"einfachste" und "schwierigste" Rassen
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Den meisten Leuten geht es halt bei "einfach" und "schwierig" erstmal rein um die Ausbildbarkeit im Sinne von Tricks (einschließlich Alltagskommandos) und da sind in der Regel Rassen im Vorteil die im weitesten Sinne genau für sowas gezüchtet wurden.Und Hunde die für Dinge gezüchtet wurden (und sich auch noch so benehmen) die mit unserem Lebensstil hier nicht vereinbar sind werden in der Regel auch als schwierig empfunden - der Herdenschutzhund der die ganze Siedlung mit seinem Gebell aus dem Schlaf reißt, der raubzeugscharfe Terrier der Nachbars Katze erlegt und so weiter...
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Hallo,
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Ich fasse zusammen:
Top 7 leicht zu erziehende Rassen:
1) Border Collie
2) Pudel
3) Deutscher Schäferhund
4) Sheltie
5) Dobermann
6) Labrador
7) PapillonTop 7 schwer zu erziehende Rassen:
1) Afghane
2) Basenji
3) Bulldog (engl.)
4) Chow Chow
5) Beagle
6) Barsoi
7) Bloodhoundalso ich hätte mit Punkt 2,3,4,7 mehr Probleme als in der 2. Liste mit 1,4,5
und ein BC käme mir niemals ins Haus, der wäre mein Untergang
daher nehm ichs Pudelchen, weil die Oma-Hunde ja leicht erziehbar sind
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manu wieso glaubst du das du mit einem papillon probleme hättest?? weil er klein ist?
also ich denke die genannten hunde in liste 1 sind alle sehr intelligent, haben ausserdem eben normalerweise den vorteil (jaja gibt immer ausnahmen die NICHT so sind, wissen wir...) das sie mit dem menschen arbeiten wollen, ihnen gefallen wollen, oder eben schon immer sehr sehr nah am menschen waren. das is einfach was anderes wie ein meutehund der seit x-harzenten eigentlich in der meute im zwinger lebt.
beim dobermann weiß ich das nicht, ich dachte immer der wäre eher ein selber-denker da er ja als wachhund/schutzhund gezüchtet wurde, oder
wobei die dobis die ich jetzt so kenne auch leichter zu erziehen sind als z.b. beagle, also das stimmt dann schon ^^
genaue aussagen kann ich nur (batürlich
) über den papillon geben:
ja er ist leicht zu erziehen, er is sau intelligent, lernt schneller als die meisten anderen (bei mir&sun is es grundsätzlich so, dass sie die schnellste in irgendwelchen kursen oder so is wenns um was neues geht. solange ich klar anleite, weiss sie sehr schnell was ich will. nur bin ich meisten zu langsam und zu doof für diesen hund), will gefallen, ist leicht zu begeistern und mit feuereifer dabei, egal bei was. sie wollen einfach was gemeinsames machen und das erleichtert unglaublich viel.
alle papis die ich kenne sind wahre meister darin menschen um den finger zu wickeln und ihren willen durchzusetzen, aber sie sind nicht "stur" in dem sinne.
ne gehörige portion mut und willen etwas zu schaffen ist auch mit dabei, das macht es noch einfacher.
sie haben freude daran mit uns zu arbeiten, und das macht sie denke ich sehr leicht "erziehbar". "erziehbar" im sinne von alltags-dingen.
ich kenne durchaus auch papillons die jagen und an der schleppleine hängen weil trainiert wird. wenn ein papillon mal ne eigenart hat, dann dauerts(siehe sunny und andere hunde.... ein elendiges thema ^^)
Is die Liste denn auch noch abfallend, also quasi der Border total easy, der Papillon steht auf der Kippe ^^??
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manu wieso glaubst du das du mit einem papillon probleme hättest?? weil er klein ist?
genau
ich hätte massive Rückenprobleme oder ähliches durch das ständige Bücken zum Streicheln -
Die Afghane wird wohl nie von ihrem Dummhund-Image wegkommen.
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genau
ich hätte massive Rückenprobleme oder ähliches durch das ständige Bücken zum Streichelnach man gewöhnt sich an alles und die klettern dir entgegen
das "tolle" an kleinen hunden ist, das viele ausbildugnsmöglichkeiten scheitern. (z.b. futtertreiben) und man anders arbeiten muss, ich finds spannend, habe aber schon viele trainer ahnungslos gesehen weil sie eben nicht kreativ genug sind
man kann auch ned "stubsen" um aufmerksamkeit zu kriegen, kann nicht ins geschirr fassen um den hund zu halten, kann ihn kaum hintersich halten weil er so klein ist... jaja, das is echt ne andere art der erziehung die man da anwenden muss -
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ach man gewöhnt sich an alles und die klettern dir entgegendas "tolle" an kleinen hunden ist, das viele ausbildugnsmöglichkeiten scheitern. (z.b. futtertreiben) und man anders arbeiten muss, ich finds spannend, habe aber schon viele trainer ahnungslos gesehen weil sie eben nicht kreativ genug sind
man kann auch ned "stubsen" um aufmerksamkeit zu kriegen, kann nicht ins geschirr fassen um den hund zu halten, kann ihn kaum hintersich halten weil er so klein ist... jaja, das is echt ne andere art der erziehung die man da anwenden muss
aber wenn man den Hund tätschelt, fällt er ummeist du, der ist mit 1,78m kompatibel?
mit Absätzen dann bis 1,88m -
Hey, so lang bin ich auch und die Chichiletten sind NOCH kleiner als Sunny.
Geht alles...
LG von Julie -
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Die Afghane wird wohl nie von ihrem Dummhund-Image wegkommen.
Ich glaube gar nicht, dass die Liste Nr. 2 den Hunden "Dummheit" unterstellt. Viel eher, so kommts bei mir an, Eigenständigkeit, d. h. sie verlassen sich eher auf ihr eigenes Urteil denn auf das des Menschen. Dass da nun drei Hunde der FCI-Gruppe 10 auftauchen (Afghane, Basenji, Barsoi) wundert mich dementsprechend nicht.
Beim Bloodhound hätte ich es nicht erwartet, irgendwie hatte ich da mit nem Podenco gerechnet. -
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Ich glaube gar nicht, dass die Liste Nr. 2 den Hunden "Dummheit" unterstellt. .
Die Afghane war schonmal auf Platz 1, als irgendwelche Medien intelligente und "dumme" Hunde aufgelistet hat.
Wo würdest du denn den Whippet einreihen?
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