HILFE erbeten-Hund schlimme Schmerzen!
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Sie wurde 2007 geboren und ist wohl seit ca. 3 1/3 Jahren jetzt sehr krank. Sie hat immer wiederkehrende schubweise unerträgliche Schmerzen, wir waren bei etlichen Tierärzten, Fach-Tierärzten für "Inneres", Tierklinik usw. bisher haben wir immer unterschiedliche "Diagnosen" bekommen - aber nichts half wirklich...
Marielele
verstehe ich das richtig, dass der arme Hund seit ca. 3 1/3J. diese Schmerzen ertragen muss? -
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Zitat
Ohman das hört sich ja echt schlimm an, ich kann gut verstehen wie du mit deinem Hund mitleidest
Vielleicht bekommst du hier eine gute Tierklinik in deiner Nähe empfohlen, ich würde aufjedenfall die Knubbel untersuchen lassen um herauszufinden ob das etwas bösartiges ist & ob sich vielleicht im Hund noch mehr davon befindet welches diese Schmerzen auslöst.
Da ihr ja schon lange an dieser Sache dran seid würde ich notfalls auch die Option in Kauf nehmen dass man den Bauchraum öffnet und genauer nachschaut in der Hoffnung dass die Lösung zu finden ist und dem Hund danach weitere Schmerzen erspart bleiben können. Manchmal die die drastischste Maßnahme doch die Beste weil man danach Klarheit hat. Besser als den Hund weitere Zeit ohne Diagnose und mit den schlimmen Schmerzen zu lassen.
Alles gut deinem Wuffel & dir starke Nerven!Hallo,
auch Dir lieben Dank für die Antwort und die guten Wünsche.Ja - je länger wir darüber nachgedacht haben, sind wir auch die der Meinung mit der OP und vielleicht im gleichen Eingriff auch der Entfernung der Knubbel, gekommen. Deshalb hatten wir ja auch eigentlich dann mehrere Tierärzte aufgesucht, aber leider bisher keinen gefunden, der das auch so macht. Es ist klar, dass alle vorher alles andere ausschöpfen möchten, aber auch wir denken, dass man es dem Hund irgendwann zuviel wird mit diesen erheblichen Schmerzen - und ich leide JEDESMAL mit dem Hund mit - das hält der arme Kerl ja nicht ewig aus.
Komisch ist ja auch, dass die Schmerzmittel nicht richtig wirken, kann auch keiner sagen warum das so ist dann.
Danke und falls Du noch Weiteres weißt - bitte schreibe es mir.
DANKE
Liebe Grüße
Marielele -
Zitat
Eine Laparotomie ist zwar nicht ohne, aber es ist auch keine super schwere Sache. Meine letzte Hündin war sehr alt, hat sich aber wirklich schnell wieder davon erholt.
Klar, die Naht sah Anfangs übel aus und ist auch recht lang, aber nach den ersten zwei Tagen, die schmerzvoll waren, ging es stetig bergauf.
Ich würde das bei einem so unklaren Bild immer machen!
Ich wünsche gute Besserung! Hoffentlich findet sich bald die Ursache!Hallo,
danke für die guten Wünsche.
Hast Du den Eingriff in einer TierKLINIK machen lassen und was hatte Dein Hund denn für Beschwerden?Da sie "erst" sechs Jahre alt ist, vermute ich mal, dass sie die Narkose gut verkraften könnte...
Danke
Viele Grüße
Marielele -
Zitat
Sie wurde 2007 geboren und ist wohl seit ca. 3 1/3 Jahren jetzt sehr krank. Sie hat immer wiederkehrende schubweise unerträgliche Schmerzen, wir waren bei etlichen Tierärzten, Fach-Tierärzten für "Inneres", Tierklinik usw. bisher haben wir immer unterschiedliche "Diagnosen" bekommen - aber nichts half wirklich...
Marielele
verstehe ich das richtig, dass der arme Hund seit ca. 3 1/3J. diese Schmerzen ertragen muss?Hallo,
JA - das ist leider richtig, wir rennen von Arzt zu Arzt zu Klinik usw. und NIEMAND konnte bisher wirklich helfen oder aber eine WIRKLICHE Ursache feststellen oder sonst was.
Ich habe das "gesamte" Internet durchsucht im Laufe der Zeit und alles ausprobiert was man dort so fand in jeder Hinsicht, auch mit "alternativer" Hundemedizin...
Wir haben bisher wirklich ein "kleines Vermögen" ausgegeben - wobei ich das wirklich sehr gerne mache und dann an anderer Stelle immer wieder einsparen muss - aber DAS ist mir alles egal wenn nur endlich Hilfe für den Hund gefunden werden könnte.Es ist so, dass die Schübe manchmal 2 oder 3 Monate gar nicht auftauchen und dann -so wie im Moment- in 3 Wochen 3 mal hintereinander DAS ist dann total schlimm. Aber ohne erkennbare Ursache in diesem Muster, also man kann nicht feststellen WARUM diese Schmerzen dann wenn sie kommen auftreten.
Warum kein Schmerzmittel wirklich diese Schmerzen nimmt weiß auch niemand so genau dann.
Wie gesagt hatten wir ja schon gefragt, ob man sie leicht sedieren kann wenn sie das hat - geht aber lt. Arzt auc nicht...
Ich hatte jetzt bei meiner Internet-Suche nach Hilfe Eure Site gefunden und auch gleich hier geschrieben, weil ich dachte, dass hier ssoo viele Leute sind, dass vielleicht jemand was weiß für uns.
Vielleicht hat ja jemand sowas schonmal erlebt oder davon gehört oder so...DANKE
Viele Grüße
Marielele -
Zitat
Habe dir eine PN geschickt.
Hallo Silke HH,
abe ich leider nicht bekommen mit dem Namen SilkeHH, ich habe in meinem Ordner hier im "Posteingang" nachgeschaut...
Sorry, ich bin wie gesagt neu hier und vielleicht muß ich da ja woandes abrufen...Könntest Du mir die bitte nochmals senden, so dass sie dann in meinen "Posteingang" hier gelangt, wäre sehr lieb von Dir.
Vielen Dank für Deine Hilfe und
liebe Grüße
Marielele -
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Zitat
Hallo Silke HH,
ich habe Deine Nachricht jetzt gesehen - sie ist als e-mail an mich gekommen und ich habe Dir geantwortet.Sorry - hatte ich zu spät gesehen.
Danke
Viele Grüße
Marielele -
Zitat
Hallo,
danke für die guten Wünsche.
Hast Du den Eingriff in einer TierKLINIK machen lassen und was hatte Dein Hund denn für Beschwerden?Da sie "erst" sechs Jahre alt ist, vermute ich mal, dass sie die Narkose gut verkraften könnte...
Danke
Viele Grüße
MarieleleJa, wir waren in einer Tierklinik.
Maya hatte lange schlechte Leberwerte. Beim ersten Ultraschall konnte man nichts erkennen, ein paar Monate später hatte sie den ganzen Bauchraum voller Flüssigkeit.
Man musste sie aufschneiden, um zu sehen, wo das herkommt.
Bei ihr war es dann ein großer Tumor, der mit der Leber verwachsen war und wir mussten sie leider kurze Zeit danach erlösen -
Ist der Kot schonmal untersucht worden? Ich denke da vor allem an Giardien...
Wurde schonmal eine strenge Ausschlussdiät versucht?
Ist es sicher, dass es wirklich Schmerzen sind? Wurde schonmal Novalgin gegeben? Wenn das nicht wirkt, dann sind das ziemlich sicher keine Schmerzen sondern ich würde eher vielleicht in Richtung Hirn mal untersuchen (MRT). Evtl hatte der Hund als Welpe auch Staupe und das sind die Nachwirkungen..
Also erstmal Kot abklären sofern nicht schon geschehen, dann mal Novalgin geben beim nächsten Schub. Danach seit ihr hoffentlich um einiges schlauer.Viel Erfolg
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Hallo Marielele,
vielleicht hab ich jetzt was überlesen,aber wurde schon mal ein MRT gemacht?
Evtl. versteift man sich zu sehr auf die Innereien, und die Schmerzen kommen ganz woanders her.
So richtig scheint ja niemand zu wissen , was ihr weh tut. Und einfach so aufschneiden lassen würde ich sie nicht.
Die Klinik am Bökelberg hat ein Gerät und ich meine, Klinik Hermanns auch.
Ruf doch einfach da an und frag was sie meinen.
Gruß Lena -
Es gibt auch Hunde mit Epilepsie die ähnliche Symptome zeigen.
Ich würde glaube ich den Hund schnappen und nochmals komplett durchchecken lassen. In einer Klinik mit Spezialist für innere Medizin + Neurologe.
Ich selbst kenne nur die Uniklinik Gießen persönlich und würde wohl auch diese in Anspruch nehmen. Da ist einfach ein deutlich größeres Team als in normalen Kliniken und die Fälle werden auch im Team nochmals komplett besprochen. Vielleicht sehen viele Augen da einfach nochmal etwas was bislang übersehen wurde?
Habt ihr solche Attacken schon gefilmt und den Ärzten vorgeführt? (Sorry falls ich das irgendwo überlesen hatte) -
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