaßen abhalten kann.
(Außerdem hat ein Deckel jetzt echt ein blödes Format zum Aushebeln auf die Seite.)
Kann ich so nicht unterschreiben. Aber ich führe doch einen potentiell gefährlichen Hund nicht ungesichert durch die Straßen. Nur weil ich dann mal per tolle Seitenlage angeblich alles sichern kann. Und wenn NICHT?!
@ Buddy-Joy
Nein, bei Zoophilie (und das hat hier gar nichts zu suchen) geht es mir nicht Objektivität. Sondern um ganz was anderes.Und den Kerl kann man auch als Frau raushängen lassen.
Ah, der Neufundländer... oder die Hütehunde... die brauchen keine Seitenlage, aber Die "Schäferartigen". Kann es sein, dass du auf Normens Blog schon mal genauso argumentiert hast? Auch mit der Fristsetzung und dass dir halt nichts anderes übrig bliebe.
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Kann ich so nicht unterschreiben. Aber ich führe doch einen potentiell gefährlichen Hund nicht ungesichert durch die Straßen. Nur weil ich dann mal per tolle Seitenlage angeblich alles sichern kann. Und wenn NICHT?!
@ Buddy-Joy
Nein, bei Zoophilie (und das hat hier gar nichts zu suchen) geht es mir nicht Objektivität. Sondern um ganz was anderes.Und den Kerl kann man auch als Frau raushängen lassen.
Ah, der Neufundländer... oder die Hütehunde... die brauchen keine Seitenlage, aber Die "Schäferartigen". Kann es sein, dass du auf Normens Blog schon mal genauso argumentiert hast? Auch mit der Fristsetzung und dass dir halt nichts anderes übrig bliebe.
Hätteste mal gelesen hätteste mitbekommen (hättstehättste) das die Hunde das Grundstück nicht ungesichert verlassen, ERST wenn der Maulkorb auftrainiert wurde
Und wer nach Objektivität und Wissenserweiterung schreit sollte es nicht 30 Sekunden später wieder umdrehen ( so als Tip)
Und Nein ich nehme Neufis nicht deswegen weil "Schäferartige das brauchen ( was ein Bullshit Du Dir zusammentextest ist echt schon grandios) sondern weil diese Hunde anders agieren/reagieren, anders gestrickt sind, ich diese Hunde nicht so genau lesen kann wie Schäferartige deswegen nehme ich sie nicht -
Dann verstehe ich die Scheiße (!) des "Sicherns durch Seitenlage" überhaupt nicht. Es ist mitnichten gerechtfertigt. Ich habe nun so viel nachgelesen, es tut mir leid, dass eine einzelne Information nicht bei mir ankam!
Und ich verstehe es nicht - warum brauchen "Schäferartige" so eine Behandlung? Und Dackel nicht? Weil ein Dackel mal einfacher aufgegriffen werden kann? Das erinnerst mich gerade unangenehm an Millan.
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Das schreibt sie doch gar nicht??
Sie schreibt ja nicht mal, dass man mit anderen Hunden nicht ähnlich arbeiten kann.
Es geht ihr darum, dass sie Schäferhunde nun mal kennt, Erfahrung mit ihnen hat und auf ihre Arbeitsweise und Körpersprache eingestellt ist und sie entsprechend besser lesen und verstehen kann, als Hunde aus anderen Gruppen... -
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Das schreibt sie doch gar nicht??
Sie schreibt ja nicht mal, dass man mit anderen Hunden nicht ähnlich arbeiten kann.
Es geht ihr darum, dass sie Schäferhunde nun mal kennt, Erfahrung mit ihnen hat und auf ihre Arbeitsweise und Körpersprache eingestellt ist und sie entsprechend besser lesen und verstehen kann, als Hunde aus anderen Gruppen...Dann lies doch bitte nochmal. Wenn das alles wäre, würde ich mich nicht aufregen.
Und wenn man ja sowieso nur in gesicherter Umgebung unterwegs ist, wieso muss man diese Seitenlage nutze, um zu sichern. Ich verstehe das wirklich nicht mehr.
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Und der letzte Abschnitt, genau da liegt der Unterschied zum Alphawurf
Der Alphawurf mird mit Gegenaggression ausgeführt mit dem Ziel der "Unterwerfung"
Sprich völlige Ruhe und Kontrolle.
Beim sichern ist das ganze Verbungen mit einer Atemfrequenzkontrolle ( ich atme in dem Moment sehr bewusst ruhig und langsam) man ist nicht über dem Hund sondern seitlich von ihm ( soweit es machbar ist, manchmal kann man auch erst nach dem eigentlichen fixieren seine Position etwas ändern) der Hund darf weiterhin abwehren aber er muss "klar" sein, sprich das Aggressionslevel muss ein bisschen runtergekommen sein.
Wie gesagt das ist eine Technik die ich nur im Notfall anwende, ja da "funktioniert" sie auch als Strafe aber in erster Linie wende ich so Schaden von mir oder anderen ab
Die Ausführung und das Ziel sind nur GrundverschiedenIch habe jetzt etwas mitgelesen, aber ich habe leider nicht alles verstanden.
Ohne kritisieren zu wollen, möchte ich ein paar Fragen stellen.
Also, die Hunde haben einen Maulkorb drauf für die Sicherheit? Habe ich das richtig verstanden? Ich habe kein Problem mit Maulkörben.
Das mit der Seitenlage, das hab ich nicht verstanden (kapiert). Ich kenne da das Umlegen per speziellem Handgriff vom Tierarzt. Meinst du das? Also, ich stelle mir das schwierig vor. Das geht ja nur, wenn man mit dem Hund alleine unterwegs ist, die Restlichen müsste man ja dazu loslassen???
Und das macht man dann bei jedem Wetter in jedem Dreck?
Wann lässt du den Hund wieder los? Wenn er völlig entspannt ist? Wenn ich das je machen würde, würde ich nur loslassen, wenn Hund entspannt ist. Ich habe diese Seitenlage noch nie gemacht, außer beim TA, daher kann ich es mir schlecht vorstellen. Alles andere wäre für mich irgendwie kämpfen mit dem Hund.
Und warum machst du das zum Sichern? Weil du sonst den Hund nicht festhalten kannst? Oder warum? Wenn der Hund einen Maulkorb drauf hat, muss man ihn doch nicht extra sichern per Seitenlage?
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Das schreibt sie doch gar nicht??
Sie schreibt ja nicht mal, dass man mit anderen Hunden nicht ähnlich arbeiten kann.
Es geht ihr darum, dass sie Schäferhunde nun mal kennt, Erfahrung mit ihnen hat und auf ihre Arbeitsweise und Körpersprache eingestellt ist und sie entsprechend besser lesen und verstehen kann, als Hunde aus anderen Gruppen...Jeder hat ja so seine Vorlieben, was Hundetypen angeht, ich auch, aber jemand, der sich mit Hunden auskennt, müsste eigentlich mit fast allen Rassen klar kommen. Lesen kann man an sich alle Hunde gleich, sofern sie über Mimik und Schwanz verfügen. Hündisch ist Weltsprache. Nur manche Hunde können kein Hündisch mehr. Wenn sie also Schäferhunde etc mag und bevorzugt, ist das halt einfach ihr Ding.
Man müsste sogar differenzieren zw Schäferhund und Schäferhund. Schließlich gibt es ja nicht nur den DSH.
Auch die versch. Ausbildungsmethoden kann man auf viele Hunderassen anwenden. Nur die Hundetypen lernen verschieden schnell und müssen auch eventuell unterschiedlich motiviert werden. Entscheidender ist eigentlich die Herkunft des Hundes.
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Örg, die MEtallteile tun so schweineweh in der Kniekehle oder erst recht auf der Kniescheibe.
Ich hatte welche, da war der Mauli 0 Problemo ohne Gewöhnung. Und welche, die machen einfach immer dran rum.
Uuund dann noch die Variante: Mauli kein Problem, dann erkannt, was so ein Maulli macht, seitdem Mauli=doof.So ein Terz um Maulkörbe. Jeder Hund sollte an einen Maulkorb gewöhnt sein. Es gibt im Leben immer mal Situationen, wo man den braucht. Sei es beim TA, weil Hund schwer krank oder verletzt ist, sei es im Urlaub im Ausland, weil man sonst weder Bus noch Gondel fahren darf, beim Krallen schneiden, wenn Hund schwere Arthrose hat...
Passen muss er und Hund muss hecheln können. Stinken, und das tun manche, sollte er nicht.
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Dann lies doch bitte nochmal. Wenn das alles wäre, würde ich mich nicht aufregen.
Und wenn man ja sowieso nur in gesicherter Umgebung unterwegs ist, wieso muss man diese Seitenlage nutze, um zu sichern. Ich verstehe das wirklich nicht mehr.
Dann lies mal nach nem Kaffee und ohne dicke Backen
Im Moment kommt es nämlich so rüber als wenn Du krampfhaft was suchst um Dich aufzuregen
Ich bin in gesicherter Umgebung unterwegs aber ich hab da nen leicht egoistischen Zug ... Ich mag nicht gebissen werden.ZitatIch habe jetzt etwas mitgelesen, aber ich habe leider nicht alles verstanden.
Ohne kritisieren zu wollen, möchte ich ein paar Fragen stellen.
Also, die Hunde haben einen Maulkorb drauf für die Sicherheit? Habe ich das richtig verstanden? Ich habe kein Problem mit Maulkörben.
Das mit der Seitenlage, das hab ich nicht verstanden (kapiert). Ich kenne da das Umlegen per speziellem Handgriff vom Tierarzt. Meinst du das? Also, ich stelle mir das schwierig vor. Das geht ja nur, wenn man mit dem Hund alleine unterwegs ist, die Restlichen müsste man ja dazu loslassen???
Und das macht man dann bei jedem Wetter in jedem Dreck?
Wann lässt du den Hund wieder los? Wenn er völlig entspannt ist? Wenn ich das je machen würde, würde ich nur loslassen, wenn Hund entspannt ist. Ich habe diese Seitenlage noch nie gemacht, außer beim TA, daher kann ich es mir schlecht vorstellen. Alles andere wäre für mich irgendwie kämpfen mit dem Hund.
Und warum machst du das zum Sichern? Weil du sonst den Hund nicht festhalten kannst? Oder warum? Wenn der Hund einen Maulkorb drauf hat, muss man ihn doch nicht extra sichern per Seitenlage?
Die Hunde haben eben am Anfang keinen Maulkorb drauf zum sichern, hätten sie einen drauf bräuchte ich sie nicht per Seitenlage sichern
Macht Sinn
Eben das "Schwarzweiss-Prinzip" alles unangenehme ( und wenns der Mauli ist den diese Hunde A nicht kennen B negativ Gespeichert haben) ist aussen vor
Der Griff ist ähnlich wie beim TA, ja allerdings etwas abgewandelt damits nicht "kracht" also etwas mehr Unterstützung des Hundes im "Fall", wie genau beschreib ich allerdings nicht.UNterwegs sind wir erst! ( Sprich draussen in der freien Welt) wenn der Hund an den Maulkorb gewöhnt ist, dann brauhc ich auch keine Seitenlage mehr, die Hunde sind dann doppelt gesichert an der Leine Plus eben den Maulkorb.
Ich hab hier relativ viel Platz und MUSS eben nicht "vors Loch" sondern kann die in der ersten Zeit ganz easy im Garten laufen lassen ( meine Nachbarn wissen was hier anrollt, arbeiten ja sogar teilweise mit in der "Endphase", da besteht also auch keine Gefahr das die die Finger durchn Zaun stecken)
Ergo fällt der Dreck weg... Wir sind Wetterunabhängig ^^Ich lasse durchaus nicht nur los wenn der Hund völlig ruhig liegt, der Hund kann ja ohne weiteres zeigen das ihm das unangenehm ist ( zappeln) nur eben das "um sich beissen" muss eingestellt sein
BtW loslassen kann ich meine ohne weiteres in solchen Situationen, die bekommen das ja "drinnen" auch schonmal mit
Die sind zwar "not amused" und würden gerne "mit einsteigen" also den "Gast" ganz gerne rund machen, dürfen sie aber nicht, die werden dezent auf Platz geschickt
Draussen wäre mir das allerdings zu unsicher, auch mir kann mal n Hund "durchflutschen", wäre ich Chuck Norris wäre das was anderes aber im Zweifelsfall bin nicht ich es die gebissen wird, sondern die Oma Schmitze die Straße runter
Wie gesagt die kommen vors Loch aber erst wenn ne gewisse Basis steht ( Maulkorb auftrainert)CodeJeder hat ja so seine Vorlieben, was Hundetypen angeht, ich auch, aber jemand, der sich mit Hunden auskennt, müsste eigentlich mit fast allen Rassen klar kommen. Lesen kann man an sich alle Hunde gleich, sofern sie über Mimik und Schwanz verfügen. Hündisch ist Weltsprache. Nur manche Hunde können kein Hündisch mehr. Wenn sie also Schäferhunde etc mag und bevorzugt, ist das halt einfach ihr Ding. Man müsste sogar differenzieren zw Schäferhund und Schäferhund. Schließlich gibt es ja nicht nur den DSH. Auch die versch. Ausbildungsmethoden kann man auf viele Hunderassen anwenden. Nur die Hundetypen lernen verschieden schnell und müssen auch eventuell unterschiedlich motiviert werden. Entscheidender ist eigentlich die Herkunft des Hundes.
Ich arbeite durchaus mit allen Rassen nehme aber eben nur diese Typen die ich beschrieben habe in die Resozialisierung
Ist eben wie mit Deutsch... Hochdeutsch können wir alle aber fahr mal als Rheinländer nach Bayern.
Ich arbeite schon lange mit diesen Hundetypen und kann die Körpersprache noch "nen Tacken" besser einschätzen als z.B. ne "Rottimimik"
Man nenne es ne etwas "Esoterische Grenze" aber ich habe das Gefühl ich könnte in "schweirigen Situationen" nicht so sicher agieren, nicht so genau lesen etc.pp
Ich finde solche persönlichen Grenzen in dem Bereich einfach Wichtig, weils eben der letzte halt vor der "Green Mile" ist und da möchte ich mir möglichst wenig Fehler erlauben. Bin ich unsicher mache ich Fehler, mache ich Fehler ist die Spritze ,im schlimmsten Fall, die Konsequenz.
Ich fahre halt lieber so statt zu sagen: Na bringen se mir mal den Border dat machen ma schon -
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Jeder hat ja so seine Vorlieben, was Hundetypen angeht, ich auch, aber jemand, der sich mit Hunden auskennt, müsste eigentlich mit fast allen Rassen klar kommen.Das ist leider ein Trugschluss, den man in vielen Hundeschulen Tag täglich erlebt.
"Ich bin Trainer, ich kann von Dackel bis Kangal alles" - nicht umsonst wird gerade Rasseanfängern bei Spezialrassen immer wieder geraten, sich mit Trainern abzugeben, die Erfahrung mit dieser Rasse haben.
Einen Dackel kann ich nicht wie einen DSH trainieren, einen DSH nicht wie einen Kangal und einen Kangal nicht wie einen Dobermann.Es gibt hin und wieder wirklich gute Trainer, die das komplette Spektrum drauf haben, aber das ist vielleicht einer von 5000, die meisten haben ihre Philosophie und versuchen die auf alle Hunde anzuwenden. Bei Hunden ohne große Probleme in der Grunderziehung funktioniert das bis zu einem gewissen Punkt meist noch. Kritisch wird es meist wenn Problemverhalten ins Spiel kommt.
Ich verstehe aber jetzt gerade auch nicht, warum man sich gegen die Spezialisierung so wehrt. Meinem Tanzlehrer werf ich ja auch nicht vor, dass er Pfeife ist, weil er nur Tanzen kann und nicht auch noch Fußball, Boxen und Eishockey unterrichtet
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