Hund = Beziehungskiller?
- daywalkerin
- Geschlossen
-
-
Zitat
hallo? er ist zu ihr in die Wohnung mit seiner Katze gezogen - da hat er biiterschön auch den Hund zu akcepieren?...
sonst wenn er weiter so macht sehe ich keine Chanse - für Ihn ... das er nicht aus der Wohnung der Freundin fliegt
Weiter so treiben und dann " Eier" leckenIch verstehe dein Beitrag nicht...hier gibt es keine Er und ehrlich weiß ich nicht was der mist grade soll....hier werden keine Eier geleckt und ja auch Hundeleute haben manchmal einen an der Marmel und können Rücksicht nehmen
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Daywalkerin Sie hören sich aber wie ein Er an - Ihre Denkweise
-
Queny , nur ruig Blut :)
-
Zitat
Daywalkerin Sie hören sich aber wie ein Er an - Ihre Denkweise
Was haben Denkweisen mit dem Geschlecht zu tun? Und der Nickname sagt doch aus dass ich weiblich bin. Na egal, hat nix mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun...
-
Zitat
hallo? er ist zu ihr in die Wohnung mit seiner Katze gezogen - da hat er biiterschön auch den Hund zu akcepieren?...
sonst wenn er weiter so macht sehe ich keine Chanse - für Ihn ... das er nicht aus der Wohnung der Freundin fliegt
Also muss man inzwischen alles hinnehmen, nur weil man zusammen gezogen ist und dabei halt die Wohnung von dem Partner behalten hat?Klingt nach einer tollen, gleichberechtigten Beziehung und muss ich mir unbedingt für meinen Freund merken, dass er hier bei mir einfach alles zu akzeptieren hat, da es meine Wohnung ist
Den Hund akzeptieren schön und gut, da wird die TS nicht drum herumkommen, wenn sie an der Beziehung festhalten will, aber in meinen Augen muss von beiden Seiten etwas kommen, nicht nur von der TS sondern auch von ihrer Partnerin, Kompromisse gehören zu einer Beziehung einfach dazu.
Und ganz ehrlich würden mich von der Beschreibung her auch einige Dinge am Verhalten des Hundes bzw. am Umgang der Partnerin mit diesem stören, obwohl ich absoluter Hundefan bin, da kann ich es erst Recht nachvollziehen, dass ein Nicht-Hundemensch nun auch nicht gerade darüber jubelt. Auch ein Junghund kann Regeln lernen, unsere waren auch als Junghunde nicht so lästig wie es hier klingt.
Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, warum es hier teilweise heißt, dass die TS nun praktisch Pech gehabt hätte, da sie schließlich nach ewigem Gebettele dem Hund zugestimmt hatte, um der Partnerin auch einen Gefallen zu tun
Angeschafft hätte sich die Partnerin den Hund doch vermutlich eh und laut den Aussagen hier wusste sie auch genau, was die TS wirklich davonhält.
Im Endeffekt sind es aber wirklich Beziehungs- bzw. Verständigungsprobleme, die ihr zu haben scheint, der Hund ist nicht wirklich das Problem, und deshalb hilft nur reden.
-
-
Zitat
Das ist mir klar, aber vielleicht hatte hier jemand eine ähnliche Situation mit seinem Partner und hat einen Lösungsvorschlag. Es gab Gespräche aber mehr von meiner Seite, für sie stand die Entscheidung fest und meine Meinung hatte keine Wertung.
Bei uns/ gabs diese "aehnliche Situationen" auch, in einer 31Jahre langen, fuer beide Parteien qualvollen Ehe, mit 3 Kids und immer wieder zwei Hunden, aber voellig unterschiedlichen Interessen! Aber gerade weil ICH (und die Kinder) der Tier-/Hundetyp war, kann ich Deine Beweggruende sehr gut verstehen und nachvollziehen. Kompromisse sind in meinen Augen zumeist etwas sehr, sehr Unzufriedenstellendes, - man muss sich schon ordentlich selbst beluegen, um zu trifftig zu behaupten, man waere mi Kompromissen gluecklich!!
Zieh wieder aus, goenne nicht nur Dir, sondern auch Deiner Katze Ruhe und Frieden, - auch wenn Deine Freundin sich verbiegen wuerde, -sind solche unterschiedlichen Ansaetze keine gesunden, und schon gar nicht dauerhaften. Dafuer gaebe es immer viel zu viele Konfliktstoffe, - und diese ruinieren sehr oft und sehr schnell die Liebe!Das Leben ist viel zu kurz, als dass man es sich auf diese unsinnige Art verdirbt!
Liebe Gruesse Gini, Rodin & Primo
-
Zitat
Queny , nur ruig Blut :)
Ich bin ruhig keine Bange....ich verstehe nur nicht was du mit deinem Beitrag sagen willst....wenn ich es richtig deute meinst du die TS soll sich nicht so anstellen, ich empfinde es aber anders und denke da werden sich doch Komprosmisse schließen lassen....siehe Hund im Bett...ich sehe die Schuld nciht allein bei Daywalkerin...einen großen teil ja sie hätte standhaft bleiben sollen, aber ihre Partnerin hat ihren Hund bekommen da kann man durchaus mal Kompromisse eingehen...
Da hilft nur reden...
-
Deine Probleme kann ich nachvollziehen, denn Du bist kein Hundemensch.
Ich hab auch einen Nicht-Hunde-liebhaber geheiratet, der sich nur aus Liebe zu mir zum Hund hat überreden lassen.
Allerdings haben wir VORHER einige wichtige Aspekte geklärt. Dazu gehört:
1. Es ist mein Hund, ich entscheide über Futter, Gassigehen, Erziehung.
2. Der Hund kommt nichts ins Bett, auf die Couch, auf den Sessel usw. (das war für mich auch nie ein Thema)
3. Auftretende Probleme werden sofort angesprochen und miteinander beraten und geklärt.
4. Der Hund kommt mit in den Urlaub (wir sind Camper), wenn er mal zu bestimmten Ereignissen nicht mit kann, kümmere ich mich um eine Unterbringung.
5. Es werden dem Hund Regeln vermittelt, wann seine Zeiten sind und wann er Ruhe zu geben hat. Jeder Hund kann lernen, daß er nicht ständig bespielt wird und der Nabel der Welt ist.Mein Mann konnte sich schrittweise an den Momo herantasten und hat sich von Anfang an mit um ihn gekümmert. Er ist mit zur Hundeschule gekommen. Morgens war seine Gassirunde, da ich aufgrund von Rheuma früh nicht so beweglich bin. Ansonsten mach ich das, oft machen wir es gemeinsam. Er kümmert sich um Momo, wenn ich nicht da bin. Kam öfter und längere Zeit vor wegen Krankenhaus, Reha und so.
Inzwischen ist es unser Hund. Er liebt Momo wie ich und der ihn auch.
Ich will sagen, Ihr habt da beide ne Menge falsch gemacht.
Keine klare Linie am Anfang. Keine Kompromißfähigkeit. Frust nicht offen angesprochen und geklärt sondern auf den Hund transferiert. Natürlich merkt der das.Ich denke mal, der Karren ist verfahren. Entweder, Deine Freundin gibt den Hund ab (was ich nicht glaube) oder Du gehst. Schade eigentlich, so hätte es nicht enden müssen. Ein Tier kann für eine Beziehung eine wunderschöne Bereicherung sein. Ich weiß. wovon ich rede.
Elke
-
Elke
-
Gut gesagt GiRoPri - das wollte ich auch sagen...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!