
Aussie, Border oder Shelti oder doch Labrador?!
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Aki86 -
21. Mai 2013 um 22:17
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Da gebe ich dir absolut recht
Die Charaktereigenschaften lesen sich nach der eierlegenden Wollmilchsau - nur optisch leider gar nicht mein Fall. - Vor einem Moment
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[quote]Du hast keine Rasse dabei, die nicht zu den Jägern gehört...hinzu kommt beim Aussie ein durchaus hohes Aggressionspotential mit Hang zur geringen Beißhemmschwelle.
Frage mich, wo Du das her hast. Aussies sind leider Modehunde, und denen werden schnell alle möglichen Etiketten aufgeklebt.
Ich kenne Dutzende und habe selber zwei. Keiner hat ein hohes Aggressionspotential oder ist beißfreudig.Trotzdem rate ich dem TS ausdrücklich von ihnen ab. Nie und nimmer sind das Anfängerhunde!
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Zitat
Da gebe ich dir absolut recht
Die Charaktereigenschaften lesen sich nach der eierlegenden Wollmilchsau - nur optisch leider gar nicht mein Fall.Was hast du denn eigentlich da für einen Süßen auf dem Bild?
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Hast du auch schon einmal daran gedacht dich im Tierheim umzuschauen?
Nicht alle Hunde dort sind immer so verkorkst, wie es ihnen nachgesagt wird..Natürlich ist ein Welpe viel cooler, aber er macht gerade am Anfang verdammt viel Arbeit. - ein bisschen Erfahrung ist da nicht schlecht!
Mein Lottchen hat Ewigkeiten gebraucht um 4 Stunden allein sein zu können.. -
Zitat
Was hast du denn eigentlich da für einen Süßen auf dem Bild?
leider einmalig: Deutsche Dogge-Labrador-Mischling, daher auch meine Begeisterung für die Retriever
Diverse Sennenhunde würden mir noch einfallen.
Zum Zeitmanagement kann ich dir leider nicht viele Tipps geben, ich studiere, da ist man flexibel.
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tierheim ist ein guter tipp, vorausgesetzt man bekommt als anfänger/in überhaupt einen (ausgewachsenen oder jungen) hund von denen mit nach hause. hier in berlin sind sie (zu recht) sehr kritisch und machen das eher nicht.
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Zitat
tierheim ist ein guter tipp, vorausgesetzt man bekommt als anfänger/in überhaupt einen (ausgewachsenen oder jungen) hund von denen mit nach hause. hier in berlin sind sie (zu recht) sehr kritisch und machen das eher nicht.
Bitte? was soll denn das?
Dann holt man ihn sich halt aus den Kleinanzeigen und alle sind zufrieden? Da fällt mir doch gerade echt die Kinnlade runter. -
Also das finde ich einerseits gut. Es sollte schon genau darauf geachtet werden, wem man ein Tier in die Hände gibt. Andererseits habe ich schon von übertriebenen Anforderungen gehört.
Am Besten sollte man 24/7 zu Hause sein, ein Einfamilienhaus mit 2 ha Grundstück in Waldnähe besitzen. Aber wer finanziert das? Ich würde nicht meinen Job aufgeben, um einen Hund zu halten. Zumal er ja auch ernährt werden will + Tierarztkosten usw.
Aber ein Versuch wäre es wert. Ich könnte mich da mal informieren, wenn es soweit ist. Die können einem sicherlich auch schon was zum Charakter sagen, da die meisten Hunde da ja aus dem Gröbsten raus sind.
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tja, ich war auch nicht sehr begeistert davon, sonst hätte ich ja direkt von dort einen genommen. aber es wird optimalerweise an erfahrerene hundebesitzer mit ersthund, haus und garten vermittelt.
da hatte ich leider keine chance und musste es eben akzeptieren und mir anderweitig (von einer züchterin) einen welpen holen.
*aber: trotzdem unbedingt im tierheim oder bei hilfsorganisationen probieren. muss ja nicht immer und überall so laufen :)
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Ach, und wie soll man nach deren Meinung bitte zu einem Ersthund kommen?
Lieber einmal zu kritisch hinterfragt als zu blauäugig unterstütze ich vorbehaltslos, aber sowas....
Wäre schön wenn du tatsächlich im TH fündig wirst!
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