"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil III

  • Moin =)

    Hier wurden mehrere Portionen gestern erstandener Rinderleber angebraten.

    Dazu ein Apfel für heute.

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    Im Nachbartopf köchelten Tomaten mit Wasser und den Lebersäften vor sich hin und bekamen Gesellschaft von Couscous und Petersilie :D

    Alles zusammen wurde mit ner Butterflocke sehr gerne verköstigt.

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    Abends wird sie dann Quark sehen mit Bananenpürree und Honig.

    Plus einen der ominösen Entenhälse (ich mag behaupten, dass ich eine normal grße Mädelshand habe :D)
    Wiegen müsste ich die Teile noch :lol:

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    (sind aber auch keine glücklichen Öko-Enten gewesen, vllt dürfen die länger wachsen)

  • Zitat


    Ich habe mir den Anamnesebogen angesehen. Aber da kann ich ja nirgends angeben wenn ich bereits weiß das Bonnie etwas nicht verträgt?

    Vergiss den Anamnesebogen ;)
    Eigentlich sind diese Rationsberechnungen und Futterpläne der Ernährungsinstitute für Hunde gedacht, die eine bestimmte Diät benötigen. Also z.B. eine Nierendiät oder Leberdiät. So war das eigentlich mal gedacht.

    Inzwischen wurde das Angebot auch auf die Selbstfütterer erweitert, also Futterpläne für gesunde Hunde. Wie so ein Wochenplan aussehen kann, habe ich hier schon öftes eingestellt. Als Orientierungshilfe finde ich so einen Plan durchaus hilfreich, auch wenn so manche Empfehlung nicht immer für den eigenen Hund zutrifft ( KH oder Ölmenge)
    Das muß dann weiterhin individuell ausgetestet werden.

    Natürlich hat man auch die Möglichkeit, alles was der Hund verträgt/nicht verträgt, aufzulisten.....und daraus wird dann die "perfekte" Ration gebastelt. Ein Fest für unsere "Taschenrechner-Köche" :D

  • Zitat

    Heute gibt es Schweinezunge, Sternchennudeln, Möhre, Staudensellerie, Mangold, frischen Oregano, Salz und das alles in Brühe von Hühnerfett gekocht...

    Hi,
    also Schweinezunge hat hier eigentlich schon eine recht fettige Brühe abgegeben. Dazu noch Hühnerfett? Nicht zuviel?

    Ich finde, gekochtes Schwein riecht sehr unangenehm. Insofern "würze" ich Zunge o.ä. während des Garens mit ein paar Apfelstückchen, Kümmel oder wenig Ingwer. Gibt `ne herzhafte Brühe für`s Gemüse :smile:

    @Baghira-Sabrina

    Schau, schau.....was aus der etwas zaghaften Hilfsköchin geworden ist(....Hilfe...ich trau`mich nicht ) :D

  • Zitat


    Ich finde, gekochtes Schwein riecht sehr unangenehm. Insofern "würze" ich Zunge o.ä. während des Garens mit ein paar Apfelstückchen, Kümmel oder wenig Ingwer. Gibt `ne herzhafte Brühe für`s Gemüse :smile:

    :headbash: manche Gerüche sind aber auch eigen, wie Leber, Schweinefleisch, Lamm...stören tut mich das nicht direkt, aber da gibts besser riechende Sachen :D

    zu Barf-Zeiten habe ich mal aus Versehen 2kg Pansen am Stück gekauft anstatt kleingeschnitten und da bliebt mir nix anderes übrig als den in der Küche zu zerteilen, Itchy saß sabbernd neben mir auf dem Stuhl...tja Männe ist für ne Weile im Bad verschwunden und von dort waren merkwürdige Geräusche herauszuhören, Memme :p


    hier speist der Wuff heute:
    Kartoffelflocken eingeweicht in fettem Entensud
    Möhre, Zucchini, Feldsalat
    ein gekochtes Ei, 2 Stück Harzer Roller
    + Salz, Eierschale, Hanföl

  • Zitat

    Ich finde, gekochtes Schwein riecht sehr unangenehm.

    Ich dagegen finde gekochtes Huhn immer ganz fies in der Wohnung duften zu haben - brr. Da muss auch immer irgendetwas dazu.


    Die Franzosen haben den MON(ster)mais ja jetzt erst einmal gekippt, zumindest für diese Saatsaison. Kluges Völkchen.
    Fragt sich nur wie groß die Chance ist, dass das auch so bleibt...

  • Zitat


    @Baghira-Sabrina

    Schau, schau.....was aus der etwas zaghaften Hilfsköchin geworden ist(....Hilfe...ich trau`mich nicht ) :D

    Dankeschön =) Ich fühle mich hier auch sehr gut aufgehoben und bin mittlerweile an nem Punkt, wo ich ungefähr weiß, was sie braucht und mir über gelegentliche Über- oder Unterdosierung von irgendwas keinen Kopf mehr mache. Gut? schlecht? man weiß es nicht, aber für uns passt es und ich bin mir zu 99% sicher (haha), dass ich den Hund nicht runter wirtschafte :lol:

  • Zitat

    Hallo;)

    Für den Anfang kann es Sinn machen, sich auch für seinen gesunden Hund einen Plan erstellen zu lassen, oder seinen bereits füternden Plan überprüfen zu lassen. Aber sei gewarnt, in Deinem Futterplan werden Mängel festgestellt ;)
    Dann kommt es noch darauf an, bei wem Du Dir eine Rationsberechnung ausstellen lässt. Auch da gibt es die unterschiedlichsten Meinungen. Ich habe 2 Rationsberechnungen von unterschiedlichen Beratern ( G. Behling und futtermedicus) Und die unterscheiden sich wie Tag und Nacht. Ich habe mich dann für den Plan vom futtermedicus entschieden. Aber grammgenau wird auch hier nach acht Jahren nix mehr abgewogen.
    Für einen kranken Hund ( Nieren. Leberprobleme) würde ich persönlich generell einen Plan erstellen lassen, und mich nicht auf Empfehlungen (was Fleischmengen angeht) im Internet verlassen.

    Hier gabs heute

    Guddi Wurst ( gibt es generell einmal in der Woche)
    Gänseschmalz
    Kartoffelflocken
    Gemüse/Obstpampe
    Stck Hähnchenhals
    Ziegenquark
    diverse Zusätze (Eierschalenmehl, Seealgenmehl,Öl,Zink

    LG

  • Ich habe gerade ein Brett vor'm Kopf :hilfe: Sind in Schonkost mit Putenbrustfilet, Baby-Reis-Brei, Kartoffelbrei, Hüttenkäse und Moro'scher Karottensuppe genug Ballaststoffe um festen Kot hinten raus zu bekommen? Nein, oder? Oder doch vielleicht in den kaputtgekochten Karotten? Oder im Kartoffelbrei (=mit bisschen Wasser pürierte Kartoffeln)? Normalerweise koche ich das Gemüse eben nicht eine Stunde lang tot und da sieht der Output immer gut aus. Aber der Rohfaseranteil darin lässt sich vom Kochen nicht beeindrucken, oder? :lepra: Ich bin durcheinander.

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