Welpen-Austausch
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Srinele -
13. Juni 2013 um 10:33 -
Geschlossen
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Aus gegebenen Anlass freue ich mich grade, weil der Kleine das erste mal die 5 Treppen zur Türe vollkommen selbstständig (bis auf ein paar motivierende Worte) hoch und runter geschafft hat
Bisher haben wir ihn immer getragen und er fand die Dinger total gruselig, vor allem runter. Haben ihn dann auf die vorletzte Stufe gesetzt und immer wieder eins höher, mit Erfolg
Bin stolz auf den Kleinen 
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Ich trag auch nur, solange es vom Koerpergewicht des Welpen her geht. Ganz sicher schleppe ich keinen z.B. 16 kg Hund zig Treppen hoch, nur weil er vom Alter her (das irgendwer irgendwann mal festgelegt hat) noch getragen werden sollte.
Waeren es nur 2 Treppen wie bei meiner Oma, wuerd ich gar keinen Hund tragen
Fou laeuft jetzt schon Treppen. Nur wenig (max. 5) und das einfach auch um es zu lernen (wobei die da das gesittete Treppen laufen lernen muss
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ZitatAlles anzeigen
Nur mal so nebenbei weil ich das Gefühl habe ich werde gerade irgendwie nicht ganz ernst genommen...
Ich habe selber auch einen Labbi.
Und dennoch denke ich nicht dass normale Bewegung ihm schadet! Stures Spazierengehen an der Leine, da würde ich mich an die Regel halten aber toben und spielen ... da sollte man doch lieber auf sein Gefühl achten und den Welpen auch mal machen lassen wenn er es gerade braucht. Und wenn es ne Stunde ist...
Und was Treppen betrifft, habe ich ja schon gesagt wie wir es gemacht haben. Irgendwann kann man Hund nicht mehr tragen und dann ist das eben so. Sicher KANN zu viel Belastung HD begünstigen aber manches ist auch übertrieben. Es donnert ja niemand zwei Stunden lang Treppen hoch und runter. Man geht halt gesittet und vorsichtig und kann bei Bedarf auch am Geschirr mit anpacken. Ja. Aber dass man den Hund 12 Monate vom dritten stock runter und hoch trägt... das ist einfach unrealistisch.
Bewegung schadet NICHT. Es ist die Art und Weise und die Häufigkeit.
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"Toben und Spielen" ist genau das, was ich beschrieben habe. Eben nicht 1,5 Stunden am Stück einfach gerade aus laufen (zu vergleichen mit Leinenspaziergang), sondern eben so unterwegs sein, dass der Hund sich hinlegen kann, wenn er will. Das kann er beim Toben und Spielen, aber eben nicht, wenn das "Rudel" permanent stur geradeaus läuft. Ich vermute also, wir meinen das gleiche.
Dasselbe mit dem Treppenlaufen. Ich trage auch keinen Hund 12 Monate hoch und runter, wie beschrieben
und ich lasse ihn auch Treppen in Maßen laufen, wie beschrieben
Habe lediglich angemerkt, dass ICH den Hund mit Geschirr unterstütze und dass ich das nicht nur 12 Monate lang tue, sondern ein Leben lang. Ich habe keine HD-belasteten Rassen, HD hatten trotzdem 2 Hunde wegen Überlastung und ich schildere ja nur, wie ich es machen WÜRDE bzw. wie ich es mache. Es muss ja niemand genauso machen. Entweder man sieht es ähnlich oder eben nicht. In der Tierarztpraxis sieht und hört man halt viel, wenn man dort arbeitet, dann wird man vorsichtiger. Ob es kiraunserlabi, du oder sonstwer auch so handhabt, ist ja eine andere Sache.Im Prinzip finde ich, beschreiben wir so ziemlich das gleiche. Außer dass ich meine Hunde eben mit Griff am Halti unterstütze, das ist aber eine ganz persönliche Vorliebe und war eigentlich mehr als netter Tipp gemeint, wenn man ne Alternative zum Tragen sucht.
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War auch ehrlich gesagt nicht auf dich bezogen, der Beitrag.

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Kiraunserlabbi (oder so ähnlich ^^) schrieb so als wollte sie mir sagen, dass das bei ihr was ganz anderes wäre weil sie nen Labbi hat, der (ich zitiere) "schnell wächst" . Das weiß ich am allerbesten
und gerade deswegen schreibe ich, dass man sich nicht so verrückt machen sollte wegen dieser ganzen 'regeln'.Vieles ist entweder unmöglich umzusetzen oder sehr schwer und vom Sinn möchte ich da auch nicht weiter sprechen. Manches (!) ist wirklich einfach... ja... sinnfrei. Man sollte wirklich mehr auf seinen bauch hören.
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Zitat
Aus gegebenen Anlass freue ich mich grade, weil der Kleine das erste mal die 5 Treppen zur Türe vollkommen selbstständig (bis auf ein paar motivierende Worte) hoch und runter geschafft hat Bisher haben wir ihn immer getragen und er fand die Dinger total gruselig, vor allem runter. Haben ihn dann auf die vorletzte Stufe gesetzt und immer wieder eins höher, mit Erfolg
Bin stolz auf den KleinenNa das Problem haben wir nicht ... die will ja immer wie so ne beklopte die Treppen hoch
da muss ich sie immer bremsen.
Ich lasse sie dann mal paar Stufen laufen damit sie nen Gefühl dazu bekommt aber meist trage ich sie die ganzen Treppen hoch.
Dann meckert sie auch gern mal von wegen hey lasse mich runter kann das schon
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Zitat
War auch ehrlich gesagt nicht auf dich bezogen, der Beitrag.

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Ups, okay, dann entschuldige bitte!
Hab mich auch ein bisschen gewundert, weil wir ja eigentlich fast dasselbe geschrieben haben, nur in anderen Worten. Hätte vielleicht vorher fragen sollen! 
Edit: Unser Zwerg rast Treppen auch hoch und runter, wenn man nicht aufpasst. Bei ihm lasse ich so 5-8 Stufen (Haustür, Garten) schon mal zu, eben WEIL er so rasant hoch und runter will. Ich kann das verstehen, ist ja ein kleiner Welpe und der will schnell dahin, wo's interessant sein könnte.
Aber es ist eben schon echt übel, wenn sich 30kg Hund an der Leine die Treppe runterstürzen und ich fliege nur so hinterher... abgesehen von Gesundheitsaspekten, wenn man so will. Daher gucke ich bei ihm ganz besonders, dass er lernt, Treppen "besonnen" runter zu gehen und nicht runterzudonnern, als gäb's kein Morgen mehr... die lassen sich dann ja auch so richtig knallhart auf die Gelenke fallen bei jeder Stufe, Treppen laufen lernen finde ich schon wichtig. -
Zitat
Kiraunserlabbi (oder so ähnlich ^^) schrieb so als wollte sie mir sagen, dass das bei ihr was ganz anderes wäre weil sie nen Labbi hat, der (ich zitiere) "schnell wächst" . Das weiß ich am allerbesten
und gerade deswegen schreibe ich, dass man sich nicht so verrückt machen sollte wegen dieser ganzen 'regeln'.Vieles ist entweder unmöglich umzusetzen oder sehr schwer und vom Sinn möchte ich da auch nicht weiter sprechen. Manches (!) ist wirklich einfach... ja... sinnfrei. Man sollte wirklich mehr auf seinen bauch hören.
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Kira ist mein erster Hund und da hat man viel bedenken und da hab ich mich halt gefragt wie soll ich das denn umsetzen die bis zum ausgewachsenen alter hoch und runter zu tragen
die wiegt ja jetzt schon fast 10 kg mit 3 monaten. Und mal so neben bei lege ich auf dein Wort viel wert, da du auch ein Labrador hast.Man liest so viel über die Probleme HD wird man beklopt... 
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Zitat
Kira ist mein erster Hund und da hat man viel bedenken und da hab ich mich halt gefragt wie soll ich das denn umsetzen die bis zum ausgewachsenen alter hoch und runter zu tragen
die wiegt ja jetzt schon fast 10 kg mit 3 monaten. Und mal so neben bei lege ich auf dein Wort viel wert, da du auch ein Labrador hast.Man liest so viel über die Probleme HD wird man beklopt... 
Die HD-Sorge kann ich verstehen, ist ja auch wirklich nichts schönes (kennen wir nur zu gut). Aber solange du alles in Maßen machst (Spaziergänge, Treppen) und bzgl. deinem Welpen (z.B. Müdigkeit beim Toben) auf dein Gefühl hörst, sollte das schon okay sein. Es geht dabei ja in erster Linie darum, die jungen Gelenke nicht zu überlasten durch ewig lange Spaziergänge, bei denen der Welpe folgen MUSS u.ä.. Das ist das, was wir machen können. Genetik ist die andere Seite, und da haben wir eben keinen Einfluss drauf.
Ein Geschirr mit Griff kann ich wie gesagt nur empfehlen, wenn du deinen Hund irgendwie beim Treppengehen stützen willst. Unser Hund ist auch etwas schwerer und dadurch, dass ein gutes Geschirr den Druck schön verteilt, ist es dadurch auch sehr leicht, das Hundegewicht "anzuheben". Gleichzeitig arbeitet der Hund mit, aber trägt nicht das ganze Gewicht. Ich finde es bei jungen und alten Hunde super praktisch, aber bin eben auch ein Fan davon und nutze es z.B. auch gerne beim aus-dem-Auto-springen o.ä.! Wenn man nicht gerne Geschirre benutzt, ist es natürlich nix, Geschirre sind ja wirklich Geschmackssache. Aber wenn sie eh Geschirr trägt, macht es ja an sich keinen Unterschied ob mit Griff oder ohne. Wäre nur so ein Tipp, falls ihr es probieren möchtet.
Mehr kann ich dazu auch nicht raten, denn klar, ein Labrador wird eher früher als später zum Tragen zu schwer sein. -
Zitat
Die HD-Sorge kann ich verstehen, ist ja auch wirklich nichts schönes (kennen wir nur zu gut). Aber solange du alles in Maßen machst (Spaziergänge, Treppen) und bzgl. deinem Welpen (z.B. Müdigkeit beim Toben) auf dein Gefühl hörst, sollte das schon okay sein. Es geht dabei ja in erster Linie darum, die jungen Gelenke nicht zu überlasten durch ewig lange Spaziergänge, bei denen der Welpe folgen MUSS u.ä.. Das ist das, was wir machen können. Genetik ist die andere Seite, und da haben wir eben keinen Einfluss drauf.
Ein Geschirr mit Griff kann ich wie gesagt nur empfehlen, wenn du deinen Hund irgendwie beim Treppengehen stützen willst. Unser Hund ist auch etwas schwerer und dadurch, dass ein gutes Geschirr den Druck schön verteilt, ist es dadurch auch sehr leicht, das Hundegewicht "anzuheben". Gleichzeitig arbeitet der Hund mit, aber trägt nicht das ganze Gewicht. Ich finde es bei jungen und alten Hunde super praktisch, aber bin eben auch ein Fan davon und nutze es z.B. auch gerne beim aus-dem-Auto-springen o.ä.! Wenn man nicht gerne Geschirre benutzt, ist es natürlich nix, Geschirre sind ja wirklich Geschmackssache. Aber wenn sie eh Geschirr trägt, macht es ja an sich keinen Unterschied ob mit Griff oder ohne. Wäre nur so ein Tipp, falls ihr es probieren möchtet.
Mehr kann ich dazu auch nicht raten, denn klar, ein Labrador wird eher früher als später zum Tragen zu schwer sein.Danke Ihr lieben bin beruhigter ... bin halt Neuling im gebiet welpen groß ziehen und will halt nix falsch machen Eure Tips und Ratschläge so wie Erfahrungen sind viel Wert dieses zu bewältigen.Werde bestimmt hin und wieder fragen stellen die der eine oder andere als das weiß man doch empfindet aber wie gesagt bin Neuling und bitte um Verständnis.
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