verstehe manche Tierheime nicht, wollen die nicht vermitteln
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- die Tierpfleger sind unterbezahlt und arbeiten oft 10 Std. am Tag
- es werden tagtäglich die gleichen (dämmlichen) Fragen von Interessenten gestellt
- die Behörden und Gesetze machen einem zusätzlich noch Arbeit
- es werden Tiere wieder abgegeben aus den unmöglichsten Gründen
- man wird beschimpft, weil man Interessenten eine (berechtigte) Absage erteilt
- man muss es ertragen und verarbeiten, dass man nicht jedes Tier retten kann, das es Tiere gibt die keine Chance auf Vermittlung haben und/oder im TH sterben müssen
- man verzweifelt wenn Hunde wieder abgegeben werden, weil die neuen Besitzer aufgeben. Und das oft schon nach einer Woche (z.B. eine Familie wo der neue kleine Hund nicht mit den Kindern spielen wollte. Kam zurück, ist jetzt bei einem älteren Ehepaar -> super klasse!)
- man trauert um jedes einzelene Tier, was stirbt.. Man fühlt sich als Versager, weil man es nicht geschafft habt dieses Tier zu vermitteln
usw uswAber an all das denkt keiner wenn er in ein TH kommt. An all die seelischen Wunden die auch wir Tierschützer davon tragen. Die vielen schlimmen Dingen die wir sehen.
Ich arbeite in der Krankenpflege - da küsst mir keiner die Füße
trotzdem reiße ich mich zusammen wenn mich ein Angehöriger wegen nichts zusammen keift oder einem Patient nicht mehr geholfen werden kann und und und.
Aber ich kann mir schon vorstellen, dass der Job im Tierheim kein Zuckerschlecken ist.
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Hi
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Was mich so sehr geärgert hat, war weniger, dass man uns als ungeeignet erachtet hat, sondern viel mehr, dass man uns nicht eine einzige Frage gestellt hat.ICH habe nur kurz erwähnt, wir sind beide Studenten, wohnen in einer Wohnung und suchen einen unkomplizierten Anfängerhund, den man auch mal alleine lassen kann und der keine großen Baustellen hat.
Nicht eine einzige Frage wie unser Alltag aussieht, über unsere Pläne oder sonstiges. Die einzige Frage war: sie wissen schon, dass ein Hund bis 15Jahre alt werden kann?
Dann hab ich gesagt, dass mir das bewusst ist und dass ich mit meiner Mutter gesprochen habe, dass sie gesagt hat sie ist jederzeit bereit mir unter die Arme zu greifen, wenn Probleme auftreten sollten.Dann meinte der Mitarbeiter nur noch: Na sie haben ja auch keinen Garten und jung sind sie auch. Da werden sie bei uns keinen Hund bekommen.
Und so wurden wir stehen gelassen. Und dafür gibt es für mich KEINE Rechtfertigung!Das Gefühl hatte ich auch in unserem Fall. Zwei TH - zweimal kein Interesse, sondern ein "nach Gründen suchen um keinen Hund vermitteln zu können".
Ich verstehe, dass man nicht immer guter Laune ist und erst recht, wenn vorher 'ne Hand voll Leute da waren, die unmöglich waren. Aber ich selber habe zum Beispiel eine Ausbildung im Einzelhandel gemacht und kenne diese Unterschiede. ICH konnte damit gut umgehen und habe direkt meine Gedanken zum vorigen Kunden abgebrochen und mich auf den nächsten eingestellt, denn DER kann nunmal überhaupt nichts dafür, was ich vorher erlebt habe.
Leider sind die meisten Verkäufer genau das Gegenteil von mir und wahrscheinlich ist auch diese Tatsache, dass ich so sensibel bin, der Grund,weshalb ich mich von diesem Beruf so früh wieder verabschiedet habe.Aber mal ehrlich. Gerade, wenn es um Lebewesen und nicht um Autos oder Kleidung oder Spielzeug geht, muss man sich doch zusammenreißen und einen Cut zwischen den Gesprächen mit Interessenten machen! Die Chance, dass ein Tier an tolle Leute vermittelt werden könnte, besteht doch! Ich finde, da haben so unfreundliche Leute nichts zu suchen, die da ihre Launen an den ernsthaft interessierten und in Frage kommenden Halter auslassen.
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Find ich einfach ne Sauerei und da muss ich mir au net erzählen lassen ich soll um nen Hund kämpfen... Und denen dann noch 300e Schutzgebühr bezahlen als Dank, dass ich mich so behandeln lassen darf - Nein danke! Ich spende auch nicht mehr für Tierheime.
Da hätte man schon anders reagieren können in dem Vermittlungsgespräch, das stimmt. Aber ich finds blöd deswegen alle Tierheime über einen Kamm zu scheren und deshalb nix mehr zu spenden. Unsere Tierheime haben alle Geldprobleme und darunter leiden letzendlich die Tiere. Das sollte man trennen finde ich.
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Da hätte man schon anders reagieren können in dem Vermittlungsgespräch, das stimmt. Aber ich finds blöd deswegen alle Tierheime über einen Kamm zu scheren und deshalb nix mehr zu spenden. Unsere Tierheime haben alle Geldprobleme und darunter leiden letzendlich die Tiere. Das sollte man trennen finde ich.
Ich spende aus dem Grund nicht mehr für Tierheime, weil ich etliche Leute, die ich persönlich kenne, aufzählen kann, die von irgendwelchen Tierheimmitarbeitern (und in unterschiedlichen Tierheimen) als ungeeignet abgeschmettert wurden. Und wegen genau diesen Mitarbeitern sitzt ein Tier dann aus Prinzip länger im Tierheim. Wenn man das Tier versucht schnell (natürlich an geeignete Leute) zu vermitteln, dann könnte ein Tierheim auch Geld sparen. Da nehm ich lieber das Geld und trag es zur Tiertafel o.ä.. Ich finde die Arbeitsweise von (den meisten) Tierheimen einfach (auch in anderer Hinsicht) nicht ok und deshalb muss ich das ja auch nicht mit meinem Geld unterstützen.
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- die Tierpfleger sind unterbezahlt und arbeiten oft 10 Std. am Tag
- es werden tagtäglich die gleichen (dämmlichen) Fragen von Interessenten gestellt
- die Behörden und Gesetze machen einem zusätzlich noch Arbeit
- es werden Tiere wieder abgegeben aus den unmöglichsten Gründen
- man wird beschimpft, weil man Interessenten eine (berechtigte) Absage erteilt
- man muss es ertragen und verarbeiten, dass man nicht jedes Tier retten kann, das es Tiere gibt die keine Chance auf Vermittlung haben und/oder im TH sterben müssen
- man verzweifelt wenn Hunde wieder abgegeben werden, weil die neuen Besitzer aufgeben. Und das oft schon nach einer Woche (z.B. eine Familie wo der neue kleine Hund nicht mit den Kindern spielen wollte. Kam zurück, ist jetzt bei einem älteren Ehepaar -> super klasse!)
- man trauert um jedes einzelene Tier, was stirbt.. Man fühlt sich als Versager, weil man es nicht geschafft habt dieses Tier zu vermitteln
usw usw
Also ich finde mich für meinen Job und meine Verantwortung (wo es sich immerhin um zum Teil hilflose Menschen dreht) auch unterbezahlt, arbeite wenn ich Glück habe mal 10 Stunden, habe Ärzte, den MDK und sonstige wirklich hochgehende Behörden am Hinterteil (ich stehe, wenn man so will eh schon immer mit einem Bein im Knast... sowas wird dir wirklich gepredigt), man wird angefahren, beschimpft und nieder gemacht selbst wenn man nichts dafür kann (und zusätzlich verhauen, gebissen und gekniffen wenn man einen ganz blöden Tag hat) und ich muss es auch ertragen und verarbeiten und DARF NIEMALS einem meiner "Kunden" oder deren Angehörigen auch nur blöd kommen, sonst sitze ich beim Chef.Und ich trauere regelmäßig um echt wundervolle Menschen und das darf auch keiner mitbekommen.
Genau das sind die Ausreden die ich ein paar Beiträge vorher meinte und die für mich nicht gelten. Wenn ich ins Tierheim komme und mich für ein Tier interessiere, habe ich NICHTS dazu getan, damit sich die Herrschaften dort ins Hemd machen und mich blöd anpampen. Vielleicht haben sie davor gerade einen anstrengenden Interessenten gehabt? Vielleicht ist dort gerade ein Hund gestorben um den sie gekämpft haben. Aber das ist nicht meine Schuld und es gehört zu deren Professionalität sich trotzdem vernünftig um neue Interessenten zu kümmern. Können sie das nicht, haben sie (wie bereits geschrieben) den Job verfehlt.
So einfach ist das. Würde ich nur einmal einem Angehörigen so doof kommen wie man es mir gekommen ist, wäre ich meinen Job los.
Und so ist es in jedem Job. Werde ich in einem Geschäft blöd angemacht, gehe ich dort nicht mehr hin. Werde ich in einer Arztpraxis blöd behandelt... ja nu, es gibt genug andere Arztpraxen. Daher setze ich in das Tierheim in dem ich war keinen Fuß mehr. Vielleicht irgendwann dann, wenn dort mal das ganze Gefüge neu belegt wurde. Mal schauen.
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Also ich finde mich für meinen Job und meine Verantwortung (wo es sich immerhin um zum Teil hilflose Menschen dreht) auch unterbezahlt, arbeite wenn ich Glück habe mal 10 Stunden, habe Ärzte, den MDK und sonstige wirklich hochgehende Behörden am Hinterteil (ich stehe, wenn man so will eh schon immer mit einem Bein im Knast... sowas wird dir wirklich gepredigt), man wird angefahren, beschimpft und nieder gemacht selbst wenn man nichts dafür kann (und zusätzlich verhauen, gebissen und gekniffen wenn man einen ganz blöden Tag hat) und ich muss es auch ertragen und verarbeiten und DARF NIEMALS einem meiner "Kunden" oder deren Angehörigen auch nur blöd kommen, sonst sitze ich beim Chef.Und ich trauere regelmäßig um echt wundervolle Menschen und das darf auch keiner mitbekommen.
Genau das sind die Ausreden die ich ein paar Beiträge vorher meinte und die für mich nicht gelten. Wenn ich ins Tierheim komme und mich für ein Tier interessiere, habe ich NICHTS dazu getan, damit sich die Herrschaften dort ins Hemd machen und mich blöd anpampen. Vielleicht haben sie davor gerade einen anstrengenden Interessenten gehabt? Vielleicht ist dort gerade ein Hund gestorben um den sie gekämpft haben. Aber das ist nicht meine Schuld und es gehört zu deren Professionalität sich trotzdem vernünftig um neue Interessenten zu kümmern. Können sie das nicht, haben sie (wie bereits geschrieben) den Job verfehlt.
So einfach ist das. Würde ich nur einmal einem Angehörigen so doof kommen wie man es mir gekommen ist, wäre ich meinen Job los.
Und so ist es in jedem Job. Werde ich in einem Geschäft blöd angemacht, gehe ich dort nicht mehr hin. Werde ich in einer Arztpraxis blöd behandelt... ja nu, es gibt genug andere Arztpraxen. Daher setze ich in das Tierheim in dem ich war keinen Fuß mehr. Vielleicht irgendwann dann, wenn dort mal das ganze Gefüge neu belegt wurde. Mal schauen.
Kann ich voll und ganz so unterschreiben! :2thumbs:
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Also ich finde mich für meinen Job und meine Verantwortung (wo es sich immerhin um zum Teil hilflose Menschen dreht) auch unterbezahlt, arbeite wenn ich Glück habe mal 10 Stunden, habe Ärzte, den MDK und sonstige wirklich hochgehende Behörden am Hinterteil (ich stehe, wenn man so will eh schon immer mit einem Bein im Knast... sowas wird dir wirklich gepredigt), man wird angefahren, beschimpft und nieder gemacht selbst wenn man nichts dafür kann (und zusätzlich verhauen, gebissen und gekniffen wenn man einen ganz blöden Tag hat) und ich muss es auch ertragen und verarbeiten und DARF NIEMALS einem meiner "Kunden" oder deren Angehörigen auch nur blöd kommen, sonst sitze ich beim Chef.Und ich trauere regelmäßig um echt wundervolle Menschen und das darf auch keiner mitbekommen.
Genau das sind die Ausreden die ich ein paar Beiträge vorher meinte und die für mich nicht gelten. Wenn ich ins Tierheim komme und mich für ein Tier interessiere, habe ich NICHTS dazu getan, damit sich die Herrschaften dort ins Hemd machen und mich blöd anpampen. Vielleicht haben sie davor gerade einen anstrengenden Interessenten gehabt? Vielleicht ist dort gerade ein Hund gestorben um den sie gekämpft haben. Aber das ist nicht meine Schuld und es gehört zu deren Professionalität sich trotzdem vernünftig um neue Interessenten zu kümmern. Können sie das nicht, haben sie (wie bereits geschrieben) den Job verfehlt.
So einfach ist das. Würde ich nur einmal einem Angehörigen so doof kommen wie man es mir gekommen ist, wäre ich meinen Job los.
Und so ist es in jedem Job. Werde ich in einem Geschäft blöd angemacht, gehe ich dort nicht mehr hin. Werde ich in einer Arztpraxis blöd behandelt... ja nu, es gibt genug andere Arztpraxen. Daher setze ich in das Tierheim in dem ich war keinen Fuß mehr. Vielleicht irgendwann dann, wenn dort mal das ganze Gefüge neu belegt wurde. Mal schauen.
Genau so ist es.
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Also ich finde mich für meinen Job und meine Verantwortung (wo es sich immerhin um zum Teil hilflose Menschen dreht) auch unterbezahlt, arbeite wenn ich Glück habe mal 10 Stunden, habe Ärzte, den MDK und sonstige wirklich hochgehende Behörden am Hinterteil (ich stehe, wenn man so will eh schon immer mit einem Bein im Knast... sowas wird dir wirklich gepredigt), man wird angefahren, beschimpft und nieder gemacht selbst wenn man nichts dafür kann (und zusätzlich verhauen, gebissen und gekniffen wenn man einen ganz blöden Tag hat) und ich muss es auch ertragen und verarbeiten und DARF NIEMALS einem meiner "Kunden" oder deren Angehörigen auch nur blöd kommen, sonst sitze ich beim Chef.Und ich trauere regelmäßig um echt wundervolle Menschen und das darf auch keiner mitbekommen.
Genau das sind die Ausreden die ich ein paar Beiträge vorher meinte und die für mich nicht gelten. Wenn ich ins Tierheim komme und mich für ein Tier interessiere, habe ich NICHTS dazu getan, damit sich die Herrschaften dort ins Hemd machen und mich blöd anpampen. Vielleicht haben sie davor gerade einen anstrengenden Interessenten gehabt? Vielleicht ist dort gerade ein Hund gestorben um den sie gekämpft haben. Aber das ist nicht meine Schuld und es gehört zu deren Professionalität sich trotzdem vernünftig um neue Interessenten zu kümmern. Können sie das nicht, haben sie (wie bereits geschrieben) den Job verfehlt.
So einfach ist das. Würde ich nur einmal einem Angehörigen so doof kommen wie man es mir gekommen ist, wäre ich meinen Job los.
Und so ist es in jedem Job. Werde ich in einem Geschäft blöd angemacht, gehe ich dort nicht mehr hin. Werde ich in einer Arztpraxis blöd behandelt... ja nu, es gibt genug andere Arztpraxen. Daher setze ich in das Tierheim in dem ich war keinen Fuß mehr. Vielleicht irgendwann dann, wenn dort mal das ganze Gefüge neu belegt wurde. Mal schauen.
Exakt, danke dafür
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Hmm, nach Hunden im Tierheim habe ich nicht geguckt, aber eine Katze habe ich dort nicht bekommen.
Biete: Haus, Garten, Wald nebenan, Freigang und Erstkatze. Noch dazu Eltern mit etwa 20 Jahren Katzenerfahrung.
Suche: Katzenkind, bevorzugt Kater, Rest egal.Gezeigt wurden mir nur die älteren Katzen.
Der Witz ist: Meine Eltern haben seit 20 Jahren aus ebendiesem TH Katzen - immer nur Ältere. Aber n Katzenkind durfte man nicht haben..
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Also ich finde mich für meinen Job und meine Verantwortung (wo es sich immerhin um zum Teil hilflose Menschen dreht) auch unterbezahlt, arbeite wenn ich Glück habe mal 10 Stunden, habe Ärzte, den MDK und sonstige wirklich hochgehende Behörden am Hinterteil (ich stehe, wenn man so will eh schon immer mit einem Bein im Knast... sowas wird dir wirklich gepredigt), man wird angefahren, beschimpft und nieder gemacht selbst wenn man nichts dafür kann (und zusätzlich verhauen, gebissen und gekniffen wenn man einen ganz blöden Tag hat) und ich muss es auch ertragen und verarbeiten und DARF NIEMALS einem meiner "Kunden" oder deren Angehörigen auch nur blöd kommen, sonst sitze ich beim Chef.Und ich trauere regelmäßig um echt wundervolle Menschen und das darf auch keiner mitbekommen.
Genau das sind die Ausreden die ich ein paar Beiträge vorher meinte und die für mich nicht gelten. Wenn ich ins Tierheim komme und mich für ein Tier interessiere, habe ich NICHTS dazu getan, damit sich die Herrschaften dort ins Hemd machen und mich blöd anpampen. Vielleicht haben sie davor gerade einen anstrengenden Interessenten gehabt? Vielleicht ist dort gerade ein Hund gestorben um den sie gekämpft haben. Aber das ist nicht meine Schuld und es gehört zu deren Professionalität sich trotzdem vernünftig um neue Interessenten zu kümmern. Können sie das nicht, haben sie (wie bereits geschrieben) den Job verfehlt.
So einfach ist das. Würde ich nur einmal einem Angehörigen so doof kommen wie man es mir gekommen ist, wäre ich meinen Job los.
Und so ist es in jedem Job. Werde ich in einem Geschäft blöd angemacht, gehe ich dort nicht mehr hin. Werde ich in einer Arztpraxis blöd behandelt... ja nu, es gibt genug andere Arztpraxen. Daher setze ich in das Tierheim in dem ich war keinen Fuß mehr. Vielleicht irgendwann dann, wenn dort mal das ganze Gefüge neu belegt wurde. Mal schauen.
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