Rüde blutet aus dem Penis
-
-
Zitat
wenn du /dein mann wenige Tropfen Blut aus dem Penis verliert, wie lange wartet ihr dann mit dem Arzt?
Heute noch hin.. das gehört abgeklärt. Manchmal kann ich nur den Kopf schütteln..Super, dass du so differenziert gelesen hast!
Ständig diese latenten Anfeindungen...
In meinem Profil steht, dass ich weiblich bin, da fällt das mit dem Penis wohl aus.Es ist nicht mein Hund und ich warte auch nicht mit dem Tierarztbesuch, aber ich kann mir auch nicht einfach den Hund eines anderen nehmen und den zum Arzt fahren, weil ich das eben so möchte. Ich habe selbstverständlich gesagt, dass sie zum Arzt sollen. "Seit längerem" klingt jetzt auch etwas drastisch, es ist wohl vorgestern erstmalig aufgetreten und konnte gestern der anatomischen Region zugeordnet werden.
Ich wollte nur von euch ein paar Erfahrungswerte, was ihr für die Ursache halten würdest.
Danke an alle, die etwas sinnvolles beigetragen haben. Auf die Prostata habe ich auch schon getippt.
Bei den läufigen Hündinnen, war da auch die Prostata für die Blutung des Rüden ursächlich? -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hallo,
meiner hatte das auch und das kommt von einer geschwollenen Prostata(so der TA) meiner war zu der Zeit auch noch unkastriert und dadurch das wir einen Welpen dazu bekamen meinte man zu uns das Welpen auch gern mal so ähnlich wie läufige Hündinnen riechen würden und dadurch diese Überreaktion.
Ende vom Lied wir haben ihn Kastrieren lassen und danach war alles wieder gut.Lg Nicki
-
Ich habe eben noch einmal mit dem Besitzer des Rüden gesprochen.
Es handelte sich um eine Zyste in der Prostata. Der Kollege wird demnächst kastriert und wird aktuell mit Medikamenten behandelt.
Schmerzen hat er wohl wirklich keine. (Fressen, Trinken, Spielen, Kuscheln - war ja auch alles wie immer)Danke für eure Hinweise.
-
Ich hatte vor Jahren einen Rüden, der hatte einen Tumor am Penis sitzen der geblutet hat. Kann natürlich auch nur eine Blasenentzündung sein oder wirklich die Prostata. Würde es auf alle Fälle bald abklären lassen!
-
Muss mal den alten Thread raus kramen.
Es geht um den Hund meiner Mutter. Willi ist 6 Jahre alt und unkastriert. Momentan sind in unserer Gegend ein paar Hündinnen läufig und Willi ist sozusagen " spitz " . Er leckt sich ständig am Penis und rammelt sein Stofftier
Heute morgen hat meine Mum festgestellt,dass Willi ein paar Bluttropfen verloren hat. Ansonsten geht es ihm gut,er ist fit und frisst auch gut.
Mit der Tierärtztin wurde telefoniert und wir haben für morgen einen Termin.
Meine Frage : Kann es von der Prostata kommen und wenn ja ,gibt es Alternativen zur ( chemischen oder richtigen ) Kastration ?Gesendet von meinem LG-E610 mit Tapatalk
-
-
Es muss nicht, von der Prostata kommen, aber es liegt nahe.
Da ich meinen nicht gleich kastrieren lassen wollte, aber wir es erstmal mit Medikamenten versucht. Er musste 7 Tage lang eine Tablette nehmen, was dann 5 Monate wirken sollten. Wir hatten knapp 2 Jahre Ruhe, dann wars so stark, dass wir uns doch zur Kastration entschieden haben. -
Danke für deine Antwort. Vielleicht wäre das ja ne Option. Meine Mutter hat halt Angst vor der Kastration wegen dem allgemeinen OP- Risiko . Aber sollte es wirklich die Prostata sein...wovon ich ausgehe...wird es wohl über kurz oder lang notwendig sein.
Gesendet von meinem LG-E610 mit Tapatalk
-
Zitat
Danke für deine Antwort. Vielleicht wäre das ja ne Option. Meine Mutter hat halt Angst vor der Kastration wegen dem allgemeinen OP- Risiko . Aber sollte es wirklich die Prostata sein...wovon ich ausgehe...wird es wohl über kurz oder lang notwendig sein.
Probleme mit der Prostata kann man sehr gut mit der klassischen Homöopathie behandeln.
Ich kenne etliche Rüden, die eine vergrößerte Prostata hatten und nach der Behandlung dauerhaft gesund waren. Die Prostata hat nie wieder Probleme gemacht. -
Ich wäre ja auch dafür. Nur leider werde ich meine Mutter kaum dazu überreden können.
Gesendet von meinem LG-E610 mit Tapatalk
-
Zitat
Ich wäre ja auch dafür. Nur leider werde ich meine Mutter kaum dazu überreden können.
So etwas finde ich unbegreiflich. Das ist eine wirksame Behandlung, die nicht teuer ist und ohne Nebenwirkungen. Vor allem, weil Deine Mutter ja angeblich Angst vor der Kastration hat.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!