Würdet ihr euren Hund nochmal haben wollen?

  • Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich kann mir nicht vorstellen dass hier irgendwer mit klarem Nein antworten würde.
    Ich würde meinen Hugi und auch Arnold, die Killer-Kampfkröte, gegen keinen anderen Hund eintauschen wollen.

  • Ob wohl sie mich momentan gerad in den Wahnsinn treibt (muss wohl die Pubertät sein... :p ) würde ich bis jetzt immer ja sagen. Sie passt einfach hier her, auch wenn sie oft sehr schüchtern und zurückhaltend ist (wobei ich nciht sicher bin ob sich das nicht auch gerade ändert). Ich glaube die Kleine wird noch der beste Hund der Welt1! :gut:

  • Ja, immer wieder, aus vollem Herzen. Mein Hund ist für mich perfekt und meine Seele, mein Herz. Es ist mein erster Hund und mehr, als ich mir je erhofft und erträumt habe - wenn ich könnte, würde ich klonen!!!

  • Zitat

    Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich kann mir nicht vorstellen dass hier irgendwer mit klarem Nein antworten würde.


    Doch einige - ich eingeschlossen :ops:


  • JEDERZEIT UND IMMER WIEDER
    mein Micky ist ein absoluter Schatz, verträglich mit allen was 2 oder mehr Beine hat
    das hat mein Süßer von unserem Maxl gelernt, meinen geliebten alten Freund, der 18 geworden ist, letztes Jahr von uns gegangen ist, ich vermisse ihn sooo sehr
    Micky kam im alter von 9 Wochen zu uns, und wird im August 7 Jahre alt
    wie die Zeit doch davon läuft

  • Zitat

    Ich saga mal so:


    Wer die Eingangsfrage, so wie sie im Threadtitel steht, mit "nein" beantwortet, hatte diesen seinen Hund nicht verdient.


    Und genau deswegen wird hier jeder mit "ja" antworten.


    Andere Möglichkeit: Man gesteht es sich selbst gegenüber nicht ein.

  • Ich frage mich warum es hier Einige so verwundert, dass es Leute gibt die mit einem klaren Nein! antworten. Für mich gibt es mehrere Gründe z.B. Welpen die sich absolut nicht nach den Vorstellungen bzw. nach dem Rassestandard entwickelt haben. Manche mögen darin etwas positives sehen und sogar entdecken das sie genau diesen Hund gebraucht haben, aber es gibt auch einige die sich damit abfinden und hoffen, dass es das nächste mal besser passt.
    Des Weiteren gibt es auch genug Leute die zum Hund gekommen sind wie die Jungfrau zum Kinde, in dem sie ihn aus Mitleid von Verwandten, Bekannten etc. übernommen haben. Warum sollte man es ihnen verdenken, dass sie beim nächsten Hund gerne selber die Entscheidung treffen wollen, welcher Hund es denn werden soll.
    Mit dem Wissen von heute, dass mein Freund so schnell das Interesse an SEINEM Hund verliert und ich mit der ganzen Arbeit und den (tlw. rassetypischen) Probleme alleine da stehe, würde ich wohl keine so anspruchsvolle Rasse und auch keinen Welpen mehr nehmen. Außerdem ist bei mir als pendelnder Student weder der regelmäßige Tagesablauf, noch das Geld da, um den Hund mit professioneller Anleitung auszubilden und zu beschäftigen.


    Diese ganzen Gründe bedeuten doch nicht, dass mein seinen Hund nicht liebt. Wenn man das nicht tun würde, dann könnte man ihn auch einfach abgeben. Es kommt einem nur eben dann und wann der Gedanke, dass jemand anderes für diesen Hund evtl. einfach besser gepasst hätte.

  • Zitat

    Und genau deswegen wird hier jeder mit "ja" antworten.


    Andere Möglichkeit: Man gesteht es sich selbst gegenüber nicht ein.


    Stimmt nicht!


    Es haben einige mit "nein" geantwortet.


    So z. B. auch ich.


    Gaby und ihre schweren Jungs

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