Erziehungstipps - Pro&Contra
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Betreibt der Mali aktuell einen Sport bzw. Ausbildung?
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kann ich nichts für, dass es für dich nicht passt
was interessiert dich denn, was ich vielleicht vergessen haben könnte?@ Gaby
das war auch meine Reaktion in etwa
Lies nochmal langsam :-) Mir gings nicht um deine Reaktion oder ob du dich falsch verhalten hast.ZitatJunghunde fordern ja auch manchmal heraus, aber so wie du das beschrieben hast passt das nicht wirklich.
Das herausfordern (was halt Junghunde machen wenn sie wissen wollen wo sie stehen) passt nicht. Für meinen Geschmack viel zu heftig. Das war eigentlich alles. -
Ich hab ja nun keinen Mali und kenne die meisten nicht näher, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der das so probiert. Wenn ich an meinen Welpen denke, der hat mir meine Jeans zerfetzt, wäre diese Energie auf meine nackte Haut gegangen hätte ich auch Schrammen gehabt.
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...... Stelle mir gerde vor was passieren würde wenn er so auf einen unserer Hunde losgehen würde. Da müsste ich verdammt schnell und mutig sein um dann drei Hunde von dem runterzubekommen. Ne echte Horrorvorstellung
Da hätte ich nun gar kein Problem. Wenn ein wahnwitziger Junghund einen meiner Rüden attakiert hat, was sehr, sehr selten vor kam, schauten die anderen mehr als gelangweilt hin und taten..... nichts. Folglich, ich mußte auch nichts tun.
Das erledigte der jeweilige Bursche selber höchst elegant und ohne Blutvergießen
Gaby und ihre schweren Jungs
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Betreibt der Mali aktuell einen Sport bzw. Ausbildung?
nö, der wird 16 Wochen alt bzw. ists gerade gewordenZitat
Das herausfordern (was halt Junghunde machen wenn sie wissen wollen wo sie stehen) passt nicht. Für meinen Geschmack viel zu heftig. Das war eigentlich alles.
wäre es für mich vorhersehbar gewesen, hätte ich mich direkt anders verhalten
aber ein Sportbekannter aus dem Verein sagte mir, das wäre bei Malis, die er kennt (und hält selbst welche) keine Seltenheitwie gesagt, ich hab bisher nie viel mit Malis zu tun gehabt
mir kam halt nur die Frage, wie man sich anders hätte verhalten können
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mir kam halt nur die Frage, wie man sich anders hätte verhalten könnenIch hätte wahrscheinlich dasselbe gemacht wie du bzw. hab ich keinen Plan, ob man's anders / besser machen könnte.
Ich bin aber auch jemand der vorher im Kopf hat, dass 1) diese Rasse eben "Probleme mit den Zähnen löst" 2) Streicheln nach Hochdrehen nichts mit Entspannung zu tun haben muss 3) Ruhig werden eines Hundes nichts mit Entspannung zu tun haben muss 4) zum Berühren nicht nur die Höhe (Hocke) sondern auch die Nähe zählt 5) die eingenommene und beibehaltene Position des Hundes und 6) eine Handlung (AN MIR schnuppern), die der Hund nicht unterbricht oder verändert und vehementer beginnt auszuführen für mich ein Hinweis, dass der in Bezug auf mich eine Strategie mit Ziel verfolgt.
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2-5 waren durchaus klar
1. lerne ich gerade, dass es auch kleine Knirpse schon tun
und mit 6. habe ich nicht gerechnet, da für mich keine Anzeichen, dass aus Schnuppern = Zahntests
wie gesagt, ich lerne ja dazu -
Zitat
nö, der wird 16 Wochen alt bzw. ists gerade geworden
wäre es für mich vorhersehbar gewesen, hätte ich mich direkt anders verhalten
aber ein Sportbekannter aus dem Verein sagte mir, das wäre bei Malis, die er kennt (und hält selbst welche) keine Seltenheitwie gesagt, ich hab bisher nie viel mit Malis zu tun gehabt
mir kam halt nur die Frage, wie man sich anders hätte verhalten können
Hab grade auch nur Fragezeichen im Hirn. Vor allem weil er noch so jung ist.
Vielleicht warst du bzw. deine Schulter in der Situation auch nur einfach das Ventil.Stelle mir das gerade vor. Man sitzt in der Hocke lässt Hundi schnüffeln (würde ich immer machen lassen) und hat ihn dann zack in der Schulter. Ich mach das eigentlich auch immer so. (einfach in die Hocke und erstmal schnüffeln lassen ohne mich zu bewegen.)
Kenne jetzt aber auch leider aktiv keinen Mali. Aber gut zu wissen auf was man achten muss wenn man mal auf einen trifft. Man will ja nicht als Zahntest enden
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Denke schon.
Also für mich geht es da eher drum, dass der Hund evtl. die Signale gar nicht versteht von anderen. Meine Hündin z.B. hat probleme meinen Sohn (6 Jahre) zu verstehen, er sagt es einfach anders. Die Hündin davor nicht. Die hat das astrein verstanden. Aber die hatte keinen Bock, bei anderen was zu machen, die hatten ihr ja nichts zu sagen. :) Für nen Keks sah das natürlich anders aus. Nur Gassigehen mit anderen ging auch mit Keks nur ein paar Meter, wenn sie wusste, dass ich da bin.Dass karekis Hund mit anderen so mitgehen kann, ohne an de rLeine blöd zu machen, ist ja genau dsa, was kareki immer betont: Sein Problem ist verschwunden bzw. klein geworden. Es benimmt sich nicht zuliebe seines Menschen oder aus Angst vor dem Anpfiff, sondern sein Problem ist weg.
Danke für Deine Antwort.
Bezüglich Karekis Hund bzw. des Problems, dass er hatte: DAS habe ich verstanden
und finde es gut.
Wenn man das nun weiter spinnt bzw. auf andere Situationen bezieht, müsste doch theoretisch ein gut erzogener/konditionierter Hund auf jeden Menschen hören, der es richtig bzw. genauso macht.
Andernfalls wäre/müsste was "schief gelaufen" sein, nicht gut genug konditioniert worden sein, folglich wäre Bindung/Vertrauen völlig egal.
Oder ich finde meinen Denkfehler nicht....hmmm...drücke ich mich so blöd aus? -
Manu, von einem 16 Wochen alten Hund hätte ich das auch nicht erwartet. Selbst nicht von einem Malinois.
Mein Erlebnis mit zahntestendem Hund resultiert aus der Erfahrung mit einem 6 Monate alten DSH.
Der Kerl meinte einfach, ich hätte noch nicht genug gekrault und stupste mich an, weiter machen.
Ich wollte nicht mehr, schob ihn weg und er packte mich daraufhin am Oberarm und ließ nicht mehr los.Da kam dann von mir die beschriebene Reaktion.
Gaby und ihre schweren Jungs
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