"Pottkieker"-Kochen für Hunde Teil III

Oh Audrey, so habe ich das aber auch gar nicht aufgefasst. Ich wollte als „Kochmützen Azubine“ ja auch nur erklären, warum ich die überhaupt gekauft habe und dass ich von den Zusammensetzungen schon vorher wusste ,denn ich lese ja hier immer brav mit und ihr habt euch ja schon öfters darüber unterhalten…

Zitat

Ich wollte als „Kochmützen Azubine“ ja auch nur erklären, warum ich die überhaupt gekauft habe

Hihi......aber eigentlich mußt du nicht "rechtfertigen", wenn du mal ein paar Dosen kaufst. So "streng" ist die Hundeküche gar nicht
Ashley verträgt z.B. das Dosengemüse fast besser als das liebevoll gekochte frische Zeug.....und kommt damit trotzdem auf ihre Vitamine

Obwohl zu Beginn des Konservierungsprozesses von Gemüsekonserven im Vergleich zum Tieffrieren mehr Nährstoffe verloren gehen, sind die Nährstoffverluste während der späteren Lagerung geringer als bei tiefgekühltem und frischem Gemüse.
Quelle: http://www.eufic.org/article/d…ble-choices-for-everyone/

Der Nachteil bei den Konserven ist eindeutig der Natriumgehalt. Deswegen gieße ich das Gemüsewasser grundsätzlich weg und salze das Menü auch nicht noch zusätzlich. Dann ist es ok

LG

Moin,

das Angebot der hiesigen Hundeküche heute:
Hühnchenschenkel, gegart und zerzupft,
Reis (ein Rest vom Menschenfutter)
Möhrchen und Apfel, jeweils gegart und püriert,
alles mit Kalziumpräparat und Salz in lecker, fetter Hühnerbrühe liebevoll vermengt.

Bin mal gespannt, was ich heute Abend von meinem Mann zu hören kriege, ob´ s dem Gourmet-Dackel gemundet hat oder ob er mit langen Zähnen gefressen hat. Wenn ich nur wüsste, woran das liegt. Mal stürzt sich der Hund auf das Futter und ein anderes Mal guckt er bei genau derselben Rezeptur beleidigt, dass ich fast ein schlechtes Gewissen bekomme :denken: .

Zitat

Der Nachteil bei den Konserven ist eindeutig der Natriumgehalt. Deswegen gieße ich das Gemüsewasser grundsätzlich weg und salze das Menü auch nicht noch zusätzlich. Dann ist es ok

ahja, danke für den Tipp.

Hier gabs heute

Kartoffelflocken,
Pastinake, Möhre, Sellerie
+ Salz, Kümmel, Eierschale, Leinöl

und tadaaaa: den verhassten Hering. Er hab ich ihm dem Gemüse/Kartoffelbrei hingestellt und als er aufgefressen hatte, gabs den Hering in maulgerechten Häppchen auf einem extra Teller serviert...wahrscheinlich fährt mein Hund auf diese Art der Verköstigung ab, keine Ahnung aber er hat den ollen Hering gefressen (und stinkt jetzt wie ein Fischotter)

Sag mal Audrey, wo ziehst du nur immer so schnell die ganzen Quellen her - faszinierend

Gebt ihr euren Hunden eigentlich ein- oder zweimal täglich was zu futtern? So wie ich das teilweise lese, gibts bei den meisten nur eine Mahlzeit...

Bei uns gibt`s zwei Mal, eine Mahlzeit aufgeteilt eben...

Heute gab es Lachs, Brokkoli, Erbsen und TK Suppengemüse dazu Nudeln.

Zitat

Sag mal Audrey, wo ziehst du nur immer so schnell die ganzen Quellen her - faszinierend

Gebt ihr euren Hunden eigentlich ein- oder zweimal täglich was zu futtern? So wie ich das teilweise lese, gibts bei den meisten nur eine Mahlzeit...

Dazu hab ich doch auch glatt ne ähnliche Frage:
Und wenn ihr sagt, dass es bei euch einmal pro Woche Leber, Herz und Fisch gibt. Wie macht ihr das dann? Gibt es das dann nur eine Mahlzeit von beiden oder bestehen dann alle Mahlzeiten an einem Tag aus Leber, Herz oder Fisch?

Bei den Innereien mach ich das so, dass es die Wochenration an einem Tag gibt, also anstelle des Muskelfleisches zum Beispiel.

Als Hannes zu uns kam, war er sehr magenempfindlich - Erbrechen, einhergehend mit zittern.
Deshalb hat er nur kleine Portionen zu fressen bekommen und zwar dreimal am Tag.
Das tat ihm gut und deshalb haben wir das einfach beibehalten.

Zitat

Bei den Innereien mach ich das so, dass es die Wochenration an einem Tag gibt, also anstelle des Muskelfleisches zum Beispiel.

Hier gibt es pro Tag entweder Leber, oder Herz, oder Fisch.
Ich denke, das kann man wohl machen wie man will / es dem Hund schmeckt und bekommt.