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Hat denn jemand von euch die rassewahl von der familie,freunde abhängig gemacht?

Ich hab es nur von meinem Freund (der mit mir zusammenwohnt) abhängig gemacht. Wir haben uns zusammen auf eine Rasse geeinigt.

Das einzige was ich von sonst irgendwem abhängig gemacht habe, war das Geschlecht... die Familie meines Freundes hat eine sehr selbstbewusste Hündin dort die sehr eifersüchtig wird wenn zu IHREM Herrchen eine andere Hündin kommt - und da wir ja mehrmals im Jahr unsere Eltern besuchen werden und ich nicht weiß, ob meine Eltern den Hund überhaupt in ihrer Wohnung dulden, müsste der Hund in der Zeit bei meinem Freund und seiner Familie sein. Von daher passt ein Rüde besser, mal davon abgesehen, dass ich mit Rüden sowieso besser kann

Meine Rassewahl hab ich auch ganz alleine für mich getroffen. Ist aber natürlich auch ganz allein mein Hund. Der soll ja zu mir passen. Wobei ich kaum glaube das bei so einem "Mainstreamhund" wie dem Labrador, irgendjemand was dagegen gehabt hätte...
Wobei meine Eltern kurz Bedenken hatte weil ein Labrador so ein großer Hund ist (so groß finde ich Labbis zwar nicht aber gut).
lordbao: wenn du eine Lösung für das Spaziergeh"Problem" gefunden hast sag Bescheid... Ich macht mir da auch schon Gedanken drum, seit feststeht das Lina kein Einzelhund bleiben wird. Ich tendiere derzeit tatsächlich zum geländegängigen Hundebuggy oder einem irgendwie umgebauten Kinderbuggy um das Hubdebaby mitzunehmen auf die längeren Spaziergänge. Da ich alleine lebe gibt's niemanden der gucken könnte und so lange bleibt so ein Knäul ja noch lang nicht alleine...

Ich fr<ag mich auch bei den ganzen Pipirunden, nehm ich da den ersthund mit oder lass ich sie zuhause, nicht, dass sie eifersüchtig wird, weil ich ständig mit der neuen draußen bin und Miko da bleiben muss

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Hat denn jemand von euch die rassewahl von der familie,freunde abhängig gemacht?

Nein!

Als ich mich "damals" für einen Weißen entschieden habe, haben mich ALLE für bekloppt erklärt, weil (so behaupte ich) die Rasse einfach niemand kannte. Ich weiss nicht, was die Leute sich vorgestellt haben, aber es war sicher nix gutes...
Jetzt würden mich ALLE für bekloppt erklären, wenn ich mir keinen Weißen holen würde, weil "die Rasse ja so toll ist".

Menschen halt...

Ich habe meine Rasse gewechselt aufgrund meiner Mum.

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Okay, ich scheine mit dem Spaziergeh-Problem nicht alleine da zu stehen...

Es gibt ja drei Möglichkeiten:

- Welpe läuft den großen Spaziergang mit --> fällt für mich am Anfang aus
- Welpe kommt in einen Hunderucksack
- Welpe kommt in einen Trolley, Wagen oder Ähnliches

Eigentlich kommt für mich nur der Rucksack in Frage, weil ich nur da Körperkontakt habe (Bindung draußen) und ich nur da gewährleisten kann, dass keine anderen Hunde 'rangehen.

Ich habe nur Bedenken, dass es nicht realistisch ist, einen 12kg Hund in einem Rucksack zu tragen... 12 kg sind bei einem Boxer mit ungefähr 18 Wochen erreicht, also mit 4,5 Monaten. Ich denke das reicht und dann kann er auch, mit ein paar Unterbrechungen und vielleicht ein bisschen tragen, die Runden mitlaufen. Dann werden's halt 3 Runden á 30 bis 45 Minuten und nicht mehr eine á 1,5 bis 2,5 Stunden.

ABER da kommen wieder meine Bedenken mit dem Folgetrieb... Muss Welpi an der Leine laufen, geht das natürlich nicht.

Wer hat denn Erfahrungen mit dem Folgetrieb? Stimmt das wirklich? Luna musste ewig an der Leine laufen, weil ich das nicht wusste. Aber am Anfang hab ich bei ihr eh fast alles falsch gemacht .

Ich bin da totaler Schisser und deswegen habe ich mir eine Schlepp gekauft. Werde dann ja sehen ob Welpi mir tatsächlich folgt und bin dann sicher entspannter und lass ihn vielleicht auch ganz frei laufen

Von unterwegs...

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Ich bin da totaler Schisser und deswegen habe ich mir eine Schlepp gekauft. Werde dann ja sehen ob Welpi mir tatsächlich folgt und bin dann sicher entspannter und lass ihn vielleicht auch ganz frei laufen

Von unterwegs...

Ich auch

Geschirr hab ich eh da und drei Biothane Schleppleinen