Der passende Familienhund

  • Wir suchen den passenden Familienhund,


    hätte einen harzerfuchswelpen bekommen können haben uns aber dagegen entschieden


    Hier der Link:


    https://www.dogforum.de/harzerfuchsmischling-t167185.html



    Da wir jetzt nicht wegen dem "ach sind die süß" eine Hund kaufen wollen haben wir uns erstmal dagegen entschieden. Und wenn ich grade verlangen habe Welpis zu knuddel fahre ich mal hin und knuddel mich durch die Meute.


    So nun einmal zu uns:
    Wir sind eine Familie haben eine Sohn im Alter von 4 Jahren. Wohnen sehr ländlich, ein kleiner Garten ist vorhanden und auch eine Hundeschule ist direkt neben an.


    Gerne würden wir einen Hund haben, der kein Couch-Potato ist.
    Gern würde ich, später Discdogging oder Agi machen.
    Da wir schon einen Aussie hatten sind wir von dieser Rasse sehr beeindruckt und so in die richtung sollte der neue Hund evtl werden.


    Habt ihr vorschläge?

  • Zitat

    Darf ich fragen, was dann gegen einen Aussi spricht?


    Also es spricht nichts gegen ein Aussie, einmal Aussie immer Aussie.
    Da wir ja schon einen Aussie hatten, dieser ist Anfang des Jahres verstorben, hatten wir gedacht ob es evtl eine Rasse gibt die dem Aussie ähnlich ist, mein Mann meinte halt wenn wir uns wieder einen Aussie holen könnte es sein das wir dann immer vergleichen, wie unterschiedlich sie sind....der Gedanke ist es halt einer anderen Rasse eine Chance zugeben.


    Mein Mann dachte halt erst an einen Labbi, die Labbis die ich kenne sind aber halt irgendwie total , komm ich heut nicht komm ich morgen und sind ja auch noch empfindlicher was HD angeht oder bin ich falsch informiert?

  • Zitat

    mein Mann meinte halt wenn wir uns wieder einen Aussie holen könnte es sein das wir dann immer vergleichen, wie unterschiedlich sie sind...


    Und wenn Ihr Euch für eine andere Rasse entscheidet, werdet Ihr wahrscheinlich immer vergleichen, wie unterschiedlich die sind. :D Wenn der Aussie als Rasse Euren Wünschen voll und ganz entsprochen hat, dann würde ich dabei bleiben.

  • Hallo zusammen,
    mein Mann und Ich haben uns nochmal zusammen gesetzt.
    Es wird wohl wieder ein Aussie werden, ob es ein Border wird, da wollte ich mich noch etwas schlau machen, ob die vom Kopf her mehr brauchen als ein Aussie und ob ein Border auch ohne das Hüten zurecht kommt, nen schnupperkurs beim hüten wollte ich dennoch einmal ausprobieren.
    Bevor wir uns jetzt einen von einem Züchter holen wollen wir hier in der Umgebung bei Tierheimen und private Tiernothilfe erkundigen ob diese evtl ein Aussie oder Border in Not haben.

  • Ich denk wenn ihr mit einem Aussi gut klar kommt und ihr die "mögt", dann ist es richtig sich wieder einen zu holen :)


    Ich hatte vom Labrador übrigens auch dieses Couchpotatoe-Bild im Kopf, da ich nur solche kannte (mit einer einzigen Ausnahme).


    Aber Pustekuchen - das lag nur daran dass sie in diese Rolle reingezwängt wurden und Labradore sich idR recht gut anpassen. Mittlerweile (wo ich selbst Labradorbesitzer bin seit 6 Jahren) kenne ich überwiegend die "Aktiven".


    Kürzlich ist mein ja Connor verstorben.


    Nun sitzt hier wieder ein Labrador, ein schwarzer, genauso "irre" wie er (und doch wieder ganz anders). Und es tut gut. Sicher sagt man hier und da "Guck, genau wie der Connor" oder "Connor hätte jetzt so reagiert" - aber das hat nichts damit zu tun, dass es wieder ein schwarzer Labrador geworden ist. Genauso würde ich denken, wenn es ein weißer Schäferhund geworden wäre.


    Man hängt an seinem vorausgegangenen Hund. Da kommt einem so ein Vergleich schnell mal über die Lippen...



    Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Hundesuche!

  • Beim Aussie sehe ich das Problem bei dem 4 jährigen Kind, da muss man echt sehen welchen Hund genau man sich holt (vllt sogar ein älterer Hund?)...


    Meine z.B : Rider kann mit Kindern nichts anfangen, er lässt sich vllt mal antatschen, aber nur ungern, sonst beobachtet er lieber aus der Entfernung.
    Roonie mag Kinder wirklich gerne, jedoch kommt sie nicht zur Ruhe. Wenn meine Cousins da sind (9+13) dann spielt sie mit ihnen, aber sie ist viel zu empfänglich für die Reize. Wenn die Kinder wild durch den Garten rennen, sich raufen oder was auch immer, bleibt sie zwar aus Gehorsam liegen, aber sie steht komplett unter Strom und würde am liebsten kontrollieren gehen.
    Nach einem Besuchstag ist die Madame erstmal völlig fertig, ich will nicht wissen wie das auf Dauer wäre...

  • Klar es kommt natürlich immer auf den genauen Hund an
    aber so generell ist ein Ausssie doch sicherlich gut geeignet und ich wüsste nicht was dagegen spricht wenn ihr damit schon gute Erfahrngen gemacht habt

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