Hilfe! Hund schnappt plötzlich nach mir...
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bis zum Hals). Man kann aber durch's Gartentürchen durchschauen und drüberlangen. Neben dem Garten hat es mehrere Bänke auf denen sich unsere Nachbarn und auch deren Kids oft "tummeln". Die Nachbarn kennen natürlich Balou und rufen ihn manchmal oder gehen ans Türchen. Balou (begrüssungsfreundlich wie er ist) hüpft dann den Zaun entlang und stellt sich an ihm auf (er kann noch nicht drüber) und würde am liebsten raus und "hallo" sagen. Lassen wir aber nicht zu, da es auf dem Spielplatz kleine Kinder hat, die er umrennen würde beim aufgeregten "Hallo-Sagen"
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Das gleiche passiert, wenn die kleinen Kids ihn ärgern (passiert leider auch und die Eltern machen einfach nix, obwohl wir es mehrmals angesprochen haben). Die rufen immer "Wau-Wau, Grrr oder werfen Stöcke in den Garten. Balou denkt natürlich: toll spielen und wenn ich ihn dann reinholen möchte, fängt er an zu hüpfen und schnappen.
Ich sehe hier noch ein wesentlich größeres Problem. Bitte sichert das Tor so, dass dort niemand an den Hund dran kommt und vorallem der Hund nicht doch mal drüber hopsen kann.
Wenn der sein Schnappspielchen dann dort mit den Kindern veranstaltet, dann habt ihr nämlich ein ganz großes Problem.Wäre es mein Hund, käme der alleine garnicht mehr in den Garten, sondern nur noch unter Aufsicht
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Hi
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Er hat im Garten eine Schleppleine um, dass er nirgends "entwischen" kann. Über das Türchen springen kann er damit definitiv nicht. Er ist immer nur dann im Garten, wenn wir auch auf der Terrasse sitzen.
Wir haben den Kindern (ca. 6-9 Jahre alt) und vor allem den Eltern mehrfach gesagt, dass der Hund durch das ständige Grrrr-Rufen und Hundi-Hundi-rufen (leider nicht nur einmal rufen und gut) gereizt wird. Die Kinder rufen ihn trotzdem pausenlos und schmeissen Sachen in unseren Garten.
Sie wollen ihn auch nicht streicheln, sondern ihn einfach nur ärgern und lachen sich darüber kaputt, wenn wir ihn reinholen. Sorry, mich ärgert das extrem, dass der Hund in meinem Garten so einem Stress ausgeliefert ist und nicht nur einfach im Schatten liegen kann, wie er es mag (döst dann völlig entspannt vor sich hin). Am schlimmsten ist, dass die Eltern auch noch mitlachen, dass ihre Kinder so viel Freude an der Situation mit Hund haben.
Sorry, bin gerade nein frustig......................
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Auch wenn das gerade nicht zum Thema "Schnappen" passte...
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Doch es paßt zum schnappen.
Durch dieses Ärgern und hochputschen gerät der Hund in einen Zustand, wo er dann mit Übersprunghandlung reagiert
Deswegen würde ich den Hund solch einer Situation nicht aussetzen
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Die Rahmenbedingungen angrenzend an euren Garten scheinen ja suboptimal und wirklich " chillig" ist es ja dort nicht für euch.
Ich würde den Hund entweder nur in meiner unmittelbaren Nähe ( neben meinem Gartenstuhl oder Liege oder was ihr habt) lassen oder gar nicht mehr draussen rumhopsen lassen.
Oder den Garten zum Trainieren nutzen ( z.b. Apportieren ) , aber das ist auf dem kleinen Stück wohl eher nicht so gut möglich.
Ich seh keinen Sinn darin, den Hund in der Situation zu massregeln, sondern würde eher dafür sorgen, dass er gar nicht mehr in dieses Übersprungverhalten gerät.
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Aber das würde ja bedeuten, dass Balou nur noch im Winter & bei Regen ungestört in den Garten kann. An anderen Tagen (vor allem, wenn es jetzt so schön ist) sind immer die Familien draussen....
Versteh mich nicht falsch: Ich liebe meinen Hund über alles und möchte ihn definitiv schützen vor solchem Stress (und auch mich vor blauen Flecken), aber irgendwie muss es doch einen Weg geben, dass der Hund nicht so gestresst ist und die Kinder ihn in Ruhe lassen UND er in den Garten kann. Bzw. er ist eigentlich völlig entspannt, wenn sie ihn in Ruhe lassen. Er ist da völlig zufrieden mit seinem Kauteil.
Und diese Übersprungshandlungen zeigt er wirklich nur noch mehr im Garten. Snüüffffffffffffffffff
Wir haben gerade die Hecken gedüngt und hoffen, dass die schnell wachsen, dass die Kids nicht sehen, wenn er im Garten ist. Nur mit dem Türchen, da müssen wir uns was einfallen lassen. Sind uns auch am überlegen, ob wir mit den Eltern noch einmal ein ernstes Wort reden (wobei die ja zum Teil auch noch an den Zaun kommen...Hundi...jöh). Letztendlich kletter ich ja auch nicht auf einen Balkon von jemand fremdes, nur um seine Katze zu ärgern...
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Also mein Hund ist in der Regel auch nicht allein im Garten...
wenn wir draussen sind, ist er eben auch draussen, ansonsten ist er bei mir im Haus.
Wenn wir nebenan Halli Galli hätten und irgendwelche Pappnasen an den Hund wollten, würd ich ihn davor schützen.
Aber dir scheint es ja sehr wichtig zu sein, dass er draussen ist...
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Ich glaube, da habe ich mich ein wenig "unglücklich" ausgedrückt.
Mich ärgert es mit der Situation rund um unseren Garten und den Hund sehr, da ich mitbekomme, wie gern er draussen ist und in einer Ecke fault. Das ist das eine.
Aber wenn ich merke, dass Balou geärgert wird, versuche ich ihn aus der Situation zu holen. Aber eben, wenn ich dann neben ihm auf dem Rasen stehe (und ihn nicht nur mit "hier" zu mir rufe), fängt er an zu schnappen.
Und unabhängig von der Situation, schnappen ist ein no-go. -
Hm, aber kann man das Ignorieren der blöden Nachbarskinder nicht trainieren? Hunde lernen, ewig kläffende Hunde zu ignorieren, eigentlich geht das doch auch mit Kindern. So wäre dann jede Brüllaktion der Nachbarn eine willkommene Übungsstunde. Der Hund lernt etwas, du bist raus aus der Deffensive, ihr seid nicht mehr zu provozieren. Ich würde ganz schnell damit beginnen.
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das klingt doch nach einer Idee. Vielleicht mit Zeigen und Benennen üben nervige Kinder zu ignorieren. Zuerst vielleicht woanders anfangen, denn im Garten ist die Stresssituation ja schon ziemlich festgefahren. Also zuerst auf Spaziergängen oder vl mit bekannten Kindern üben. Und dann wenn das klappt dass er immer wenn er die Kinder sieht dann zu dir schaut und schon recht entspannt ist kannst du dich mal mit ihm in den Garten setzen und sobald ein Kind auftaucht und er es sieht weiter üben. Das klingt nach einer Idee mit Potenzial finde ich :)
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