• Guten Morgen,
    Seit Samstag haben wir einen potenten Pearson Jack Russell Rüden,er ist 2 Jahre alt,heisst Ernie,kommt vom Züchter.
    Wir möchten nicht züchten.
    Uns wurde von vornherein gesagt,das er keine Erziehung hat,macht ja nix,Krieg ich hin.
    Als wir uns den Hund dort angeschsut haben,sahen wir ein kleines selbstbewusstes Powerpaket,was immer bei den kids war,mein Sohn konnte ihn auch streicheln, und unsere pinschermix dame mochte ihn auch.
    Wow,toller Hund....mitnehmen
    Dann waren wir zuhause,nach der langen Fahrt haben wir die Hunde in den Garten gelassen,wo er such verkroch.ok.,er kennt ja nix.
    Dann wollte er nichts ins Haus, und ließe sich nicht streicheln. Na dann braucht er di Zeit.
    Als er dann endlich innen war,fing er an Überfall zu markieren.
    So vergingen 1-2 Tage und er ließ sich von uns grossen streicheln,aber mit eingeklemmter Rute. Was jetzt nach 5 Tage hier sein immer noch ist.
    Bei. Spazieren gehen erschrickt er vor jedem Geräusch,sehr ängstlich.
    Dann gibt es nicht noch ein größeres Problem,meine Kinder. Gestern morgen habe ich im Bett mit meiner Tochter (5) gekuschelt,die Hunde durften kurz ins Bett,um mich zubegrüssen. Der Ernie kam,schnupperte an meine Tochter,diese sprach ihn an,und wollte ihn vorsichtig streicheln,da knurrte Ernie. OK,Ernie raus aus dem Bett. Mittags,sitz ich mit meinen Sohn (8) auf der Wiese,Ernie drängt sich zwischen meinen Sohn und mir. Mein Sohn sprach Ernie an,streichelte ihn vorsichtig. Ernie knurrte und schnapptw nach meinem Sohn. Sekundenschnell habe ich Ernie auf den Rücken gedreht und an gebrüllt.
    Mein erster Gedanke war,weg mit den Hund.
    Wir haben dann mit der Züchterin telefoniert,sie meinte das er sich seine Stelle im Rudel sucht,wir grossen sind über ihn,die kids noch nicht. Wir haben ja gesehen,das er Kinder mag,deren Sohn (6) konnte Ernie durch die Gegend tragen.
    Meine Probleme/Fragen:
    1. Was mache ich gegen das markieren? Er macht es dann,wenn es keiner sieht,Nachts gar nicht. Ich beobachte ihn schon,aber kaum umgedreht....piesel....habe eine rappeldose,aber ist es sinnvoll die eingesetzten,wenn er so ängstlich ist? Dann habe ich gehört Kastration hilft?? Es gibt ja auch diesen kastrationschip,könnte man dann evtl ausprobieren. Habe noch nie ein Rüden gehabt
    2. Kinder,was mache ich mit denen? Die dürfen den erst mal gar nicht mehr streicheln,dann kam ich auf die Idee,das die kids den Ernie leckerchen geben sollen,aber da sagte die Züchterin,das es ein Zeichen von Unterwerfung ist.


    Danke,wer bis hier her ausgehalten hat :-) ;-)
    Definitiv geh ich zur HuSchu,aber ich kann erst am Samstag.


    Ich kann so ein verhalten nicht,als wir unsere Pinschermix aus einem Messi Haushalt holten,war sie ganz anders,nicht verschüchtert usw.


    Danke schon mal


    LG
    Daniela

    • Neu

    Hi


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    • Hallo,
      eigentlich wollt ich nix schreiben, aber den Satz kann ich so nicht stehen lassen

      Zitat

      das die kids den Ernie leckerchen geben sollen,aber da sagte die Züchterin,das es ein Zeichen von Unterwerfung ist.


      Ich würde ja gern wissen, wo die Züchterin das her hat. Futter geben ist keine Unterwerfungsgeste.


      Zu aller erst muss er lernen euch zu vertrauen, dass schafft man nicht durch auf den Rücken drehn.
      Ein Hund darf auch mal knurren, wie soll er sonst zeigen, dass es ihm unangenehm ist? Zum Beispiel mochte mein Rüde (Riesenschnauzer) es nicht, dass ich beim Knuddeln meinen Kopf auf ihn lege. Er hat dan gegrummelt und ich habs gelassen, mittlerweile ist das für ihn in Ordnung und er weiß, ich versteh ihn.


      Schon über Handfütterung nachgedacht?

    • Zitat


      Als wir uns den Hund dort angeschsut haben,sahen wir ein kleines selbstbewusstes Powerpaket


      Hallo,


      dass er ein Powerpaket ist, glaube ich sofort, dass er selbstbewusst ist, weniger.



      Zitat

      Dann wollte er nichts ins Haus, und ließe sich nicht streicheln. Na dann braucht er di Zeit.
      Als er dann endlich innen war,fing er an Überfall zu markieren.


      Die Bezeichnung "Markieren" ist relativ, der Hund wird nicht bewusst markiert haben, sondern stand durch den Umzug vermutlich unter Stress, die Pinkelei war das Ventil, um den Stress abzubauen.



      Zitat

      So vergingen 1-2 Tage und er ließ sich von uns grossen streicheln,aber mit eingeklemmter Rute.Was jetzt nach 5 Tage hier sein immer noch ist.


      Wenn er die Rute beim Streicheln einklemmt, signalisiert er deutlich, dass ihm das nicht behagt.
      Bitte dann nicht einfach weitermachen, sondern den Hund in Ruhe lassen.
      Ihr erkennt doch, dass er es nicht gerne möchte.


      Zitat

      Bei. Spazieren gehen erschrickt er vor jedem Geräusch,sehr ängstlich.


      Eben, meine ich doch, er ist alles andere als selbstbewusst.


      Zitat

      Dann gibt es nicht noch ein größeres Problem,meine Kinder. Gestern morgen habe ich im Bett mit meiner Tochter (5) gekuschelt,die Hunde durften kurz ins Bett,um mich zubegrüssen. Der Ernie kam,schnupperte an meine Tochter,diese sprach ihn an,und wollte ihn vorsichtig streicheln,da knurrte Ernie. OK,Ernie raus aus dem Bett. Mittags,sitz ich mit meinen Sohn (8) auf der Wiese,Ernie drängt sich zwischen meinen Sohn und mir.


      Das Problem sind im Grunde nicht der Hund und die Kinder, sondern, dass ihr erkennt, dass er(noch) nicht auf Streicheleinheiten steht, sich schnell bedrängt fühlt, aber ich handelt nicht, indem ihr die Kinder anweist, den Hund bitte nicht zu streicheln.
      Einen unsicheren Neuzugang, der mehrfach Signale gesetzt hat, nicht angefasst werden zu möchten, lässt man nicht ins Bett, wenn Kinder involviert sind.
      Genauso wenig hat sich der Hund zwischen euch zu drängen.


      Zitat

      Mein Sohn sprach Ernie an,streichelte ihn vorsichtig. Ernie knurrte und schnapptw nach meinem Sohn.


      Ich bin davon überzeugt, dass euer Hund auch in dieser Situation weit vorher gewarnt hat, aber ihr habt es nicht erkannt, somit nicht gehandelt, also hat der Hund geschnappt.


      Zitat

      Sekundenschnell habe ich Ernie auf den Rücken gedreht und an gebrüllt.


      Leider sind das längst überholte Methoden, die in der heutigen Hundeerziehung nichts zu suchen haben.
      Damit brecht ihr das Vertrauen des Hundes und macht das Problem somit nur noch schlimmer.


      Anstatt vorher zu handeln, bestraft ihr den Hund unangemessen, dabei konnte er sich nicht anders helfen, als zu schnappen.



      Zitat

      Wir haben dann mit der Züchterin telefoniert,sie meinte das er sich seine Stelle im Rudel sucht,wir grossen sind über ihn,die kids noch nicht. Wir haben ja gesehen,das er Kinder mag,deren Sohn (6) konnte Ernie durch die Gegend tragen.


      Das ist Quatsch, was sie euch erzählt hat.
      Was für eine Stelle sollte er sich im Rudel denn suchen?
      Der arme Kerl ist vollkommen verunsichert, steht noch nicht auf kindliche Streicheleinheiten.
      Vielleicht kennt er keine Kinder und muss sich erst einmal langsam an sie gewöhnen.
      Aber trotzdem wird er ständig "überfallen".
      Ein Hund ist kein Kuscheltier, der alles aushalten muss.
      Ein Hund kann aber sehr wohl lernen, dass Kinder etwas ganz Tolles sind, indem man ihnen beibringt, einen Hund nicht einfach zu bedrängen, wenn er es nicht möchte.
      Dass Hunde eben beißen können, wenn man die "Wünsche" nicht respektiert, genauso ist es geschehen.



      Zitat

      1. Was mache ich gegen das markieren? Er macht es dann,wenn es keiner sieht,Nachts gar nicht. Ich beobachte ihn schon,aber kaum umgedreht...

      .


      Der Gute hat dermaßen Stress am Tag, wieso, weshalb, warum, habe ich erläutert.
      Nachts hat er endlich seine Ruhe und kann entspannen.


      Zitat

      piesel....habe eine rappeldose,aber ist es sinnvoll die eingesetzten,wenn er so ängstlich ist?


      Auf keinen Fall die Rappeldose einsetzen.
      Lasst den Hund in Ruhe und lasst ihn erst einmal bei euch ankommen.
      Dann hört auch das Pinkeln auf.


      Zitat

      Dann habe ich gehört Kastration hilft??


      Wenn ihr den Hund noch kastrieren lasst, setzt ihr allem noch die Krone auf.
      Einen unsicheren Rüden sollte man nicht kastrieren, da das Verhalten dann noch schlimmer wird.
      Finger davon lassen!
      Abgesehen davon, sind die Probleme durch euch verursacht und nicht durch die Hoden.



      Zitat

      2. Kinder,was mache ich mit denen? Die dürfen den erst mal gar nicht mehr streicheln,dann kam ich auf die Idee,das die kids den Ernie leckerchen geben sollen,aber da sagte die Züchterin,das es ein Zeichen von Unterwerfung ist.


      Ja, genau, die Kinder sollten ihn einfach nicht bedrängen, sie sollten ihn erst einmal sogar ignorieren!!!
      Auch da hat die "Züchterin" Quatsch erzählt.
      Natürlich dürfen deine Kinder ihm Leckerchen geben, aber wartet damit noch.


      Sorry, aber die Offenheit musste sein, sonst kann man euch nicht helfen.
      Ihr müsst den Hund verstehen und vor allen Dingen, lesen lernen und dementsprechend handeln.


      Viele Grüße
      Themis

    • Zitat

      Sekundenschnell habe ich Ernie auf den Rücken gedreht und an gebrüllt.
      Mein erster Gedanke war,weg mit den Hund.


      Zitat

      habe eine rappeldose,aber ist es sinnvoll die eingesetzten,wenn er so ängstlich ist? Dann habe ich gehört Kastration hilft?? Es gibt ja auch diesen kastrationschip,könnte man dann evtl ausprobieren


      Ganz ehrlich, mit diesen Methoden baust Du kein Vertrauen auf.
      Warum drehst Du einen unsicheren Hund auf den Rücken? Um ihn noch mehr zu verunsichern?


      Warum hast Du überhaupt eine Rappeldose?


      Warum sollte eine Kastration helfen, der Hund äußert sich nur in der Hundesprache.
      Er hat keine andere Sprache.
      Eine Kastration hilft nur bei Problemen, die mit Hormonen zu tun haben.
      Eine Kastration kann einen unsicheren Hund noch unsicherer machen.


      Ich hoffe nur für den Hund, dass ihr an eine gute!!! Hundeschule geraten seid.


      Der Hund ist seit Samstag erst bei euch, er kann nicht gleich funktionieren.
      Wichtig wäre, erstmal eine gute Bindung herzustellen, die auf Vertrauen basiert.


      Ich würde auch keinen Hund streicheln, der offensichtlich keinen Gefallen daran hat, wenn er die Rute einklemmt.


      Themis war mal wieder schneller.

    • Hallo,


      Dankr erst mal für eure ehrlichen Antworten,bringt ja nix zu beschönigen.
      Werd mal versuchen alles abzuarbeiten.


      Bubuka
      Zu Rappeldose,die wurde mir empfohlen,das wenn er versucht zu markieren,man ihn erwischt,rappelt,damit er ein negatives Erlebnisse damit verbindet.


      @Themis
      Zum streicheln und Rute einklemmen. Wir lassen ihn ja in Ruhe,er kommt selber an und stupst uns mit der Schnauze an,für mich das Zeichen gestreichelt zu werden.
      Er hat auch keine Anzeichen gemacht,das er nicht gestreichelt werden möchte. Er kam ins Bett,und meine Tochter war eher da,er sieht sie und knurrt.


      Zum ding wo er nach meinem Sohn schnappte, nein er hat vorher nicht gewarnt,er knurrte und in Sekunden schnappte er.


      Ernie wird nicht ständig Überfällen,wir lassen ihn eigentlich in Ruhe ankommen. Und meine Kinder bedrängen ihn auch nicht. Sie wissen auch das wenn ein Hund knurrt,ihn in Ruhe zulassen,oder wenn ein tier schläft es in Ruhe zulassen,Hund im Korb ist tabu. Die sind mit Hunden aufgewachsen.
      Bis jetzt haben wir die Hunde immer als Welpen gehabt,selber erzogen,ich habe auch Sachkundenachweis und mit dem verstorbenen Terrier auch die Begleithundeprüfung gemacht.
      Wie erwähnt lebte er mit dem Sohn (6) der Züchterin zusammen,dieser hat ihn durch die Gegend getragen usw,also kennt er Kinder,mein Sohn war am Samstag mit und konnte ihn auch streicheln.



      Heute ist der Tag,wo er "fast" der Hund ist,wie es ein freut. Er begrüßt uns grossen freundlich,er hört,macht schon "Sitz".........bis die Kinder kommen. Als sie heute morgen runter kamen,ist Ernie sofort in seiner Box gegangen.
      Sind die Kids im Haus,geht er unteren rein. Hat er Angst???
      Das markieren ist Nebensache, wichtiger ist mir,das es mit den kids klappt.


      Wie mache ich das am besten? Handfütterung durch uns machen wir schon.


      Kastration....mir wird erzählt,das er dann nicht mehr markiert,es sind keine richtige Pfützen,er soll sein Revier abstecken wollen usw.

    • Zitat

      Wie erwähnt lebte er mit dem Sohn (6) der Züchterin zusammen,dieser hat ihn durch die Gegend getragen usw,also kennt er Kinder,mein Sohn war am Samstag mit und konnte ihn auch streicheln.


      Vielleicht ist hier auch der Hund begraben. Das Herumgetragen werden von einem so kleinen Menschen stelle ich mir in Hundehaut nicht als angenehm vor. Nur weil der Hund es erduldet hat, heißt es nicht, dass er es toll fand oder er Kinder allgemein toll findet.


      Im übrigen glaube ich nicht, dass Kastrationen bei einem Stubenreinheitsproblem helfen. Du schriebst, dass der Hund nicht erzogen wurde. Wer weiß ob er die Stubenreinheit bei seinem alten Zuhause gelernt und verstanden hat.


      Mit der Rappeldose wirst du, wenn du Pech hast, nur erreichen, dass er es heimlich macht. Und dann kannst du jedesmal die Bude nach Spuren absuchen.

    • Hallo PocoLoco,
      Bei uns gibt es da auch nicht,das Katzen oder Hunde rum getragen werden.
      Er soll die Kinder ja nicht heiße und innig lieben, aber ich fände es schon gut,das er mit denen klar kommt und das er sich von denen anfassen lässt.
      Es kann ja immer mal sein,das ich z.B. mich nicht bücken kann,weil ich Rückemschmerzen habe(was öfters passieren könnte),und ich die Hilfe der kids brauche indem sie in Leine und halsband anlegen.


    • Das "Markieren" betrachte ich hier nicht als Nebensache, falls der Hund wirklich stubenrein sein sollte, hängt das wahrscheinlich mit dem gesamten Stress zusammen, den er hat.
      Da er es nur tagsüber macht, wenn der normale Trubel herrscht und nachts nicht (wenn er zur Ruhe kommt).
      Es kann sich auch um die normale Stubenunreinheit handeln.
      Dann geht man wie bei einem Welpen vor, alle zwei/drei Stunden herausgehen, loben, wenn der draußen macht.
      Die Rappeldose macht genauso wenig Sinn wie die Kastration.


      Er ist doch erst seit drei Tagen da!


      Gebt ihm doch Zeit, sich an alles zu gewöhnen.


      Dann streicheln deine Kinder den Hund eben noch nicht, irgendwie scheint er doch Stress damit zu haben, wenn es doch mehrfach dabei zum Abschnappen kam.


      Zitat

      Er soll die Kinder ja nicht heiße und innig lieben, aber ich fände es schon gut,das er mit denen klar kommt und das er sich von denen anfassen lässt.
      Es kann ja immer mal sein,das ich z.B. mich nicht bücken kann,weil ich Rückemschmerzen habe(was öfters passieren könnte),und ich die Hilfe der kids brauche indem sie in Leine und halsband anlegen.


      Es ist doch nicht auszuschließen, dass der Hund mit den Kindern klarkommen wird.
      NOCH hat er Stress und nach drei Tagen kann man kein Ziel erreichen, daran muss man arbeiten.
      Dazu braucht man Geduld und bringt den Hund nicht immer in diese, doch recht klaren, Situationen.
      Es müssen doch Zusammenhänge mit dem Streicheln durch Kinder bestehen.
      Sonst käme es nicht dazu.
      Ich rate dazu, es nicht über's Knie zu brechen und die Kinder würde ich anweisen, den Hund ein paar Tage zu ignorieren.
      Übergib ihnen Aufgaben, wie den Futternapf zu füllen oder sie werfen ihm Leckerchen zu.
      Noch hast du keine Rückenschmerzen, sodass deine Kinder ihm jetzt oder morgen ein Halsband anlegen müssen.
      Ihr müsst den Hund schrittweise, positiv aufgebaut, an die Kinder gewöhnen.
      Streicheleinheiten und Nähe zu Kindern sind bei dem Hund NOCH nicht positiv.

    • Ich hatte schon sehr viele Hunde in Pflege hier und kann Dir nur schwören:
      Auch kastrierte Hunde markieren, manchmal noch mehr, als nicht kastrierte.
      Eine Kastration wäre absolut Mist für den armen Kerl.


      Wenn Hunde in ein fremdes Haus kommen, wo schon mal ein Hund gelebt hat, wird meistens markiert. Das gibt sich meistens nach ein paar Tagen.
      Wenn Du ihn erwischst beim Markieren, reicht auch ein lautes "Nein".


      Baut erstmal Vertrauen auf.
      Knurren und Schnappen sind in der Hundesprache nichts als Warnungen oder Ausdruck dafür, dass er etwas nicht möchte oder etwas unheimlich findet.
      Man muss diese Warnungen einfach akzeptieren, er kann es ja nicht in Worte fassen.
      Durch das Akzeptieren entsteht Vertrauen.


      Ein Hund, welcher schnappt, der warnt. Der hat nicht aus Versehen nicht getroffen.
      Ein Hund, der beissen will, der beisst auch und dann fliesst Blut.
      Das wollte dieser Hund aber nicht.


      Themis mal wieder :lol: war schneller.

    • Zitat

      Hallo PocoLoco,
      Bei uns gibt es da auch nicht,das Katzen oder Hunde rum getragen werden.
      Er soll die Kinder ja nicht heiße und innig lieben, aber ich fände es schon gut,das er mit denen klar kommt und das er sich von denen anfassen lässt.
      Es kann ja immer mal sein,das ich z.B. mich nicht bücken kann,weil ich Rückemschmerzen habe(was öfters passieren könnte),und ich die Hilfe der kids brauche indem sie in Leine und halsband anlegen.


      Aber das weiß der Hund nicht. :) Er ist doch erst seit 4 oder 5 Tagen bei euch. Der muss sich erstmal bei euch einfinden und seinen Platz finden.


      Ich würde einfach in der nächsten Zeit eure Kinder daran hindern den Hund anzufassen und den Hund erstmal ankommen lassen. :)

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