Niereninsuffizienz - wirklich ??

    Naja, aber einen Hund mit Niereninsuffizienz kann man nicht "mal eben" so bekochen, da muss man schon rechnen.

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    Naja, aber einen Hund mit Niereninsuffizienz kann man nicht "mal eben" so bekochen, da muss man schon rechnen.


    Also so wie ich das gelesen habe frisst der Hund jetzt so bedenklich, dass der Hund alles bekommt- ungeachtet seiner Werte ;)


    Ich rede auch gar nicht von vollstaendig bekochen sondern eher von Futter schmackhaft machen ;)

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    Ich rede auch gar nicht von vollstaendig bekochen sondern eher von Futter schmackhaft machen ;)


    Ach sooo! ;)

    Sie ist mittlerweile so dünn (Haut und Knochen) und frisst so schlecht das wir die Wahl haben sie verhungern zu lassen oder die Nierenwerte zu ignorieren.


    Entschieden haben wir uns daher gegen die Nierenwerte, d.h. Sie bekommt erst mal alles was sie mag egal ob es eigentlich gut oder schlecht für sie ist. Leider muss ich es so deutlich sagen aber woran sie stirbt spielt keine Rolle.
    Momentan steht jedenfalls Fleisch pur (kurz angebraten) ganz oben auf der Liste.
    Wenn das auch nicht funktioniert liebt Sie Nürnberger Rostbratwürste vom Discounter.


    Kochen bringt es auch nicht, ich habe Rezepte aber sobald was anderes als Fleisch drinnen ist wird es vollständig ignoriert.

    Wart Ihr denn nun mittlerweile mal bei einem anderen TA /Tierklinik oder einem THP??


    Was sagt der TA dazu daß sie so schlecht frißt?? Muss ja noch was anderes dahinterstecken wenn die Werte ansonsten einigermassen sind.
    Ich leg Euch ebenfalls dringend einen Tierheilpraktiker ans Herz - gerade bei chronischen und festgefahrenen Erkrankungen haben die oft zündende Ideen und vor allem einen anderen Behandlungsansatz.


    Ich hatte vor vielen Jahren mal einen Pflegling mit ähnlicher Symptomatik, der fraß auch nicht. Bei ihm wars die Leber - die Nierenwerte waren ebenfalls ziemlich schlecht, allerdings war der Hauptverusacher eine Lebererkrankung . (Das hab ich mal als Gednakenanstoss reingeworfen)


    Wir drücken hier ganz fest sämtliche verfügbaren Daumen, Pfoten, Hufe und Krallen .........

    Ich habe noch mit einer anderen Tierärztin gesprochen. Die aktuellen Medikamente sind o.k. und das können wir auch so lassen


    Momentan geben wir wie folgt:
    Alle zwei Tage zur Unterstützung der Niere Spritzen mit SUC Cocktail, Infusionen mit Ringer und NaCl sowie ein Mittel zur Unterstützung der Leber. Ziel wäre hier die Infusionen weiter zu reduzieren (trinkt ja wieder ordentlich), der Rest wird wahrscheinlich dauerhaft bleiben müssen.
    Dazu dann noch täglich eine Tablette Vitamin B Komplex, Lespedeza Sibolii und 3x täglich Reneel


    Ihr Vorschlag wäre es noch mit Ranitidin zu probieren, häufig wäre das "nicht Fressen" ein Problem mit der Magensäure und das könnte helfen.
    Das bekomme ich heute aus der Apotheke.
    Ansonsten das gleiche, was wir sowieso schon Entschieden haben. Geben was sie will, spielt in der aktuellen Situation keine Rolle. Außerdem darauf gefasst machen, das es evtl. nicht mehr lange sein wird aber das war uns auch schon klar.


    THP habe ich noch nicht bedacht, gibt es evtl. eine Empfehlung in der Nähe von Koblenz.

    Diese Tierärztin behandelt u. a. mit Homöopathie. Weiß nicht, ob sie zu weit entfernt ist.
    Sie arbeitet seit 17 Jahren erfolgreich mit alternativen Methoden.


    http://www.tierarzt-homoeopath…p?function=cms_show&id=87


    Ansonsten würde ich mir eine Tierheilpraktikerin suchen, die mit klassischer Homöopathie arbeitet, eine gute Ausbildung hat und auch einige Jahre Berufserfahrung.


    Die Homöopathie kann bei Nierenerkrankungen noch recht gute Erfolge erzielen.

    leider haben sich die Werte und vor allen der allgemeine Zustand innerhalb von 5 Tagen so dramatisch verschlechtert das wir keine Wahl mehr hatten.
    Sie wurde gestern Abend in unseren Armen eingeschläfert

    Das tut mir sehr leid.
    Fühl dich mal unbekannterweise ganz doll gedrückt. :solace:


    komm gut an kleine Paula.
    Die anderen Seelenhunde warten schon auf dich.

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