Momo der Angsthund - Oder will er doch nur Liebe?

  • Hallo!


    ACHTUNG SEHR LANGER TEXT! -> Viele verschiedene Probleme ;)


    Also ich arbeite seit ein paar Monaten für einen Tierschutz, der gerade sich bemüht als Verein endlich eingetragen zu werden. Wir vermitteln Hunde aus einer Auffangstation in Ungarn in Deutschland weiter und ich habe mich als Pflegestelle für den 2Jährigen, kastrierten Rüde Momo angeboten, den ich nun versuche an eine Endstelle, also ein endgültiges, glückliches Zuhause zu vermitteln.


    Zu seinem Charakter: Momo ist klein (ca. 30 - 35 cm hoch) und ein Dickkopf. Meine "Verbindungs"Tierschützerin in Ungarn meinte, er sei sehr zurückhaltend und ängstlich und es hat sehr lange gedauert, bis er Vertrauen zu Menschen aufgebaut hat. Als ich ihn schließlich hier hatte, war er gleich von der ersten Sekunde total auf mich fixiert.
    Kurze Nebeninformation:
    Ich wohne mit zwei anderen Frauen in einer WG. Die älteste hat einen Hund "Pepe" (5Jähriger, kastrierter Austrialien Cattledog Rüde, sehr "pflegeleicht", hört sehr gut, ist nur total Ballfixiert) und eine Katze, die ebenfalls auf den Namen "Momo" hört (als Kätzchen von ihr auf der Straße gefunden vor fast 2 Jahren und seit dem auch in der Wohnung) -> Pepe und Momokatze verstehen sich sehr gut.


    1. Problem:
    So... In der Wohnung selber taut er immer mehr auf, klaut auch mal mutig Pepes Spielzeug und ist eigentlich total aufgeweckt. Nur verfolgt er mich permanent. Wenn ich mal die Tür hinter mir zu mache und er somit im Zimmer bleiben muss, damit ich mal in Ruhe die Katze knuddeln kann (ansonsten reagiert er total eifersüchtig und schnappt nach ihr) oder einfach mal ins Bad muss, dann kratzt er zwar nicht (einmal zur Probe, aber wenn ich laut "Nein" sage, hört er auch auf) und jault nicht. Er steht einfach stumm vor der Tür und macht nichts (wir haben teilweise Milchgläser in den Türen drin, weshalb ich das beobachten konnte), lasse ich ihn wieder raus oder komme ich aus dem Bad wieder springt er an mir hoch, freut sich, springt um mich herum und ab und an pinkelt er auch gerne. (Macht er vor allem, wenn ich mal für eine Stunde oder so draußen war um einzukaufen o.ä.)
    Ist das Kontrollwahn? Ich würde eher eigentlich auf Verlustängste tippen, aber bin mir nicht sicher und möchte auf keinen Fall, dass es Kontrollwahn irgendwann wird. Wir wissen nicht, was vor der Tötungsstation war, aber er hat wohl in seinem Leben nie wirklich viel Liebe oder Aufmerksamkeit bekommen (Unser Auffanglager beherbergt im Moment 92 Hunde)


    2. Problem:
    Wenn ich mit ihm Gassi gehe ist es eine Herausforderung. Er hat Angst vor Männern, egal wie groß und klein, vor Kindern, vor älteren Menschen und ab und an auch vor Frauen. Autos und Fahrräder sind hingegen kein Problem. Er springt zur Seite, wuselt zwischen meinen Beinen und wenn hinter uns "verdächtige" Personen laufen, dreht er sich so oft permanent um, dass normales weiter gehen nicht möglich ist und ich muss stehen bleiben und warten, bis besagte Menschen vorbei gelaufen sind. Er "blufft" sie an oder fiept einfach ganz laut.
    Sobald wir an ruhigeren Orten (an der Mosel o.ä.) sind, taut er auch total auf und dann sind ihm auch die meisten Menschen egal, aber das Stück bis zur Mosel ist ein ewiger Kampf.
    Dass ich mit ihm trainineren muss, dass er locker an der Seite geht und nicht ziehen darf, das weiß ich. Aber wie geht man bei diesen Ängsten vor?


    Mit meinen Mitbewohnerinnen, die er ja nun täglich sieht, will er überhaupt nicht raus, verkriecht sich, zittert und pinkelt. (Ich muss ja auch manchmal in der Uni für ein paar Stunden, da ist es eine sehr große Hilfe, wenn sie das manchmal übernehmen)


    Wir sind in der 3. Woche und nur mühsam hat er "Platz" und "Sitz" mit Clickern gelernt, aber das geht auch nur sporadisch, aber wir kommen voran.
    Ich glaube, dass war noch nicht alles, was auf dem Herzen liegt, aber das wichtigste:D
    Ich weiß, das hört sich nach einem sehr komplizierten Hund an und ich wäre überfordert o.ä. aber ich bin lebe trotzdem nur für den Hund. Klar am Anfang war es schwierig und ich war auch leicht überfordert, aber es hat sich gelegt, es war zwar eine kleine Umstellung, aber ich denke, dass ist es für jeden. Ich wusste auch, worauf ich mich einlasse, aber man konnte vorher nicht ahnen, wie er sich einleben wird und was für Probleme letztendlich auftauchen. Bevor ich in der Erziehung komplett etwas falsch mache, wollte ich mich deshalb hilfesuchend hier wenden und hoffe auf ernstgemeinte Ratschläge und Tipps (Im Internet hat man es ja nur zu oft mit sogenannten "Besserwisser" zu tun, die vorschnell urteilen, dir Dinge unterstellen und "achsokluge" Tipps geben, die allerdings nur, gelinde ausgedrückt, einen Dreck bringen.) Ich.brauche.wirklich.ernstgemeinten.Rat.


    Zusammenfassend also:
    1. Problem: Er ist nur auf mich fixiert, dackelt mir ständig hinter her und weigert sich mit anderen raus zu gehen (auch wenn sie nur ihn im Hof Pipi machen lassen wollen)
    2. Problem: Beim Gassi gehen hat er Angst vor allem und jedem und dreht sich manchmal permanent um, so dass weiter laufen nicht mehr möglich ist



    Ansonsten schläft er sehr gerne und viel, ist schnell zufrieden nach dem Gassi gehen und kann sich stundenlang mit seinem Kauknochen beschäftigen und schmust unglaublich gerne mit mir.


    So und ich hoffe sehr, dass man mir vielleicht ien paar Tipps geben kann. Woran erkennt man nun genau, ob er nun einen Kontrollwahn hat?
    Wie gehe ich am besten mit seinen Ängsten draußen um?? Stur weiterlaufen und ignorieren? (Was ja schwierig ist, wenn er ständig sich umdreht) Soll ich ihn an der kurze Leine nehmen oder ihn weit laufen lassen, damit er, wenn er Angst hat, zur Seite springen kann?


    Viiiiielen lieben Dank, dass ihr euch die Zeit genommen hat um das ganze Chaos zu lesen! :gut: :smile:
    Und ja... vielleicht kommen ja einige konstruktive Antworten und Tipps :)


    Liebe Grüße und einen, hoffentlich nicht allzu verregneten Samstag, noch! :)

  • Hallo,


    ist es nicht eigentlich die Aufgabe einer sogen. "Tierschutz"-Organisation ihre Pflegestellen bei Problemen zu unterstützen?


    Eigentlich sollte eine Pflegestelle auf die typischen Probleme schon vorher vorbereitet werden.


    Zitat

    Zusammenfassend also:
    1. Problem: Er ist nur auf mich fixiert, dackelt mir ständig hinter her und weigert sich mit anderen raus zu gehen (auch wenn sie nur ihn im Hof Pipi machen lassen wollen)
    2. Problem: Beim Gassi gehen hat er Angst vor allem und jedem und dreht sich manchmal permanent um, so dass weiter laufen nicht mehr möglich ist


    Dies ist für Hunde, die aus Auffangstationen und dergleichen kommen, ganz typisch.

  • Wie kommst du drauf das ein Hund, der augenscheinlich ohne dich - und das auch unter Panik - noch nicht mal draußen irgendwie zurecht kommt einen Kontrollwahn hat? Dieser Hund hat offensichtlich massive Umweltängste und er hat in dir gerade seine Bezugsperson gefunden die anscheinend nun irgendwas mit ihm zu tun hat.
    Wenn ich die hätte, würde ich auch bei der sein wollen, damit ich mich irgendwie sicher fühle.


    Ich bin im 3. JAHR mit meinem Hund und wir haben immernoch Probleme. Ich bin weiterhin die einzige die mit ihm halbwegs Panikfrei raus gehen kann. Nur mal zur Einschätzung der zeitlichen Dimension die ein Training mit so einem Hund ggf. brauchen kann.


    Meine Ratschläge, basierend auf meiner Erfahrung! -


    Routine: Nichts gibt einem Angsthund mehr Sicherheit als die Routine: Gleichbleibende Gassi-Strecke, gleiches Verhalten der Bezugsperson, ähnliche Fütterungszeiten. Alles was beim Normalhund nach tödlicher Langeweile klingt, ist für einen Hund mit Panik vor der Welt der sichere Hafen, weil alles was ich schon kennengelernt habe ist Sicherheit.


    Management: Ich hoffe dein Hund trägt bereits ein ausbruchsicheres Geschirr oder zumindest ein Geschirr UND ein Halsband an dem er gesichert ist. Mein Hund kommt auch, wenn ich nicht reagieren würde, aus einem ausbruchsicheren (s.g. Dreibeiner-Geschirr) raus. Das klingt immer übertrieben, aber noch schlimmer als der Angsthund, ist ein Angsthund der in Panik vor ein Auto läuft, weil er ungesichert ist.


    Training: Bei dem was du beschreibst, braucht dein Hund in meinen Augen weder Sitz noch Platz ehrlich gesagt. Ich würde vielmehr Dinge aufbauen, die du draußen auch wirklich brauchen kannst, wenn er in Panik ist.
    Beispielsweise würde ich Blickkontakt aufbauen per Click oder einen Seitenwechsel oder ein "Hinter mich".
    Das sind alles Werkzeuge mit denen du helfen kannst, Abstand zum Angstmachenen zu gewinnen.


    Draußen würde ich beim Gassi die nächsten Wochen immer die gleiche Strecke gehen - hin und zurück oder wenn möglich raus in die Natur, komplett ohne Angstmacher.


    Bögen laufen hilft sehr gut, d.h. beim ersten Anzeichen von Angst bei deinem Hund auf irgendetwas - Abstand vergrößern! D.h. Hund sieht von weitem Mann und fängt an zu reagieren (Ohrenstellung, Rute änder sich, er starrt, gefriert whatever): du vergrößerst den Abstand.


    Such mal im Netz nach Pendeltraining oder B.A.T. oder Zeigen&Bennen hier im Forum. Das sind alles tolle Hilfsmittel.


    Ggf. kann ihm ein Thundershirt helfen (googlen).


    Das sind so meine ersten Einfälle!


    Viel Geduld wünsch ich dir!!

  • Hallo ! :smile:
    Ich finde es klasse, dass Du Dich um den kleinen Kerl kümmerst und ihn für die neuen Besitzer sozialisieren möchtest!!! :gut:
    1. Problem: Er ist nur auf mich fixiert, dackelt mir ständig hinter her und weigert sich mit anderen raus zu gehen (auch wenn sie nur ihn im Hof Pipi machen lassen wollen)
    Momo ist erst 3 Wochen bei Dir und hat natürlich noch Angst, dass Du ihn plötzlich verlässt, warte mal noch einige Wochen, dann kann er Dich auch alleine durch die Wohnung gehen lassen! Du machst es schon richtig, immer mal kurz die Tür schliessen, dann wieder hereinkommen...
    Du bist im Moment die wichtigste Person in Momos Leben, er muss Deine Mitbewohner erst besser kennen lernen, dann wird er mit ihnen auch rausgehen, sie sollen sich oft mal kurz mit ihm beschäftigen, spielen, Leckerchen geben..., aber nur, wenn er freiwillig zu ihnen geht, hinterhergrapschen, festhalten und dergleichen bitte unterlassen...


    2. Problem: Beim Gassi gehen hat er Angst vor allem und jedem und dreht sich manchmal permanent um, so dass weiter laufen nicht mehr möglich ist


    Beginne mit Spaziergängen, bei denen er möglichst wenige Begegnungen hat, "Zeigen und Benennen" könnte Euch helfen (Suchfunktion), ganz wichtig, dieser Hund muss Vertrauen aufbauen, wenn er überfordert ist, dann nimm ihn sofort aus der Situation heraus und lass ihn nicht mit seinen Ängsten im Regen stehen!


    Ich habe bei ängstlichen Hunden gute Erfahrungen mit DAP gemacht, Du kannst es als Halsband bekommen, so dass er sich beim Spaziergang und in der Wohnung sicherer fühlt.


    Wünsche Dir viel Freude mit Deinem Pflegehund!!!

  • Wir haben auch so ein Herzchen aus Ungarn seit einigen Monaten bei uns. Zazi ist total auf meinen Mann fixiert, Gassigänge mit mir sind inzwischen möglich, müssen aber mit viel Leckerchen begleitet werden.


    Hinterherlaufen: dem begegnen wir, indem wir Zazi konsequent auf seinen Platz schicken und das Verfolgen durchs ganze Haus nicht dulden.


    Ansonsten ist viel Geduld angesagt, Spaziergänge zunächst nur im gewohnten Umfeld, keine Experimente. Trotzdem bitte nicht in Watte packen, unerwünschtes Verhalten auch konsequent unterbinden.

  • Hey, erstmal danke für die Tipps! Wir sind noch recht jung, jeder Verein hat seine Anfänge und wir sind einfach im Moment zu wenig Leute. Natürlich bekomme ich auch Ratschläge von denen, aber ich dachte, ich frage mal bei selbsternannten Experten nach.


    Raus in die Natur ohne viel Störeffekte ist ja schön und gut, aber trotzdem gibt es immer eine Strecke, die er mit mehreren Menschen und vielen Umwelteinflüssen nun mal teilen muss. Ich achte schon penibel darauf, dass wir nicht durch die Stadt o.ä. gehen sondern größtmöglichen Abstand haben. Und es tut mir leid, dass ich nicht auf dem Land, in einem verlassenen Dorf weit ab von Menschen wohne ;)


    Wir haben ein Brustgeschirr, da er bei Halsbändern komplett durchdreht und sich verhält, als wolle man ihn erwürgen. Diesen Stress wollte ich ihn nicht noch mehr zumuten und mit dem Brustgeschirr klappt es sehr gut. Er ist auch nicht total überängstlich. Wenn er jemanden anblufft, weicht er zwar zurück, will ihm aber manchmal gerne neugierig hinter her laufen.
    Manchmal gibt es nun mal Tage, an denen ist ein ruhiges Gassi Gehen unmöglich, selbst wenn kaum was los ist auf den Gehwegen und er jeden fixiert und ständig sich umdreht und fiept, an anderen Tagen sind ihm die Leute zum größten Teil total egal und er läuft schwanzwedelnd vor mir her.


    Dass mit dem Zeigen & Benennen und den Clickertipps zum Abstand gewinnen werde ich auf jeden Fall ausprobieren, danke schön für die Tipps!! :)

  • Oh und, ich weiß nicht, ob es so richtig rüber gekommen ist... ich weiß, dass ich mir nach 3 Wochen nichts "erhoffen" soll und das sein Verhalten in der Hinsicht "normal" ist, ich wollte nur lediglich fragen, ob man etwas besser machen kann, ob es bestimmte Kniffe gibt, die ich am besten am Anfang anwenden soll. Nicht dass es später heißt: Na das hättest du ihm viel früher beibringen sollen! o.ä. :gut: :smile:

  • Zitat

    ......will er überhaupt nicht raus, verkriecht sich, zittert und pinkelt


    Der arme Kerl hat Panik ohne Ende !!!

    Zitat

    Ich weiß, das hört sich nach einem sehr komplizierten Hund an.........


    Ein komplizierter Hund ist was anderes....... :D Ich leih Dir gerne mal mein schwarzes Monsterchen - wenn er so richtig schlecht geschlafen hat dann weißt Du, was kompliziert ist...... :lol:


    Momo ist einfach nur ein Bündel Angst ohne Plan davon, was eigentlich von ihm erwartet wird. Dafür solltest Du eigentlich einen Plan haben um ihm zu vernitteln, daß Du sein Leben wuppst und er sich auf Dich verlassen kann. So aber stehst Du ebenfalls planlos hinter ihm und kannst ihm eher nichts vermitteln............


    Als erste Hilfe solltest Du Dich hier im Forum mal duch diesen Thread kämpfen: https://www.dogforum.de/der-an…533.html?hilit=angsthunde und Dir einen Plan zurechtlegen, wie Du Momo erstmal Sicherheit + Geborgenheit vermitteln kannst.


    Dann würde ich Dir noch die Lektüre einiger guter Bücher über Hundeerziehung nahelegen sowie die Anschaffung einer der größten Tugenden in der Hundehaltung: Geduld - und davon gleich eine extragroße Portion!!!


    Momo ist noch meilenweit entfernt von einem Zustand, in dem er Sitz + Platz lernen und verstehen kann - und bis dahin brauchst Du noch eine Menge Geduld !!!


    Zitat

    Hey, erstmal danke für die Tipps! Wir sind noch recht jung, jeder Verein hat seine Anfänge und wir sind einfach im Moment zu wenig Leute. Natürlich bekomme ich auch Ratschläge von denen, aber ich dachte, ich frage mal bei selbsternannten Experten nach.


    Sei mir bitte nicht böse aber wenn ich das oben zitierte lese krieg ich mal wieder Magenschmerzen.
    Das hört sich für mich so an: wir haben noch keinen Plan und bis wir uns sortiert haben probieren wir an ängstlichen Auslandshunden erstmal alles aus......... egal wie vertrauenswürdig die Quelle nun wirklich ist.


    Ich fände es ausgesprochen sinnvoll, wenn sich potentielle Pflegestellen erst mal durch einen Kurs über Angsthunde, Auslandshunde, Lernverhalten, problematische Verhaltensweisen, Hundepsychologie und Sonstiges durchbeissen müssten. - dann gäbe es hier viele Threads nicht :roll:


    Momo kommt aus einer Tötungsstation, war in einem Auffanglager und soll sich jetzt bitte gesittet und cool in einer deutschen Stadt bewegen, nebenbei das Clickern verstehen, Kommandos erlernen, die Katze in Ruhe lassen, hinter geschlossenen Türen auf seine einzige Bezugsperson warten, alleine bleiben, stubenrein werden und auch noch sowas wie Leinenführigkeit lernen. Nebenbei wird er mit dem ganz normalen Wahnsinn eines deutschen Haushaltes in Form von elektrischen Geräten, komischen Fußböden, in Hundenasen widerlichen Gerüchen und entsetzlichen Geräuschen konfrontiert.


    Du schreibst er wäre ein Dickkopf - wie kommst Du zu diesem Urteil?? Was ich lese ist die Geschichte eines verwirrten, überforderten und ängstlichen Hundes bei einem Menschen, der es zwar gut meint aber nicht wirklich Ahnung hat. Leider kann in solchen Fällen blosse Liebe kein Wissen über Angsthunde ersetzen.............

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