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Was tun wir mit unseren Hund?
Wir gehen morgens eine kleine Runde (ca. 15min) zum Geschäfte machen.
Nachmittags gehen wir eine große Runde (so 1,5h ca.) und werfen Bällchen, albern rum etc.
Abends gehen wir dann noch mal eine kleinere Runde.Nachmittags treffen wir auch häufig die Hunde aus der Nachbarschaft und da tobt sie dann richtig rum und powert sich aus.
Zuhause spielen wir (wenn sie mag) Spielchen. Verstecken, Tricks lernen etc.
Wenn wir auf dem Sofa liegen schmusen wir manchmal ein bisschen.
Sonst wenn sie Ruhe braucht, dann legt sie sich allein auf's Sofa oder unter den Schreibtisch etc.
Wir haben knapp 90qm Raum und nur das Schlafzimmer ist für sie Tabu (naja und das Klo und die Abstellkammer
Wir sind zu zweit und es ist meistens sehr ruhig. Sie schläft auch viel und ist eigentlich ganz lieb und total unauffällig. Manchmal merkt man gar nicht, dass sie da ist.Das mit dem Sodbrennen hört sich für mich plausibel an. Ich werde das mal checken. (Ich kenne das Problem, hab' selbst oft Sodbrennen, wenn ich mal nen Tag lang nur Mist esse *g*)
Sie bekommt unterschiedliches Futter. Alles was es im Fachhandel so gibt eigentlich (bis auf das ganz billige, das frisst Madame eh nicht - bissl verwöhnt inzwischen, aber das ist in Ordnung, sie soll ja auch gutes Futter bekommen!)
Sie kriegt inzwischen morgens nach dem Spazierengehen eine Portion Trockenfutter mit Dosenfutter gemischt. Nachmittags ein großes Leckerli (Hirschherz, Dörrfleisch, Pansen etc.) und Abends noch ein kleineres.
Wir müssen sehr aufpassen, weil sie unheimlich schnell zulegt. Sie hat seit sie hier ist 2 Kilo zugenommen, das ist aber auch okay, sie war sehr dünn.
Guter Futterverwerter :)Das mit dem Zwieback zwischendurch werde ich mal probieren, ich bezweifle aber, dass Prinzesschen das frisst...
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Trockenfutter und Dosenfutter mischen kann auch zu Problemen führen - hat unterschiedliche Verdauungszeiten und Trockenfutter quillt sehr stark im Magen. Würde ich also trennen und dann auch konsequent bei einem Futter bleiben.
Also EIN bestimmtes Dosenfutter - kleine Menge nachmittags - und eine Sorte Trockenfutter - kleine Menge morgens. Zu viele unterschiedliche Sorten können ganz ganz leicht zu Verdauungsproblemen führen - könnte ich bei meinen Jungs gar nicht machen.
Zwischendurch vielleicht mal einen Hundekeks, der nicht allzuviele Kalorien hat, da Madame ja zu Gewichtsproblemen neigt
und das Nassfutter mit etwas Heilerde vermengen oder mit Naturjoghurt oder fettarmen Hüttenkäse aufpeppen.
Du kannst auch zwischendurch mal etwas Gemüse oder Obst füttern aber dann darauf achten, dass es nicht zuviele Kalorien hat - also Banane würde ich vermeiden
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Das klingt alles sehr klug, allerdings wird MADAME dann wohl ihr Frühstück auslassen...
Sie wird das Trockenfutter verschmähen und auf die Dosenfutterportion warten.
Da wette ich sämtliche Körperteile.
Und dann wird sie den ganzen Tag betteln, weil sie so schrecklichen Hunger hat -.- -
Vor Allem verstehe ich nicht, warum ich dem Hund Joghurt oder gar Käse füttern soll...
Das sind säurebildende Lebensmittel. Wenn sie doch Säurebeschwerden haben sollte?! Ich glaube nicht, dass es dadurch besser wird.
Mit der Verdauung hatte sie noch nie Probleme. Kein Pupsen, kein Durchfall. Alles top in Ordnung! -
Also ich würde das wirklich mal beim TArzt ansprechen.
Ich habe hier neulich einen guten Hinweis bekommen: Mach eine Art Tagebuch, um dir selbst immer wieder zu vergegenwärtigen, wann das Verhalten auftritt. Wenn es wirklich, wie du ja eingangs sagtest, nur in bestimmten Situationen auftritt, halte ich Magen-Darm-Probleme für nicht so wahrscheinlich.
Es sein denn, es kombinieren sich vll verschiedene Dinge: Deine Maus hat evtl. einen empfindlichen Magen und in Situationen, die bei ihr Stress auslösen, kommt's ihr hoch?? War jetzt mal so eine Idee.
Wenn sie viele solcher Ticks hat, kann es allerdings auch sein, dass ihr zu viel mit ihr macht, das kannst aber nur du beurteilen. Für manche Hunde ist Ballspielen z.B. in Wahrheit purer Stress. Da gab es hier vor kurzem einen Beitrag zu den sogenannten Balljunkies, sehr interessant.
Bei Stress ist das Problem immer, dass man das Stresssymptom oft nicht in Zusammenhang mit dem Ereignis bringen kann, weil sich das häufig erst später entlädt und wie ich kürzlich gelernt habe, sich Stresshormone erst nach einigen Tagen abbauen.
Ich werf das hier mal als Ideen in den Raum. Mittlerweile glaube ich immer mehr, dass man die meisten Hunde erstmal runterfahren muss, um dann wieder Stück für Stück etwas Aufregung ins Leben zu bringen.
LG
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Ach und zum Thema Essen: Futter mixen ist nicht gut. Legt euch auf ein Hundefutter fest!
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Ich denke auch nicht, dass Dein Hund "Psychosen" hat und würde mich gezielt und intensiv mit dem Thema Ernährung auseinandersetze, denn ich befürchte, dass die nicht optimal für Euren Hund ist... :/
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Zitat
Ach und zum Thema Essen: Futter mixen ist nicht gut. Legt euch auf ein Hundefutter fest!
wo kommt das nun wieder her? -
Immer gleich dieser Ton...
Ich habe mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt:
Ich meinte genauer: Man sollte nicht heute Futter A, morgen Futter B, übermorgen Futter C, überübermorgen Futter D,... geben.Wenn man sich auf 2 Futtersorten oder so festlegt und die gibt, ist es bestimmt kein Problem, keine Ahnung. Nur der häufige Futterwechsel sorgt für Irritationen, weil die Verdauung sich wohl nicht einstellen kann und entgegen vieler Annahmen es wohl zu einer Unterversorgung kommen kann. Das habe ich in einer Zeitschrift gelesen, hat ein TA von irgendeiner Tierklinik gemeint.
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Kurz mal OT:
Geht die Uhr hier falsch?
Schaut euch mal die Uhrzeiten vor den Beträgen an.
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