Suche nach einem passenden Hund

  • Und wie wäre es mit einem Bolonka Zwetna? ;)
    Habe selber einen:
    Er ist total lernwillig und lernt auch schnell.
    Er braucht keine langen Runden, kann aber auch 3 Stunden am Stück mitwandern :p
    Er ist total verträglich mit den anderen Tieren hier und auch sehr unkompliziert im Umgang
    Und er ist sehr "Umweltsicher"
    Hier noch die Beschreibung aus dem Internet:


    Der Bolonka Zwetna ( Bolonka = Schoßhündchen; Zwetna = bunt / buntes Schoßhündchen ) stammt aus Russland und ist ein langhaariger, nicht haarender Zwerghund. Er erreicht eine Schulterhöhe von ca. 20-25 cm, bei einem Gewicht von ca. 2 bis 5 kg. Es gibt ihn in bunter Farbenvielfalt, wie z.B. schwarz, black/tan, gescheckt, goldzobel, creme, schoko, schoko-tan, schoko-weiß, - und manchmal auch in blau oder lilac.
    Der Bolonka Zwetna ist ein intelligenter, freundlicher, kinderlieber, kleiner Kobold. Er ist sehr verspielt, ein immer lustiger Clown, ein liebenswerter, anschmiegsamer Schmuser, der es mit seinem unbeschreiblichen Charme und seiner Anhänglichkeit versteht, jeden um den Finger zu wickeln und Herzen im Sturm zu erobern. Er ist munter, lebhaft und neugierig, jedoch kein Kläffer. Er ist glücklich, wenn er überall dabei sein darf und stets an der Seite seiner Lieben die Welt erobern kann.
    Der Bolonka ist lernwillig, gehorsam und anpassungsfähig, er fühlt sich in Familien mit Kindern ebenso wohl, wie bei Singles oder älteren Menschen.
    Genießt er von Anfang an eine vernünftige liebevolle Erziehung gewöhnt er sich schnell an den Lebensrhythmus seiner Menschenfamilie.
    Da Bolonkis sehr verträglich, umgänglich und unkompliziert mit anderen Tieren sind, ist ein Zusammenleben mit Hund, Katze, usw. kein Problem.
    Zu “größter Höchstform” läuft ein Bolonka auf, wenn er mit Kindern zusammenkommt. Bolonkis sind traumhafte Spielkameraden für Kinder. Das kommt wahrscheinlich daher, dass Bolonkis selbst fast wie Kinder sind, immer fröhlich, neugierig, lustig und verspielt.
    Bolonkis haben langes gewelltes oder lockiges Fell. Wenn es regelmässig gekämmt oder gebürstet wird, ist das Fell pflegeleicht. Bolonkis haben keinen Fellwechsel und sie haaren nicht! Abgestorbene Haare werden beim Kämmen/Bürsten (ca. alle 2-3 Tage) herausgekämmt.
    Das Fell wächst stetig und kann recht lang werden. Je länger desto mehr und häufiger Pflege ist nötig. Das lange Fell kann aber ohne weiteres auch gekürzt werden, - wer sich nicht auskennt, sollte es besser im Hundesalon oder evtl. beim Züchter machen lassen.
    Baden sollte man so oft wie nötig, aber so wenig wie möglich.


    Oh man - Ist doch etwas länger als erwartet :???: Ich hoffe es macht nichts :pfeif: :tropf:

  • Zitat

    Pudel in ner Größe von um die 26cm sind Toypudel und einfach aaarg zart, leicht und "zerbrechlich".
    Zudem empfinde ich Pudel nicht als ruhig und Jagdtrieb haben sie auch gerne mal.


    Stimmt schon.
    Ich hatte da unsere erste Hündin vor Augen. Die war recht klein, leichtführig und hatte keinen nennenswerten Jagdtrieb. Allerdings war sie schon älter, als sie zu uns kam. Alleinebleiben war auch ein eher schwieriges Thema.


    Okay, ich seh's ein. Pudel ist vielleicht doch nicht die beste Wahl. :D

  • Zitat

    Oh man - Ist doch etwas länger als erwartet :???: Ich hoffe es macht nichts :pfeif: :tropf:


    Wenn du zitierst, muss du immer die Quelle mit angeben. "Internet" reicht da nicht. ;)



  • Das hört sich sehr toll an,
    nur mein Freund kann sich mit dem aussehen garnicht anfreunden.

  • Hi,also ich habe neben meinem Dalmatiner noch zwei Langhaarchihuahuas zu Hause.Eine Hündin und ein Rüde.Die zwei sind wie Tag und Nacht.
    er ist sehr ruhig und ausgeglichen,total auf mich fixiert und ist ein "dezenter"Kampfschmuser.
    Sie ist ein Energiebündel will den ganzen Tag bespaßt werden und liebt es zu spielen.Sie ist der"Kampfschmuser "schlechthin ist super treu und anhänglich.Durch die Größe sollte man sich nicht irreführen lassen.Sie brauchen genausoviel Auslauf wie andere Hunde auch.ich erlebe meine als sehr anpassungsfähig,da sie sich auch nach einer kurzen Runde nicht als Innenarchitekten betätigen :lol:
    Beide können alleine bleiben ohne einen Ton zu sagen oder mir die Schränke zu durchsuchen.Sie sind extrem schlau und wissen was man von ihnen verlangt,jedoch haben sie ihren eigenen Kopf,und schalten gerne mal auf stur wenn ihnen etwas nicht passt.Kann sie auch problemlos ableinen sind immer abrufbar.Man muss sich durchsetzen und wenn man sie von kleinauf hat,kann man sie auch erziehen.Allerdings (so hab ich es gemerkt)dauert die Erziehung länger und man muss gute Nerven und viel Geduld haben.Kurz gesagt:
    Super liebe und anhängliche Hunde mit dem Hang zur Selbstentscheidung,klug,agil und kein Schoßhund.Lieben Gruß Nelly15

  • Ich hab Zwergspitze. Es kommt sehr auf die Linie an, da kann man auch einen recht sportlichen und forderden erwischen. Grundsätzlich sind sie sehr leicht zu erziehen, 1-Mensch-Hunde (auch in der Familie!), wenig/ kein Jadgdtrieb, leicht zufriedenzustellen. Fremden gegenüber sind sie misstrauisch und rassebedingt sind sie territorial veranlagt, d.h. sie bellen auch mal ;) Man kann auch das potenziell hackenkneifende, zum Kläffen neigende Exemplar bekommen, da muss man dann schon etwas mehr in die Erziehung investieren und kriegt es doch nicht ganz weg :D Ich hab so einen hier und einen, der einfach nur lieb ist...


    Gesundheitlich gibt es beim Pomeranian einiges zu beachten. Die Rasse ist ziemlich kaputtgezüchtet, man muss insbesondere auf Patellaluxation, Trachealkollaps, Wasserkopf, Epilepsie und Alopezia X in den Linien achten. Das
    gilt aber auch für den Chihuahua (bis auf die Alopezie), soviel ich weiß. Je nach Fellvolumen kann die Pflege auch aufwändig sein. Alternativ käme evtl. der Kleinspitz in Frage, passt größentechnisch auch, ist gesünder und nicht so fellig.

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