Jakobsweg mit Hund, Erfahrungen?
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Das Buch von Hape Kerkeling habe ich. Der hat doch relativ schnell eine Krise wegen den Schnarchen und dem Gestank in den Refugios bekommen und hat daher gezeltet. Scheint ja also eigentlich kein Problem zu sein zu zelten.
Aoleon:
Ich möchte den ganzen Weg gehen und habe auch schon überlegt, dann einen anderen Weg zu Fuss wieder zurück zu laufen, da man ja auch irgendwie wieder zurück kommen muss. Mit der Bahn ist das ja schlecht... Eine Gruppe wäre natürlich nicht schlecht, aber ich plane eher im Winter zu gehen. Da gehen ja nicht so viele. Ausserdem möchte ich in meinem eigenen Tempo und meinen eigenen Etappen laufen.firli:
Ich will den ganzen Weg gehen. -
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Im Winter? Das erfordert schon für einen Menschen alleine viel Planung, zusammen mit Hund dürfte es eine schwere Aufgabe werden.
Wichtig wäre eine Liste mit Ärzten und Tierärzten entland deiner Strecke, damit du im Notfall direkt weißt wo du hinmusst.
Ebenso eine Liste aller Zeltplätze wo Hunde erlaubt, die Gasthäuser musst du auch im Vorraus abchecken ob Hund erwünscht ist. Also eine Menge an Vorplanung.Guck mal, unten werden 5 Threads gezeigt die auch mit dem Jakobsweg zu tun haben, kannst ja mal gucken wer den von dne Leute die da gepostet haben gemacht hat und schreib die Leute gezielt an.
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Zitat
Das Buch von Hape Kerkeling habe ich. Der hat doch relativ schnell eine Krise wegen den Schnarchen und dem Gestank in den Refugios bekommen und hat daher gezeltet. Scheint ja also eigentlich kein Problem zu sein zu zelten.
Stimmt nicht, er hat nicht gezeltet, sondern in Hotels übernachtet. Er hat seine Isomatte sogar noch Ann geschenkt, weil die nämlich öfters gezeltet hat.Ich finde den Weg auch sehr faszinierend, auch wenn es für mich gesundheitlich ausfällt.
Es gibt hier in Deutschland auch ganz viele Jakobswege. Vielleicht wäre das was zum "gucken wie es ist"?
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http://www.jakobsweg-coaching.de/tipps/fragen.htm
schau mal hier nach...da sind viele Fragen über den Jakobsweg beantwortet...auch ,ob man den Hund mitnehmen kann...soll nicht so einfach sein, da in den Herbergen Hunde nicht erlaubt sind u. das freie Zelten auch nicht. Auch von der KM-Leistung...kann nicht jeder Hund mithalten...aber lies selbst...
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Hallo Alex!
Wir waren 2010 auf dem Camino francés mit unserem Mischlingsrüden Bobby. Edit by Mod: Eigenwerbung ist hier nicht erlaubt! Eine Übernachtungsliste mit Unterkünften kann ich Dir auf Anfrage zukommen lassen. Auch alle anderen Fragen kann ich Dir gerne beantworten. Es lohnt sich auf jeden Fall, den Weg mit Hund zu machen, entgegen aller Bedenken und Einwände. Mir wurde auch von allen Seiten abgeraten und es hat jeden Tag irgendwo geklappt mit unserem Hund. Von Vorteil ist auf jeden Fall: etwas Spanisch lernen!!
Liebe Grüße Katja -
Ich bin im Oktober mit meinem 3 jährigen PON Sharik von Pamplona nach Santiago gegangen. Es war ein tolles Erlebnis und ich werde es im nächsten Jahr wiederholen, dann jedoch auf dem Via Francigena.
Der Camino Frances ist mit Hund etwas ganz besonderes, wenn es auch manchmal anstrengend war. Auch mein Sharik hat es sehr genossen und hat die Strecke ohne Probleme gemeistert.
Alleine wirst du mit einem "Camino-Dog" nur selten sein, denn die meisten Pilger sind Hunden gegenüber mehr als freundlich gesinnt. -
Das wäre auch noch was, was ich gerne machen würde.
Das mit den Übernachtungsmöglichkeiten stelle ich mir allerdings auch schwierig vor. Das schreckt mich im Moment noch sehr ab, obwohl ich schon seit Jahren (auch bevor ich Lina hatte) drüber nachdenke.
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