Hund (5.Mon) interessiert sich NULL für uns !?
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Ja zu viele sollten es ja auch nicht sein, aber auf meinen Bett, Sofa finde ich nicht toll, oder wenn sie mir mal die Zähne zeigt weil ihr etwas nicht passt, da würde ich handeln aber bei anderen Sachen würde ich n Auge zu drücken.
bis sie etwas älter und reifer ist, dann die nächsten, mit der Zeit alles erhöhen und viel viel Spielen, Bindung ist sehr wichtig ohne geht nichts! -
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Hi
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Zitat
Falbala hat meine Auffassung ganz gut geschildert, danke dafür!
TanNoz, wieso findest du das denn von einem jungen Hund zu viel verlangt? Ich kanns nicht nachvollziehen, deshalb hätte ich gern eine erklärung. es ist vielleicht zu viel verlangt, dass er perfekt gehorcht, aber doch nicht, dass er sich auf übungen einlässt, meiner meinung nach. zur info, der hund sitzt nicht allein vorm becker, sondern ich hab ihn an der leine und wir stehen beispielsweise vor der theke um zu bestellen, und da sie nicht stillstehen kann, soll sie da eben sitzen, und auch sitzen BLEIBEN, damit ich nicht alle 2 sekunden wieder sagen muss "komm hier, sitz!"
also deiner meinung nach verhalten erst dann loben, wenn es beendet werden soll?
Weil der Hund noch viel zu jung ist um länger ruhig zu sitzen. Dass er immer aufsteht zeigt doch dass es zu viel ist und man das erst trainieren muss. Ich hab kein Problem mit Regeln, gerade was Bett und Sofa angeht, aber man muss auch schauen, was so ein junger Hund überhaupt leisten kann. Ein ruhiges Warten ist da schon anstrengend genug für so einen Knirps. Und ob du daneben stehst, oder nicht macht doch keinen Unterschied. Man verlangt von einem Erstklässler doch auch nicht, dass er nach einer Woche perfekt schreiben kann. Und ja in dem Alter ist perfektes Gehorchen viel zu viel verlangt.
Edit: ja ich lobe erst, wenn das Kommando aufgelöst werden darf, aber das wird langsam aufgebaut. Anfangs sobald er sitzt, später nach einer Sekunde usw. Das geht nach dem Hund, nicht danach, was du gerade für lang genug hälst.
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Die Sache ist doch ganz einfach.. Würde dieser junge Hund bereits so lange RUHIG sitzen bleiben können, würde er es tun. Er tut es nicht, also kann er es nicht.
Sowas macht man auch nicht am Alter fest, sondern am Hund. Pan ist 2 Jahre alt und hat mit sowas noch immer Probleme, während Kalle das bereits mit 10 Wochen konnte (untrainiert! Der saß einfach da und hat mich angehimmelt. Blickkontakt habe ich verlangt, mehr aber nicht...der war von Anfang an einfach extrem konzentriert und auf mich fixiert).Btw. ich habe auch ein Lob für 'Toll machst du das! Mach weiter so!'
Aufgelöst wird IMMER mit dem gleichen Wort und das bedeutet IMMER Auflösung. Die anderen Wörter (es sind 2) sind keep-on-going-Signale.
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Aber Liv, ich rede mal von uns - hoffe, das ist ok, Grashalm.
"Erziehen" von einem anderen Hund ist ein extremer Ausdruck. Ich würde eher sagen, er macht seine Erfahrungen mit anderen Hunden. Und das kann ich lenken. Ich lasse meinen nie einfach so auf andere zupesen, er ist an der schleppenden Schlepp, die ich in die Hand nehme, im Zweifelsfall, so dass der Abruf abgesichtert ist im Notfall.
Dennoch kann ich Rücksprache halten, mit der Besitzerin des anderen Hundes und selbst entscheiden, wie seine Erfahrungen sind. Stakst mir der andere entgegen, mit Rundumbürste, gibt es keinen Kontakt. Ebenso, wenn die Besitzerin ihre an der Leine führt oder sonst wie mitteilt, dass sie das nicht will. Auch kleine Hunde werden bei uns grundsätzlich ignoriert, mal von kraftstrotzenden JRTs und Westis abgesehen, die sich selbst wehren können.
ICH habe es in der Hand, WELCHE Erfahrungen er macht. In ein Rudel von Hunden würde ich meinen Rocker sicher nicht reinrennen lassen und schon gar nicht, wenn einer davon krank ist oder zu alt und schwach.
Ich meine, ich versuche, so wenig wie möglich andere zu stören. Da ich erst nur einen Winzhund hatte, kann ich auch sehr gut verstehen, dass andere nicht belästigt werden wollen.
Dennoch muss mein Jungrocker lernen. Und das kann er am Besten mit souveränen Althunden (wenn mit dem Besi abgesprochen), die ihm Paroli bieten, wenn er übertreibt. So macht er die Erfahrung von Grenzen, wie ich es nicht besser könnte. Mit Gleichaltrigen sich das Hirn aus dem Kopf zu spielen, geht auch und wird auch gemacht, wenn ok für Besi, aber bringen tut das andere mehr bei solch einem Kaliber von Pudel, wie ich ihn habe. Da lernt er nur, wie es geht, andere anzuprollen und ihnen eine zu verpassen (nie bösartig, aber extrem ungestüm). So ein Hund muss auch von mir ernsthafter erzogen werden, als ein weniger triebiger. Und ich denke, die Hündin der TS geht da auch eher in diese Richtung - so wie meiner.
Ich mache das genauso wie du!
Hier war aber die Rede davon: wenn der Hund woanders hinrennt und dort eine Ansage bekommt ist das gut für den eigenen Hund. Dass das (OHNE ABSPRACHE!!!) wirklich immer gut ist, bezweifle ich.
Ich habe meinen jetzt 1,5 jährigen nicht mit 5 Monaten schlechte Erfahrungen sammeln lasen, sondern war auf GUTE aus. Und da ich hier so wohne, dass Hundekontakte selten sind, bin ich halt dorthin gefahren, wo mein Hund Kontakte bekommt...Dazu gehört evt. etwas Hundeerfahrung, bei meinem 1. Hund habe ich auch viel falsch gemacht.
Es ist für einen 5 monate alten Hund sinnlos, wenn er irgendwo hinrennt, dort entweder eine Ansage bekommt oder ein wildes Spiel.
Das ist NICHTS! Das ist wie RUMMEL! Hund ist kaputt danach, aber gelernt hat er Zufallsdinge...
Wer diese wichtige Zeit mit seinem Junghund so verplempern möchte: nur zu. Ich finde es ist der falsche Weg.
Der hier besprochene Hund wird ja nun an der Schleppleine geführt...also erübrigt sich weiteres.
Der Hund wird von fremden "Ansagen" bekommen und dadurch wird in meinen Augen die Gefahr gross sein, dass sich der Hund in 5 Monaten mit 25 Kilo Lebendgewicht als Leinenpöbler einen nicht so guten Ruf gemacht hat.Dann können wir immer weiter diskutieren, wie sinnvoll ein einmaliges ANSCHREIEN, eines FREMDEN Hundes ist, um einen 5 monatigen DSH zu erziehen
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TanNoz, wieso findest du das denn von einem jungen Hund zu viel verlangt? Ich kanns nicht nachvollziehen, deshalb hätte ich gern eine erklärung. es ist vielleicht zu viel verlangt, dass er perfekt gehorcht, aber doch nicht, dass er sich auf übungen einlässt, meiner meinung nach. zur info, der hund sitzt nicht allein vorm becker, sondern ich hab ihn an der leine und wir stehen beispielsweise vor der theke um zu bestellen, und da sie nicht stillstehen kann, soll sie da eben sitzen, und auch sitzen BLEIBEN, damit ich nicht alle 2 sekunden wieder sagen muss "komm hier, sitz!"
Vielleicht fängst du einfach mit den Basics an und arbeitest daran, dass dein Hund sich zu allererstmal beruhigt. Da wäre mir die Position des Hundes egal.
Mir wäre eine gewisse ( innere ) Ruhe des Hundes viel wichtiger als das perfekt ausgeführte Kommando.
Das ständige Wiederholen und Einfordern deiner " Regeln" setzen den Hund ja nur weiter unter Stress.
Einen so unruhigen Hund würd ich gar nicht in solch eine Situation bringen, aber das ist nur meine persönliche Meinung.
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@Liv: Yepp, dann sehen wir das wohl genau gleich!
Ich hatte allerdings verstanden, dass auch Grashalm das so sieht.
Wie auch immer: ich denke, das ist der beste Weg für freche Jungrocker.
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@Liv: Yepp, dann sehen wir das wohl genau gleich!
Ich hatte allerdings verstanden, dass auch Grashalm das so sieht.
Wie auch immer: ich denke, das ist der beste Weg für freche Jungrocker.
Nö,
Grashalm findet es ja sinnvoll, wenn der Hund mal "Bescheid gesagt bekommt", von anderen Hunden, dadurch würde das Schäferhundekind dann kombinieren und breit gefächert anwenden: Ich gehe gesittet auf andere zu und nerve die nicht...
Meine Hunde kombinieren aus sowas: "Schwarzen Hunden hau ich nächstes mal eins vor den Kopp"
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Vielleicht nochmal aus einer anderen Perspektive:
Bandit wird ja gern als " Erzieher " benutzt, zumindest möchten andere HH das ab und zu ganz gern.
Vorzugsweise junge Rüden werden gern mal auf ihn " losgelassen" , da er ihnen dann mal zeigen kann " wo der Hammer hängt" .
In der Tat gibt es tatsächlich Jungrüden, die sich zum ersten Mal in ihrem Leben beeindruckt zeigen allein durch seine Präsenz und Ignoranz.
Und dann finde ich die Zusammenkunft gelungen, denn wenn der junge Wilde sich zurücknimmt, ist das Ziel ja erreicht.Dann gibt es aber eben auch die unverschämte Truppe, die ohne Rücksicht auf Verluste agiert, die meinen Hund nevt und nervt und nervt und wo man schnell merkt, dass der HH überhaupt keine Kontrolle über den eigenen Hund hat.
Das sind dann auch gerne die, die gern Bandits Hilfe bei der Erziehung " möchten" und das auch so benennen...Aber ich möchte nach Feierabend einfach in Ruhe mit meinem Hund durch den Wald schlendern...und ich sprech jetzt mal für Bandit " er auch" .
Das scheinen die " engagierten " HH leider manchmal zu vergessen.
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Das finde ich jetzt interessant. Gerade eben: Falco nervt eine Doggendame und beisst ihr ins Hinterteil, der Rotzlöffel. Gab einen Anpfiff von mir, denn die Dogge wehrte sich unzureichend. Der Besitzer hatte sich uns angeschlossen, nicht umgekehrt - mein Hirsch ist ein Magnet im Moment auf andere Hundebesitzer.
Wie hast Du aus ihm so einen souveränen Hund gemacht dies bezüglich? Oder hat Bandit solche Anwandlungen wie meiner nicht gehabt, als junger Wilder? Und wenn doch, wann hat er sich gewandelt?
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Bandit hat sich immer schnell zurückgenommen, Mücke und ich haben ihm beigebracht, dass das besser ist
Er geht auch mit Aufreitversuchen spielerisch um, setzt sich hin, springt weg, aber wird nicht bös.Mücke hat solche wilden Hüpfer anders gehandelt. Der hat den anderen sofort unterworfen und damit war das Thema auf ewig durch.
Er KANN bös werden, aber sehr selten , und sehr beeindruckend
Darauf lass ich es in der Regel nicht ankommen und halte ihm die nervigen Biester selber vom Leib -
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