Angst vor Regen?!
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Hallöchen liebe Forengemeinde,
seit Sonntag hab ich ein Problem mit meinem Chihuahua Amy. Sonntag morgen war bei uns ein kleines Gewitter. Nichts weltbewegendes und auch nicht sonderlich furchterregend. Amy lag bei mir im Bett und hat angefangen zu zittern und zu hecheln. Sie hat sich dann ins Bad verzogen. Auch als das Gewitter vorbei war und es nur noch geregnet hat hat sie sich nicht beruhigt. Erst als auch der Regen aufgehört hat wurde sie wieder "normal". Mittags hat es dann noch mal angefangen zu regnen und sofort hatte ich wieder nen zitternden und hechelnden Hund. Ich dachte es würde von den Tabletten kommen die die Kleine bekommen hat da sie ein eine Entzündung am Auge hatte und der TA meinte da braucht sie die. Aufgrund ihrer Reaktion war ich dann auch nochmal beim TA um abzuklären ob es von den Medis kommt. Allerdings meinte der TA sie ist in dem Alter (2) wo die Hunde anfangen Angst vor bestimmten Dingen zu bekommen und die Tabletten hätten nicht solche Nebenwirkungen. Daraufhin haben wir die aber vorsichtshalber abgesetzt. Das war Montag. Heute abend hat es mal wieder geregnet und sofort wieder das selbe. Nun frage ich mich was mach ich wenn mein Hund Angst vor Regen hat? Ich meine es regnet relativ häufig im Vergleich zu Gewitter und ich weiß einfach nicht wie ich das richtig angehe. Davor hatte ich noch nie Probleme weder bei Gewitter noch Regen aber das kann ja kein Dauerzustand werden. Hat jemand ne Idee wie ich das in den Griff bekomme? Will ja nicht das die Kleine Dauerstress hat.
Danke und liebe Grüße
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- Vor einem Moment
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wie hattest du denn reagiert, als die ersten "angst-anzeichen" kamen?
ging sie früher auch im regen spazieren?
ohne mich jetzt festlegen zu wollen, kenn ja den hund, dich und die real-situation nicht...
ich würde den hund beim nächsten regen an die leine packen und raus
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Naja Amy war schon immer ängstlich aber bei Gewitter und Regen nicht. Zumindest nicht in der Wohnung. Wenn wir bei Regen spazieren gehen hat sie sich bis jetzt auch nicht aufgeregt auch wenn sie sich sicher schöneres vorstellen kann
Naja ich lag ja im Bett und bin aufgewacht weils gedonnert hat und Amy lag unter der Decke als ich aufgewacht bin hat sie den Kopf rausgestreckt und ich hab sie wieder unter die decke gepackt und kurz gedrückt das wars. Aber da war sie ja schon voll "dabei"
Und du meinst das hilft dann bei regen raus zu gehen? würde das die Situation bei nem ängstlichen Hund nicht eventuell verstärken? Ich glaube sie hört wenn wir daheim sind eben den Regen auf dem Dach des Carports und auf dem Balkon haben wir ein Blech wenns da drauf tropft hört sich das auch schlimmer an als es ist... Aber vor Unwettern hatte sie bis jetzt wie gesagt auch kein Problem... Soll ich sie ignorieren wenn sie so drauf ist? Tut mir natürlich schon leid mal davon abgesehen das ich ja nicht mal wirklich verstehe warum das so ist von jetzt auf gleich... Es hat fast den kompletten Mai geregnet da war alles noch gut...
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achso, sie hat nur angst vor dem geräusch? nicht vor dem regen an sich? oder auch?
wenn sie anfängt angst zu bekommen, ignoriere sie. trösten wäre absolut falsch. sobald sie sich ruhig verhält, ohne zittern, hecheln, was weiß ich, dann schenk ihr aufmerksamkeit. fällt sie wieder in die angst rein, ignoriere sie.warum das so plötzlich gekommen ist weiß ich auch nicht. war ja nicht dabei. kenn die tabletten nicht, und das hunde mit 2 jahren plötzlich ängste entwickeln wäre mir auch neu. hunde können eigentlich immer ängste entwickeln, wenn es die "passenden" umstände hat...
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Ich weiß nicht ob sie jetzt auch Angst vor dem nassen Zeug hat was da vom Himmel fällt. Bis jetzt hats nur geregnet wenn wir nicht draußen waren. Ich weiß nicht ob es nur das Geräusch ist aber sobald sie regen hört ist eben Schluss mit lustig... die bekommt da schon nen Anfall wenn ich noch nichtmal gepeilt habe das es regnet... Mein TA meinte das Hunde die so 2-3 Jahre sind gerne mal Ängste entwickeln weil sie da ausgewachsen sind. Ich kanns auch nicht nachvollziehen und gehört hab ich es auch noch nicht oder drüber gelesen... Luna hat hingegen keine Angst vor irgendwas und hat auch keine Ängste entwickelt... Es ist für mich nur absolut unschlüssig wie Amy auf den Trichter kommt Angst zu haben was ein zwei Tage vorher noch vollkommen normal war. Es gab kein Gewitter davor und auch keine schlechte Erinnerung das irgendwas schlimmes im Zusammenhang passiert wäre...
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Ich bin jetzt kein Hundetrainer, oder so.... aber bitte: STELLE DEIN MITTLEID AB!
ist nicht böse gemeint, ganz im Ernst! Es IST ja nichts Schlimmes, was passiert. Also, wenn es regnet, oder die Geräusche, die dabei entstehen. Dein Hund richtet sich nach Dir. Hier und jetzt. Wenn Du JETZT das Kuschen anfängst bei: "Mist, draußen braut sich was zusammen, da könnte mein Hund Angst vor haben......Oh Gott, hoffentlich bleibt der Hund ruhig, draußen blitzt, donnerts und regnets..." Das merkt der Hund und ahmt einfach Deine Reaktion auf die Gegebenheit nach. "Frauchen/Herrchen in Wallung = ich auch in Wallung....etwas passiert....Frauchen/Herrchen weiß nicht was los ist = "Panik" Frauchen/Herrchen cool = Ach, was war das (Blick auf Frauchen/Herrchen), na, die sind cool, dann ist ja alles Lotte. Die beobachten uns die ganze Zeit und richten sich nach uns (im Normalfall) Wenn Dein Hund so ein Verhalten zeigt, dann tu so, als wär alles völlig normal. Geh mit ihm raus (insofern Du Dich bei einem Gewitter nicht selbst gefährdest
) Zeig ihm, dass nichts dabei ist, alles gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz normal ist. Das kann/wird dauern. Aber Du siehst ja selbst, wieviel Du Deinem Hund zumuten kannst, wenns zu krass ist, dann hol Dir prof Hilfe.... Meist liegts aber nur an der Zeit, die es braucht, dass Hund checkt: "Ich kann vertrauen" wenn mans richtig anpackt (den richtigen Weg für seinen Hund gefunden hat). Also, kein Mitleid! Du bist Dir doch dessen bewusst, dass Regen und dessen Geräusche nicht gefährlich sind. Nur Dein Hund weiß dies nicht, zeig es ihm. Zeig ihm niemals durch Mitleid, dass er mit seiner Angst richtig liegt!
Viele Grüße,
Frollein
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Frollein
Danke erstmal für deinen Beitrag. Ja das mit dem Mitleid ist so ne Sache da geb ich dir Recht auch wenn ich wirklich versuche es mir nicht anmerken zu lassen auch wenn mir der kleine Wurm mal wieder leid tut. Ansonsten bin ich bei Regen ja ganz relaxt von mir aufgeschnappt haben kann sie es also ja nicht unbedingt. Nur wieder runter bringen weiss ich nicht wie ich es anstellen soll... Soll ich alles ignorieren? Auch wenn sie sich ins Bad verkrümelt und stundenlang nicht mehr rauskommt? Auch wenn ich an ihr vorbeilaufe kein Blick mehr und nichts mehr sagen? Wenn ich mit ihr rede bin ich ja nicht so das ich sage "ach du arme kleine das wird schon wieder bla sülz" sondern wenn rede ich mit normaler fester stimme mit ihr darf ich das auch nicht machen wenn sie diese Angstzustände zeigt? Ich hab mal gelesen das einer immer laut gähnt wenn die Hunde anschlagen damit sie merken das da nix interessantes ist ich mach das heute noch und bin der meinung das funktioniert eigentlich ganz gut zwar nicht immer aber meistens wenden sie sich dann ab oder sind still. Würde sowas in dieser situation vielleicht auch helfen?Aber nochmal zum Thema wenn ich cool bin ist es mein Hund auch... Ich finde nicht das wenn ich cool bin das mein Hundi das dann auch ist. Meine Große wurde ja genauso erzogen wie die Kleine allerdings ist die megacool. Die juckts noch nichtmal wenn draußen ein Böller los geht grade an Silvester. da geht vielleicht mal der Kopf hoch und dann wieder runter. Amy schreckt bei Silvesterböllern zwar manchmal hoch aber an sich war sie bis jetzt auch großteils entspannt. Wenn ich das mache was ich immer mache egal was für ein Wetter ist dann müsste sie sich doch beruhigen oder? Und wenn sie die ganze zeit im bad in ner Ecke hockt dann sieht sie ja auch nicht das ich tiefenentspannt auf dem Sofa liege... Sorry sind vielleicht doofe Argumente aber ich will einfach nur das das schnell wieder besser wird. Ich will die Kleine einfach nicht leiden sehen vor allem weil der Grund ja wirklich absolut banal ist...
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Ich kenne es, dass man bei einem Hund mit ca. 18 Monaten von einer 2. Unsicherheitsphase spricht - aber ist eigentlich egal, denn wenn der Hund so ein Meideverhalten zeigt, gewöhnt er sich das schnell an, egal in welchem Alter.
Ich würde sie nicht verkrochen sitzen lassen, denn du hast Recht, dann setzt sie sich nicht mit dem Regen auseinander, sondern bleibt in ihrer Angst stecken.
Was mir aber angeraten scheint, ist das Vorzeichen zu ändern. Also: Regen ist etwas Tolles! Oh wie toll, es regnet wieder, da können wir wieder üben!
Es geht darum, sie zu erwischen, dass sie noch nicht völlig in der Angst ist, sondern davor, sodass sie noch ansprechbar ist und damit lernfähig.
Ich habe zB meiner geräuschempfindliche Hündin eine ganze Zeit das Futter hingestellt, während ich gespült habe, sprich im Krach. - Heute sind ihr Spülgeräusche egal, mitunter auch weiterhin positiv (dann kommt sie beim Spülen in die Küche und schaut in ihren Napf)
Du kannst versuchen, bei den ersten Regengeräuschen mit ihr etwas zu trainieren. Erst etwas Einfaches, was sie gut kann und dann: fette Belohnung, zB Fleischwurst. Und weiter trainieren oder auch spielen, während es regnet. So dass sich der negative, der Angst-Regenreiz ausdünnt.Wenn das nicht gelingt, würde ich sie ignorieren, allerdings nicht zulassen, dass sie sich verkriecht. Ich würde sie ggf. in ihrem Körbchen anbinden oder auf dem Sofa, neben deinem Schreibtischstuhl oder wo auch immer sie sich normal entspannt aufhält.
Sie dabei ignorieren oder aufmunternd ansprechen: "Na, ist das was Tolles?!" und dann aber wieder deinen eigenen Sachen nachgehen. Dem Hund also praktisch Normalität "aufdrängen".
Wichtig ist, dass du den Hund erst dann wieder frei gibst, wenn sie wirklich ganz ruhig ist. Also nicht, dass du sie losmachst und sie sich gleich wieder verkriecht! Sie soll nicht in ihrer Panik ausharren, sondern die Panik überwinden.
- Dazu muss der Hund natürlich gesund sein, darf kein Herzproblem haben usw.Noch mal ein persönliches Beispiel:
Mein Hund hat auf Schirme mit Panik reagiert. Also haben wir einige Tage mit aufgespannten Schirmen in der Wohnung gelebt - bis die normal waren und es bis heute sind.
Gleiches galt für Türen, da hat sie Panik geschoben, wenn die in einem bestimmten Winkel standen. Ich hab die Türen dann extra auf diesen Winkel gestellt und der Hund hat sich dran gewöhnt.Wichtig ist wirklich, selbst der Fels in der Brandung zu sein oder auch der Spaßanimateur und sich nicht in die Angst des Hundes einzuklinken.
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Zitat
Frollein
Danke erstmal für deinen Beitrag. Ja das mit dem Mitleid ist so ne Sache da geb ich dir Recht auch wenn ich wirklich versuche es mir nicht anmerken zu lassen auch wenn mir der kleine Wurm mal wieder leid tut. Ansonsten bin ich bei Regen ja ganz relaxt von mir aufgeschnappt haben kann sie es also ja nicht unbedingt. Nur wieder runter bringen weiss ich nicht wie ich es anstellen soll... Soll ich alles ignorieren? Auch wenn sie sich ins Bad verkrümelt und stundenlang nicht mehr rauskommt? Auch wenn ich an ihr vorbeilaufe kein Blick mehr und nichts mehr sagen? Wenn ich mit ihr rede bin ich ja nicht so das ich sage "ach du arme kleine das wird schon wieder bla sülz" sondern wenn rede ich mit normaler fester stimme mit ihr darf ich das auch nicht machen wenn sie diese Angstzustände zeigt? Ich hab mal gelesen das einer immer laut gähnt wenn die Hunde anschlagen damit sie merken das da nix interessantes ist ich mach das heute noch und bin der meinung das funktioniert eigentlich ganz gut zwar nicht immer aber meistens wenden sie sich dann ab oder sind still. Würde sowas in dieser situation vielleicht auch helfen?Aber nochmal zum Thema wenn ich cool bin ist es mein Hund auch... Ich finde nicht das wenn ich cool bin das mein Hundi das dann auch ist. Meine Große wurde ja genauso erzogen wie die Kleine allerdings ist die megacool. Die juckts noch nichtmal wenn draußen ein Böller los geht grade an Silvester. da geht vielleicht mal der Kopf hoch und dann wieder runter. Amy schreckt bei Silvesterböllern zwar manchmal hoch aber an sich war sie bis jetzt auch großteils entspannt. Wenn ich das mache was ich immer mache egal was für ein Wetter ist dann müsste sie sich doch beruhigen oder? Und wenn sie die ganze zeit im bad in ner Ecke hockt dann sieht sie ja auch nicht das ich tiefenentspannt auf dem Sofa liege... Sorry sind vielleicht doofe Argumente aber ich will einfach nur das das schnell wieder besser wird. Ich will die Kleine einfach nicht leiden sehen vor allem weil der Grund ja wirklich absolut banal ist...
Schon klar, ne,meinte auch nicht, dass Du bei Regen selbst panisch bist
Ja, jeder Hund ist anders, auch wenn man die gleiche Erziehung angewand hat. Es gibt halt Hund, die sich vor banalen Dingen fürchten, scheinbar ohne Grund. Für einen Hund kann eine Ketchupflasche schon eine Bedrohung sein..... Für mein Verständnis ist das so, dass Hunde Situationen miteinander verbinden. Nur ein blödes Beispiel: Hund war immer relaxed, wenn es draußen donnerte. Irgendwann ist mal bei einem Gewitter zufällig das Bild von der Wand geflogen und der Hund erschrak extrem daran - Nun kann es sein, dass Der Hund denkt 1 + 1 = 3 und wird das Gewitter immer mit diesem Schrecken verbinden und zittern, wenn es draußen grollt.... (fiktives Beispiel)
Wie die Vorschreiberin schon meinte, würde ich das auch so machen: Den Regen "toll" machen, oder das Geräusch dazu. Zum Spielen annimieren, trainieren, etwas Positives für den Hund in dieser Situation schaffen. Mit Anbinden habe ich nun keine Erfahrung. Aber ich würde auch versuchen zu unterbinden, dass der Hund die Möglichkeit bekommt sich zu verkriechen und sich in seine Panik reinsteigern kann. Das ist mit Sicherheit kein leichtes Unterfangen, weil man ja erst herausfinden muss, was hierzu die beste Methode für seinen Hund ist. Da wird es vermutlich auch keine Pauschallösung geben... ach, wenn sie doch nur sprechen könnten.....
Ich würde evtl die Badtüre geschlossen halten, sodass sie sich dort nicht verkrümeln kann. Dann auch die zB Wohnzimmertür geschlossen halten, dass ihr auch der Weg zur Badtür versperrt bleibt und sie bei Dir bleiben MUSS. Wenn sie dann die Welt nicht mehr versteht, würde ich mich neben ihr auf den Boden hocken, ganz ruhig, versuchen sie zu mir zu locken, aber nicht streicheln. Nur die Hand auf den Rücken zB legen und eine Zeit lang entspannen. Man merkt ja selbst, wann der Hund dann runtergekommen ist. Wenn sie dann runtergekommen ist, freudig mit ihr reden: "Meine Feiiiiiiine, suuuper machst Du das" or what ever. Zuneigung geben - einfach DA sein. Wenns soweit ist, versuchen den Hund zum Spielen, Raufen, Üben zu motivieren. Ich denke, wenn sie panisch ist, dann wäre ein sofortiger Start mit Spielen etc nicht oder schwer möglich, weil sie "zu" macht und ihr "der ganze Kram" dann wuast ist.....Also, erstmal runterbringen, meine Theorie. Den Hund komplett ignorieren, wenn er sich schon panisch in die Ecke kauert, würde ich persönlich nicht machen.... wie schon geschrieben, würde eine Konfrontation mit dem "Problem" so nicht stattfinden und es würde sich nichts an der Situation ändern.
Wenn ihr hingegen rausgeht, würde ich nicht lange fackeln, den Hund freudig und mit singsang Stimme an die Leine nehmen. Wenn er zurückzieht und nicht will, dann freudig motivieren und jeden Erfolg wie blööööde feiern, also den Tränen nahe Freude zeigen (wie immer das auch bei euch aussehen mag
) Das wird höchstwahrscheinlich nicht bei den ersten Malen klappen und es kann frustrierend sein, wenn man die ersten Tage keinen Erfolg sieht, aber der Erfolg wird sich einstellen, sobald man die richtige Methode gefunden hat, den Hund geistig auf "boah, ich kann der ja auch in solch einer Situation vertrauen, es passiert ja nichts Schlimmes" -umzupolen-.
Ja, in Realiät laber ich auch so viel
Sorry für den langen Text
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und? wie sieht s mittlerweile aus?
immer noch angst bei regen? oder gehts wieder? -
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